Spektakel in ZürichHopp Schwiiz! So geben Sie unseren Formel E-Fahrern einen «Boost»
Pascal Landolt
8.6.2018
Hier ist das Heimpublikum gefordert: In der Formel E können Fans ihren Favoriten einen «Boost» fürs Rennen geben. Noch nie war diese Unterstützung so wichtig wie fürs Heimrennen von Buemi, Heidfeld und Mortara dieses Wochenende in Zürich. Also - klicken Sie für Ihren Favoriten!
Das gibt's sonst in keiner anderen Rennserie: Fans der Formel E haben die Möglichkeit, für ihren Lieblingsfahrer abzustimmen, um ihm einen echten Vorteil im Rennen zu bescheren. Computerspieler kennen das als Turbo Boost in «Mario Kart», in der Formel E funktioniert es wie folgt:
Was ist der Fanboost und was bringt er den Fahrern?
Der Fanboost steht nach einer sechstägigen Online-Abstimmung den drei Piloten mit den meisten Stimmen zur Verfügung: Damit dürfen sie in ihrem Fahrzeug zusätzliche 100 Kilojoule (kJ) Energie freischalten, die einmalig eingesetzt werden können - sozusagen ein «Power-Up» durch die Fans.
Die drei Gewinner können dabei selbst entscheiden, ob sie einen kurzen aber kraftvollen Energieschub einsetzen oder auf einen längeren Spurt mit weniger Power setzen.
Wie stimme ich ab?
Fans haben unterschiedliche Möglichkeiten, für ihren Favoriten abzustimmen. Die Formel E bietet sowohl ihre zentrale Fanboost-Website als auch die offizielle App fürs Smartphone (iOS oder Android) zum Voting an. Der direkte Link zum Abstimmen lautet:
Momentan stehen die Schweizer Piloten auf Platz 5, 10 und 15 der Publikumsgunst, aber das ist, bevor «Bluewin»-Leser aktiv werden: Das Ziel ist, mindestens einen Schweizer Piloten in die Top 3 zu hieven. Die Abstimmung ist noch bis sechs Minuten nach Rennstart geöffnet, danach schliesst die Formel E das Voting und verkündet die Ergebnisse live im Rennen.
Buemis Crash-Auto gibt’s jetzt als Ring
Wortwörtlich Schrott zu Gold macht Sébastien Buemi indes mit einem anderen Projekt:
Gemeinsam mit dem Lausanner Schmuckhersteller «Mood» verwandelt er Trümmerteile seines in London 2016 spekatakulär gecrashten Formel E-Boliden in Schmuck. Und so schimmert die Karbonhülle des verunglückten Autos jetzt von seinem Finger statt von der Rennpiste.
Allerdings sei die «Sébastien» genannte Kollektion schon fast ausverkauft, sagt Mood-Mitgründerin Arlette Bélat - die Auto-Teile seien schwer zu bekommen.
Auf Rückfrage von «Bluewin» beschwichtigt der Romand allerdings: «Für eine Folgekollektion kann ich auch Ersatzteile zur Verfügung stellen - ich muss also nicht zwingend noch ein Auto zu Schrott fahren», so Buemi lachend.
Wer sich ein Stück Formel E-Geschichte an den Finger streifen will, findet Buemis Schmuckkollektion auf der Seite des Juweliers yourmood.net.
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Eine Freundin kann man sich neuerdings auch ganz einfach digital zulegen. Doch für wen eignet sich die KI-Freundin und was sind die Tücken?
30.11.2023
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter? Anruferinnen und Anrufer aus verschiedenen Ländern wie Indien, dem Iran oder Mexiko lassen Ihr Handy einmal klingeln und legen dann auf. Ziel ist es, zu einem Rückruf zu verleiten, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
22.02.2024
Elternabend – Das erste Smartphone für mein Kind
Das Smartphone ist für Kinder und Jugendliche ein unverzichtbarer Begleiter. Doch es birgt auch Gefahren wie Cybermobbing, Sucht und der Zugang zu unangemessenem Inhalt. Medienpädagogen diskutieren mit dem Publikum über Chancen und Risiken.
15.11.2023
Elon Musk zu KI: «Ich glaube, wir erleben hier die grösste Umwälzung der Geschichte»
Zum Abschluss eines hochkarätig besetzten Gipfels zur Künstlichen Intelligenz (KI) in Grossbritannien, suchte der britische Premierminister Rishi Sunak das Gespräch mit dem US-Unternehmer und Milliardär Elon Musk. Dabei ging es um die Chancen und Risiken von KI und wer sie kontrollieren kann und soll.
04.11.2023
Drohnen aus ausgestopften Vögeln könnten dich bald ausspionieren
Was wie ein Vogel am Horizont aussieht, könnte in Wirklichkeit eine Cyborg-Drohne sein.
22.02.2023
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Elternabend – Das erste Smartphone für mein Kind
Elon Musk zu KI: «Ich glaube, wir erleben hier die grösste Umwälzung der Geschichte»
Drohnen aus ausgestopften Vögeln könnten dich bald ausspionieren