Konkurrenz im VorteilDropbox sperrt Geräte von Gratis-Nutzern aus
15.3.2019
Wer für Dropbox nichts zahlt, kann ab sofort nur noch drei Geräte mit den Cloud-Speicher verbinden.
Ohne grosse Ankündigung schränkt Dropbox die Nutzungsmöglichkeiten für User der kostenlosen Version ein. Denn Basis-Kunden dürfen nun höchstens drei Geräte mit dem Cloud-Speicher verknüpfen. Wer allerdings vor März 2019 mehr als drei Geräte mit Dropbox verbunden hat, kann all diese auch weiterhin nutzen. Wer ein Plus- oder Professional-Konto hat, kann so viele Geräte mit Dropbox verbinden wie gewünscht.
Natürlich kann man Geräte stets an- beziehungsweise abmelden, um die Einschränkung zu umgehen. Doch sonderlich komfortabel dürfte das für die meisten Nutzer nicht sein. Der Grund für die Neuerung dürfte sein, dass Dropbox mehr zahlende Kunden gewinnen möchte. Allerdings verzichten Konkurrenten wie Google Drive und OneDrive auf diese Einschränkung für nicht zahlende Anwender. Mancher Dropbox-User dürfte also zur Konkurrenz abwandern.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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