Technik von SpaceXElon Musk will mit «Mini-U-Boot», Thai-Kinder aus Höhle retten
pal
9.7.2018
Elon Musk, Chef von Space X, Tesla und «The Boring Company» und nie um eine PR-trächtige Aktion verlegen, hat eine eigene Idee, wie er die Jungs in Thailand aus der Höhle befreien will: Mit Hilfe eines Mini-U-Boots.
Schon als das Höhlendrama in der thailändischen Provinz Chiang Rai bekannt wurde, setzte sich Musk offenbar mit den Thai-Behörden in Kontakt, um zu fragen, wie er bei der Bergung behilflich sein könnte. Schliesslich verfüge er über seine Firmen über das entsprechende Know-How und Equipment im Bereich Bergbau und schwierigen Umgebungen, wie er auf Twitter mitteilte.
Raketentank zu U-Boot umgebaut
Dazu liess Musk seine Ingenieure einen bestehenden Tank seiner Falcon 9-Raketen nehmen und so umbauen, dass im Innern der Kapsel eine Person Platz hat, wobei der Innendurchmesser 31 Zentimeter beträgt. Das umgebaute Raketenteil verfügt auch über eine Sauerstoffzufuhr und Laschen, um von den Tauchern durch das Höhlensystem gezogen zu werden. Ebenfalls zum Ort des Dramas werde eine aufblasbare Kopie des «Escape Pod». Dies, um im Vorfeld auszuloten, ob sich das Rettungs-U-Boot auch wirklich durch alle Gänge manövrieren lasse.
Tauch-Profis sind skeptisch
Professionelle Taucher äusserten sich auf ArsTechnica über Musks Lösung allerdings skeptisch und brachten Bedenken an, wonach die Navigation in den dunklen und verwinkelten Höhlen auch ohne zusätzlichen Ballast schon schwierig sei. Musk erwiderte darauf, das U-Boot sei in Rücksprache mit den Helfern vor Ort entwickelt worden.
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