Millionen Geräte betroffenMail-App-Sicherheitslücke macht iPhone und Tablet angreifbar
dpa/sda
24.4.2020
Eine Sicherheitsfirma warnt vor einer Schwachstelle im Mail-Programm von Apple-Geräten. Während Apple beschwichtigt, will ZecOps von gezielten Angriffen erfahren haben.
Die E-Mail-App auf Apples iPhones und iPad-Tablets hat Sicherheitslücken, die demnächst mit einer Aktualisierung des Betriebssystems geschlossen werden sollen. Apple hatte am Mittwoch bestätigt, dass es in seiner Software für das Mail-Programm Schwachstellen gibt. Das Problem betrifft mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Nutzern empfohlen, bis dahin die Synchronisierung der Mails abzuschalten oder sogar die App zu löschen. Durch die Schwachstellen sei «potenziell das Lesen, Verändern und Löschen von E-Mails möglich», warnte die Behörde. Apple verteidigte sich, dem Konzern lägen keine Beweise vor, dass die Sicherheitslücken bereits zum Nachteil von Kunden genutzt wurden.
Gezielte Attacken
Zuvor hatte die amerikanische IT-Sicherheitsfirma ZecOps erklärt, sie habe Hinweise darauf gefunden, dass zwei Schwachstellen in einigen Fällen bereits ausgenutzt worden seien. Es habe sich dabei um sehr gezielte Attacken gehandelt.
Sie hätten allerdings auf den betroffenen Geräten keinen schädlichen Softwarecode mehr entdecken können, sondern nur Indizien dafür, erklärten die Forscher. Die Beschreibung weckte bei einigen anderen Branchenexperten Zweifel daran, ob man bereits von einem Nachweis erfolgreicher Attacken sprechen könne.
Ein wichtiges Passwort vergessen? Kein Problem, es ist gut möglich, dass es noch irgendwo gespeichert ist.
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Auf macOS werden Passwörter in der Schlüsselbundverwaltung gesammelt. Die lässt sich einfach über die Spotlight-Suche aufrufen.
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Hier lassen sich alle lokal und, sofern genutzt, auch alle auf iCloud gespeicherten Passwörter abrufen.
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Um das Passwort einzublenden, muss der entsprechende Haken bei einem Eintrag gesetzt werden und dann das für die Anmeldung bei macOS genutzte Passwort eingegeben werden.
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Bei Chrome finden sich gespeicherte Passwörter in den Einstellungen unter «Autofill».
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Zum Anzeigen eines Passwortes klickt man auf das Auge neben einem Eintrag. Danach muss das Anmeldepasswort von macOS oder Windows eingegeben werden.
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Bei Firefox finden sich gespeicherte Passwörter in den Einstellungen unter «Datenschutz & Sicherheit» -> «Gespeicherte Zugangsdaten».
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Auch hier enthüllt ein Klick auf das Auge das gespeicherte Passwort.
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Bei iOS gibt es die Passwörter in den Einstellungen unter «Passwörter & Account» -> «Website- und App-Passwörter». Hier verifiziert man sich nun per FaceID oder TouchID.
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Gespeicherte Passwörter werden dann direkt im Klartext angezeigt.
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Apple ergänzte, man sei von der Sicherheitsfirma auf drei Schwachstellen hingewiesen worden und habe auf Grundlage der vorliegenden Informationen entschieden, dass sie «kein unmittelbares Risiko für unsere Nutzer darstellen». Apple verwies auch darauf, dass für eine erfolgreiche Attacke noch zwei weitere Sicherheitslücken ausgenutzt werden müssten.
Sicherheitslücken werden für Millionen gehandelt
ZecOps konnte dagegen nach eigenen Angaben Hinweise auf mindestens sechs Attacken auf Basis der Sicherheitslücken feststellen. Unter den Zielen der Angriffe seien Manager grosser US-Unternehmen sowie eines japanischen Mobilfunk-Anbieters, ein Journalist in Europa und ein nicht näher genannter «VIP in Deutschland» gewesen.
Anders als bei vielen Angriffen muss der Nutzer den Experten zufolge nicht erst eine Datei im Anhang anklicken. Beim aktuellen Betriebssystem iOS 13 könne die Attacke im Hintergrund ausgeführt werden, beim vorherigen iOS 12 musste der Nutzer dafür die E-Mail öffnen.
Mit dem iPhone so einfach Tippen wie mit dem Laptop. Mit diesen Tricks wird das möglich.
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Zeitsparen lässt sich mit diesem Trick. An einem Satzende kann man einfach schnell zweimal hintereinander die Leertaste antippen. Das iPhone fügt dann einen Punkt sowie ein Leerzeichen ein, damit man sofort den nächsten Satz beginnen kann.
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Die immer grösser werdenden iPhone-Bildschirme machen das einhändige Tippen nicht gerade einfach. Berührt man auf der Tastatur das Globus-Symbol lange, kann man die Tastatur nach links oder rechts verschieben.
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Damit sollte das Tippen mit einer Hand etwas einfacher werden.
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Sehr zeitsparend kann auch die Textersetzung sein. Diese findet sich in den iOS-Einstellungen unter «Allgemein» -> «Tastatur». Einige Abkürzungen sind bereits vorgegeben, neue lassen sich durch das Berühren des Plus-Symbols oben rechts einrichten.
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Hierbei kann eine beliebige Abkürzung für eine beliebige Phrase ausgewählt werden.
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Beim Verfassen eines Textes muss dann die Abkürzung nur eingetippt werden, in der Mitte der Vorschlagsleiste über der Tastatur erscheint der gesamte Text ...
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... der sich so einfach einfügen lässt.
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Neu seit iOS 13 ist das Tippen über Wischen, wie es vorher nur mit Drittanbietertastaturen wie Swiftkey möglich war. Hierbei kann man die Buchstaben eines Wortes über Wischen verbinden. Mit etwas Übung lässt sich so effektiv Tippen.
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Nummern lassen sich mit einer einziger Berührung einfügen. Einfach das «123»-Symbol auf der Tastatur berühren, den Finger auf dem Bildschirm lassen und zur gewünschten Nummer führen.
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Die Feststelltaste kann man auch auf dem iPhone aktivieren. Dazu einfach zweimal schnell hintereinander die Shift-Taste antippen.
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Bei der Eingabe von Web-Adressen gibt es ebenfalls eine Abkürzung. Hierzu die Punkt-Taste länger berühren und iOS liefert eine Vorauswahl von häufigen Domain-Endungen.
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«Das BSI schätzt diese Schwachstellen als besonders kritisch ein», erklärte deshalb die deutsche Behörde, die unter anderem die Kommunikation der Bundesregierung absichert. Sicherheitslücken, von denen Apple oder der Android-Entwickler Google noch nichts wissen, stehen bei Online-Kriminellen und Geheimdiensten hoch im Kurs. Sie werden zum Teil für Millionen gehandelt.
Massive Angriffswelle befürchtet
Die Schwachstellen nutzen den Angreifern aber auch nur so lange etwas, wie sie unentdeckt bleiben. Deshalb werden sie normalerweise nur sehr gezielt gegen besonders wertvolle Ziele eingesetzt. ZecOps befürchtet jedoch, dass es in den verbliebenen Tagen bis zum Update eine massive Angriffswelle geben könnte, weil die Schwachstellen nicht mehr geheim sind und danach wertlos werden.
Klar, das Smartphone als Ganzes war das Produkt des Jahrzehnts. Doch welche einzelnen Gadgets waren in den 2010ern am einflussreichsten?
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Platz 10: Nintendo Switch (2017): Mit der Switch fand Nintendo sein Erfolgsrezept wieder, vor allem nach der desaströsen WII U. Die sowohl mobil als auch stationär verwendbare Switch profitierte trotz ihrer eher schwachen technischen Leistung von fantastischen Exklusiv-Spielen wie «Breath of the Wild» oder «Mario Odyssey».
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Platz 9: Google Glass (2012): Ein gescheitertes Produkt gehört zu den wichtigsten Gadgets des Jahrzehnts? Ja, denn Google Glass machte auch deutlich, wofür Menschen noch nicht bereit sind. Nämlich ein Stück Technik, das sie jeden wachen Moment ihres Lebens begleitet.
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Platz 8: AirPods (2016): Die kabellosen Kopfhörer von Apple machten es zumindest in einigen Kreisen gesellschaftlich akzeptabel, während Konversationen mit anderen Menschen etwa im Ohr stecken zu haben. Denn AirPods sind nicht nur funktional, sie sind vor allem ein Statussymbol, das sagt: «Ich habe Geld und ich bin immer beschäftigt.»
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Platz 7: Galaxy Note (2011): Das Samsung Galaxy Note hatte zu seiner Lancierung einen «riesigen» Bildschirm mit 5,3 Zoll. Der Begriff Phablet wurde für Geräte wie das Note geprägt, ein Schachtelwort aus «Phone» und «Tablet». Doch das Note war seiner Zeit voraus, heute entsprechen seine Dimensionen der Standard-Grösse des durchschnittlichen Smartphones.
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Platz 6: DJI Phantom (2013): Dass Drohnen in den 2010ern ihren weltweiten Durchbruch erlebten, ist zu grossen Teilen das Verdienst der Phantom-Reihe des chinesischen Herstellers DJI. Die erschwinglichen Drohnen wurden und werden vor allem von Hobbyisten für Landschaftsfotografie genutzt, wobei inzwischen deutlich kompaktere Modelle beliebter sind.
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Platz 5: PlayStation 4 (2013): Die PlayStation 4 war ihrer Konkurrenz, vor allem der zeitgleich lancierten Xbox One, deutlich überlegen. Als stärkste Spielkonsole aller Zeiten ermöglichte sie revolutionäre Spiele wie «Grand Theft Auto V» «Uncharted 4» oder «Metal Gear Solid V».
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Platz 4: Model 3 (2017): Nach massiven Produktionsschwierigkeiten zu Beginn hat es Tesla doch noch geschafft, seinen zumindest für die gehobene Mittelschicht erschwinglichen Model 3 weltweit auf den Markt zu bringen. Das galt lange nicht als sicher. Als modernes Elektrofahrzeug für eine breite Zielgruppe kann das Model 3 nun seinen Beitrag für eine umweltfreundlichere Mobilität leisten.
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Platz 3: iPhone 4 (2010): Mit dem iPhone 4 gelang Apple endgültig der Smartphone-Durchbruch. Anfängliche Probleme (Stichwort: «Antennagate») sind längst vergessen, das Design mit Edelstahl-Rahmen wird auch zehn Jahre später noch als wegweisend angesehen. Sogar das 2020er-iPhone soll Gerüchten zufolge vom iPhone 4 inspiriert werden.
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Platz 2: Amazon Echo (2014): Mit dem Amazon Echo kam der persönliche Sprachassistent als immer anwesende Präsenz ins eigene Heim. Alexa, Siri und Co. hören nun potenziell jeden Moment unseres Lebens mit.
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Platz 1: iPad (2010): Das wichtigste Gadget des Jahrzehnts kam ganz am Anfang. Am 27. Januar 2010 stellte Steve Jobs, bei einem seiner letzten grossen Auftritte, das iPad vor. Damit erschuf Apple eine ganze neue Produktkategorie, die es zudem bis heute dominiert. Das vielbeschworene Ende des PCs haben Tablets zwar nicht herbeigebracht, aber deren Bedienung nachhaltig beeinflusst.
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ZecOps zufolge würde ein angegriffener Nutzer lediglich merken, dass die E-Mail-App langsamer laufe – und bei missglückten Attacken könne sie abstürzen. Die Sicherheitsfirma habe im Februar erste Hinweise auf die Angriffe bekommen und seitdem in Kontakt mit Apple gestanden. Während sie Schwachstellen seit September 2012 bestanden hätten, reichten bisher entdeckte Angriffsmechanismen bis Januar 2018 zurück.
Apple will die Schwachstellen mit der nächsten Version seines Mobil-Betriebssystems iOS schliessen. Die Mitte April veröffentlichte Vorab-Ausgabe von iOS 13.4.5 enthält bereits den entsprechenden Software-Code. Einen gesicherten Schutz wird es erst geben, wenn das Update für alle Nutzer verfügbar ist.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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