Um Fotos vom iPhone auf den Computer zu übertragen, braucht es nicht iCloud oder iTunes. So funktioniert der Bild-Transfer ganz ohne Apple-Tools.
Auf Windows-Rechnern kann man das iPhone einfach per USB-Kabel anschliessen. Der Computer erkennt das Gerät automatisch.
Auf dem iPhone muss man dann noch bestätigen, dass der PC Zugriff auf gespeicherte Fotos und Videos bekommen darf.
Windows bietet dann verschiedene Optionen an, so lassen sich Fotos etwa direkt im Explorer aufrufen und kopieren.
Das iPhone erscheint dann wie ein USB-Stick im Datei-Explorer.
Die einzelnen Fotos und Videos sind in verschiedenen Ordner gespeichert. Leider ist das Speichersystem nicht sehr intuitiv, so dass oft ein wenig gesucht werden muss, bis das passende Foto gefunden ist.
Alternativ lassen sich auch Apps zu Fototransfer per WLAN verwenden, etwa «WiFiAlbumFree». Diese müssen sich im selben WLAN wie der Computer befinden und ihnen muss natürlich die Berechtigung zum Zugriff auf Fotos gewährt werden.
Eine weitere App ist SimpleTransfer. Dieses bietet eine begleitende Desktop-App an, es kann aber auch ganz einfach der Browser zum Transfer genutzt werden. Dazu einfach «Use Web Browser» auswählen.
Gibt man nun die angezeigte IP-Adresse im Browser auf dem Computer ein, bekommt man Zugriff auf die gespeicherten Fotos.
Diese lassen sich ansehen und einfach auf den Computer laden.
Fotos vom iPhone ohne Apple übertragen
Um Fotos vom iPhone auf den Computer zu übertragen, braucht es nicht iCloud oder iTunes. So funktioniert der Bild-Transfer ganz ohne Apple-Tools.
Auf Windows-Rechnern kann man das iPhone einfach per USB-Kabel anschliessen. Der Computer erkennt das Gerät automatisch.
Auf dem iPhone muss man dann noch bestätigen, dass der PC Zugriff auf gespeicherte Fotos und Videos bekommen darf.
Windows bietet dann verschiedene Optionen an, so lassen sich Fotos etwa direkt im Explorer aufrufen und kopieren.
Das iPhone erscheint dann wie ein USB-Stick im Datei-Explorer.
Die einzelnen Fotos und Videos sind in verschiedenen Ordner gespeichert. Leider ist das Speichersystem nicht sehr intuitiv, so dass oft ein wenig gesucht werden muss, bis das passende Foto gefunden ist.
Alternativ lassen sich auch Apps zu Fototransfer per WLAN verwenden, etwa «WiFiAlbumFree». Diese müssen sich im selben WLAN wie der Computer befinden und ihnen muss natürlich die Berechtigung zum Zugriff auf Fotos gewährt werden.
Eine weitere App ist SimpleTransfer. Dieses bietet eine begleitende Desktop-App an, es kann aber auch ganz einfach der Browser zum Transfer genutzt werden. Dazu einfach «Use Web Browser» auswählen.
Gibt man nun die angezeigte IP-Adresse im Browser auf dem Computer ein, bekommt man Zugriff auf die gespeicherten Fotos.
Diese lassen sich ansehen und einfach auf den Computer laden.
Wer iCloud oder iTunes nicht mag, kann trotzdem ganz einfach Fotos und Videos vom iPhone auf den PC übertragen. So geht es.
Heutzutage ist fast alles in der Cloud. Vor allem für Fotos wird sie gerne verwendet, im Falle von Apple heisst sie iCloud. Doch um Bilder von einem iPhone zu einem Computer übertragen braucht man kein iCloud und nicht mal das gute alte iTunes. Unsere Galerie oben zeigt, wie man ganz einfach per Kabel oder mit App wie WiFiAlbumFree und SimpleTransfer Fotos auf den PC holt.
Galerie: Platz auf dem Smartphone dank Google Fotos
Platz auf dem Smartphone dank Google Fotos
Mit Google Fotos verschafft man sich schnell mehr Platz auf dem Smartphone.
Denn mit dem Dienst lassen sich unbegrenzt kostenlos Fotos und Videos in der Cloud sichern.
Das Einrichten ist ganz einfach. Auf iOS geht man dazu in die Einstellungen von Google Fotos.
Hier unter «Back up&Sync» wählt man das Google-Konto aus, das zur Sicherung verwendet wird und legt natürlich den Schalter um, um das Backup zu aktivieren.
Bei «Uploadgrösse» muss darauf geachtet werden, dass «Hohe Qualität» ausgewählt. Hierbei werden hochgeladene Fotos und Videos von Google möglicherweise etwas komprimiert, die Qualität ist aber trotzdem noch hervorragend und für fast alle Zwecke ausreichend. Andernfalls wird der begrenzte Cloud-Speicherplatz des Google-Kontos verwendet, der sich schnell füllen würde.
Dann lässt man Google Fotos einfach arbeiten und die Bilder automatisch in die Cloud hochladen. Hat man viele auf dem Smartphone gespeichert, kann das beim erstmaligen Verwenden von Google Fotos durchaus einige Stunden dauern. Danach geht man in den Einstellungen zu «Gerätespeicherplatz verwalten» und wählt «Speicherplatz freigeben».
Google Fotos zeigt genau an, wie viele Elemente auf dem Smartphone gelöscht werden. Das muss nur noch bestätigt werden und auf dem Smartphone ist wieder Platz für neue Schnappschüsse.
Auf Android läuft der Vorgang quasi identisch ab. In den Einstellungen unter «Back up&Sync» wählt man die selben Optionen wie auf iOS.
Hier gibt es aber noch die zusätzliche Option «Geräteordner sichern». Besonders an Android ist, dass man mehrere Ordner zur Sicherung auswählen kann, nicht nur den Standard-Fotoordner. Hat man Fotos etwa bereits auf eine eingelegte microSD-Karte verschoben, kann man den entsprechenden Ordner hier auswählen.
Nach abgeschlossener Sicherung kann man nun unter «Gerätespeicherplatz freigeben» auch auf Android Platz schaffen.
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