Hohn und Spott im Netz Zuckerberg liefert die Meta-Vorlage

uri

29.10.2021

Aufmerksamkeit ist Mark Zuckerberg nach der Umbenennung von Facebook sicher.
Aufmerksamkeit ist Mark Zuckerberg nach der Umbenennung von Facebook sicher.
Bild: Screenshot Twitter

Wenn ein umstrittener Social-Media-Gigant wie Facebook seine Umbenennung ankündigt, sind die Spötter selbstverständlich nicht weit. Diese Erfahrung darf nun auch Mark Zuckerberg machen. 

uri

Der Facebook-Konzern bekommt einen neuen Namen: Künftig soll er Meta heissen und laut Mark Zuckerberg das analoge und digitale Leben der Nutzer noch gründlicher verschmelzen. Wenn es um Hohn und Spott geht, verbindet Meta die Community im Netz bereits ganz gut, wie Reaktionen auf Twitter zeigen. 



Kaum ist der neue Name verkündet, kursieren auch zahlreiche Memes auf Twitter.

Angesichts der alten Vorwürfe, dass es sich bei Facebook um eine Datenkrake handelt, zeigt sich dieser User wenig glücklich über die Ankündigung, dass Meta Menschen verbinden solle. 

Besonders häufig wird gemutmasst, dass es sich bei der Umbenennung um ein Ablenkungsmanöver handelt ... 

... um die bestehenden Probleme unauffällig unter den Teppich zu kehren.

Womöglich holt Zuckerberg seine Anregungen auch aus der Schweiz? 

Während dieser Twitter-User sich der Namens-Umbenennung vorbildhaft aus übergeordneter Perspektive annähert ... 

 ... finden andere die Angelegenheit einfach Käse. 

Diese Person sieht angesichts Meta jedenfalls keinen Grund zum Feiern. 

Auch das Logo kommt nicht überall gut an.

Diese Frau erinnert es an eine traurige Version eines Tattoos, das häufiger zu sehen ist. 

Personen mit entsprechenden Infitiy-Tätowierungen dürfte Mitleid künftig häufiger sicher sein.

«Kinder, lasst es sein»: Auch wird konkret vor Meta gewarnt. 

Aldi im Vereinigten Königreich nimmt die Vorlage gern auf. Man selbst sei «Betta», als einfach «besser».

Dieser User ist sich jedenfalls sicher, dass «Meta» keine gute Idee von Zuckerberg war.