Xperia XZ2 lanciertRundum neues Design: Sony enthüllt sein Top-Smartphone Xperia XZ2
Pascal Landolt / dj
26.2.2018
MWC: Das können die neuen Sony Xperia XZ2 und XZ2 Compact
Sony hat sein neuestes Spitzen-Smartphone auf dem Mobile World Congress vorgestellt: Das Flaggschiff Xperia XZ2 (links) erhält zudem mit dem Xperia XZ2 Compact einen «kleineren Bruder».
Bild: Bluewin
Das XZ2 hat einen 5,7 Zoll grossen Bildschirm, der dem Nutzer dank Full HD-Auflösung und HDR-Unterstützung richtiggehend entgegenstrahlt.
Bild: Sony
...ähnlich beim XZ2 Compact, dort beträgt die Diagonale aber etwas kompaktere 5 Zoll.
Bild: Sony
Die Sony-Neuheiten zogen grosse Aufmerksamkeit von Presse und Fachbesuchern auf sich. Schliesslich startet Sony mit den beiden neuen Modellen in einen hart umkämpften Markt.
Bild: Bluewin
Bluewin hat sich an der Messe eines der raren Stücke geschnappt und kommt nach einem kurzen Hands-On zu einem ersten Fazit:
Bild: Bluewin
Die neuen Modelle sind runder als ihre Vorgänger (rechts der Vorgänger Xperia XZ von letztem Jahr) und liegen somit besser in der Hand.
Bild: Bluewin
Die harten Kanten, die bei Sony bisher üblich waren, sind verschwunden. Für alle, die sich ein neues Design herbeigewünscht haben, ist dies als Erfolg zu verbuchen.
Bild: Sony
Die Rückenkamera hat eine Auflösung von 19 Megapixel und nimmt sogar Videos in 4K-Auflösung auf - eine Premiere in einem Smartphone.
Bild: Sony
Unter der Kamera findet sich nun der Fingerabdrucksensor. Diesen auf Anhhieb zu treffen, und nicht den Finger auf der Kameralinse abzulegen, erfordert allerdings ein Bisschen Übung.
Bild: Sony
Wen dieser schöne Rücken entzückt, kann das Xperia XZ2 ab Anfang April 2018 zu einem Preis von 849 Franken kaufen. Es ist dann in den Farben Liquid Black, Liquid Silver, Deep Green und Ash Pink erhältlich. Das XZ2 Compact mit matter Rückseite in den Farben Black, White Silver, Moss Green und Coral Pink gibt's für 649 Franken.
MWC: Das können die neuen Sony Xperia XZ2 und XZ2 Compact
Sony hat sein neuestes Spitzen-Smartphone auf dem Mobile World Congress vorgestellt: Das Flaggschiff Xperia XZ2 (links) erhält zudem mit dem Xperia XZ2 Compact einen «kleineren Bruder».
Bild: Bluewin
Das XZ2 hat einen 5,7 Zoll grossen Bildschirm, der dem Nutzer dank Full HD-Auflösung und HDR-Unterstützung richtiggehend entgegenstrahlt.
Bild: Sony
...ähnlich beim XZ2 Compact, dort beträgt die Diagonale aber etwas kompaktere 5 Zoll.
Bild: Sony
Die Sony-Neuheiten zogen grosse Aufmerksamkeit von Presse und Fachbesuchern auf sich. Schliesslich startet Sony mit den beiden neuen Modellen in einen hart umkämpften Markt.
Bild: Bluewin
Bluewin hat sich an der Messe eines der raren Stücke geschnappt und kommt nach einem kurzen Hands-On zu einem ersten Fazit:
Bild: Bluewin
Die neuen Modelle sind runder als ihre Vorgänger (rechts der Vorgänger Xperia XZ von letztem Jahr) und liegen somit besser in der Hand.
Bild: Bluewin
Die harten Kanten, die bei Sony bisher üblich waren, sind verschwunden. Für alle, die sich ein neues Design herbeigewünscht haben, ist dies als Erfolg zu verbuchen.
Bild: Sony
Die Rückenkamera hat eine Auflösung von 19 Megapixel und nimmt sogar Videos in 4K-Auflösung auf - eine Premiere in einem Smartphone.
Bild: Sony
Unter der Kamera findet sich nun der Fingerabdrucksensor. Diesen auf Anhhieb zu treffen, und nicht den Finger auf der Kameralinse abzulegen, erfordert allerdings ein Bisschen Übung.
Bild: Sony
Wen dieser schöne Rücken entzückt, kann das Xperia XZ2 ab Anfang April 2018 zu einem Preis von 849 Franken kaufen. Es ist dann in den Farben Liquid Black, Liquid Silver, Deep Green und Ash Pink erhältlich. Das XZ2 Compact mit matter Rückseite in den Farben Black, White Silver, Moss Green und Coral Pink gibt's für 649 Franken.
Sony ist bekannt dafür, dass sie mit einer Vielzahl an neuen Geräten an den MWC reisen. Auch dieses Jahr haben die Japaner wieder ein neues Flaggschiff-Modell im Schlepptau, das mit einem neuen Design verblüfft.
Auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona hat Sony zwei neue Smartphones lanciert: Das Xperia XZ2 sowie dessen kleinen Bruder, das Xperia XZ2 Compact.
Auf den ersten Blick offensichtlich ist der im Vergleich zu früheren Sony-Smartphones deutlich kleinere Rand. So bleibt mehr Platz für den Bildschirm im 18:9 Format: Beim XZ2 misst dieser 5,7 Zoll und beim XZ2 Compact 5 Zoll in der Diagonale. Dabei beträgt die Auflösung bei beiden Modellen 2160 x 1080 Pixel - das entspricht dem «Full HD»-Standard.
Das Sony-Handy bekommt Rundungen
Sehr lange hat Sony beharrlich an seinem eher kantigen Smartphone-Design festgehalten. Während das vor einigen Jahren noch als chic durchging, entwickelte sich der Markt in eine andere Richtung. Mehr Bildschirm und weniger Rand lautete die Losung in den letzten Jahren. Das führte dazu, dass Sony-Handys zuletzt im Vergleich mit der Konkurrenz immer etwas unhandlich wirkten.
Für die diesjährigen Top-Modelle XZ2 und XZ2 Compact hat sich das geändert: Einer Seife gleich schmiegen sich die Geräte jetzt in die Hand. Ein bisschen muss man sich ans neue Design gewöhnen: Was vorher ikonisches Sony-Design war, weicht jetzt einem neuen Stil, der mehr an Budget-Phones aus Asien erinnert.
Einzig die spiegelglatte und extrem reflektive Rückseite des XZ2 gibt dem Gerät ein Gefühl von Wertigkeit. Mit den Fingern darüber zu streichen, fühlt sich definitiv gut an. Auch wenn jeder «Touch» unweigerlich Abdrücke hinterlässt.
Ist das neue Design wirklich besser?
Ich gebe zu: Auch ich hatte mir einen beherzten Designwechsel gewünscht. Schliesslich stehen Sony-Smartphones seit jeher für absolut solide Technik mit guten Kamera-Funktionen und einem brillanten Bildschirm. Es war Zeit, das alles in ein zeitgemässes Gehäuse zu verpacken.
Ob dieser neue Look wirklich ein Upgrade ist, kann ich wohl erst nach einem ausführlicheren Test beurteilen. Klar wurden Fortschritte wie eben die dünneren Ränder oder weniger «Monolith»-Feeling gemacht, gleichzeitig ist das Gerät aber jetzt kaum mehr als Sony-Produkt erkennbar. Hätte man hier nicht gleich mit einem gebogenen Bildschirm noch einen Schritt weiter gehen können?
Weil die Seiten des XZ2 jetzt rund sind, ist dafür der Fingerabdruck-Sensor auf die Rückseite gerutscht. Dort ist auch die 19 Megapixel-Kamera verbaut. Diese neue Auslegung erfordert etwas unfreiwillige Fingerakrobatik, weil ein «normaler» Griff zum Handy dafür sorgt, dass der Zeigefinger auf der Kameralinse zu liegen kommt, was zu einer verschmierten Linse führen kann.
Kamera: Wie immer solide
An der Kamera selber ist absolut nichts auszusetzen: Sie kann 4K-Video im HDR-Modus aufnehmen, was eine Premiere in einem Smartphone darstellt.
Die Super-Zeitlupenfunktion mit 960 Bildern in der Sekunde gibt's bei Sony schon seit einem Jahr, als Upgrade zum Vorjahr werden diese «Slow-Motion»-Videos jetzt aber in Full HD (Vorher: 720p) aufgenommen. Die Frontkamera kann mithilfe des «3D Creator» dreidimensionale Aufnahmen des Gesichts oder anderer Objekte erstellen.
Die weiteren High- und Lowlights des «Neuen Sony»
Angetrieben werden die Sony-Smartphones vom schnellen Snapdragon 845-Prozessor, dem aktuellen Standard bei Android-Flaggschiffen. Damit wird das Gerät auch kompatibel für zukünftige Datennetze wie 5G, da der Chip Download-Raten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde unterstützt.
Diese vielen Daten lassen sich auf den internen 64 GB Speicher ablegen, diese Kapazität lässt sich zudem per microSD-Karte erweitern.
Auf einen analogen Kopfhöreranschluss müssen Nutzer aber erstmals bei Sony verzichten.
Eher überflüssig mutet das neue «Dynamic Vibration System» an, welches das Handy vibrieren lässt, wenn in einem Film oder Musikstück laute Passagen vorkommen. Was wie im 4D-Kino mehr Immersion beim Filme schauen verspricht, stört im Endeffekt eher. Zumal die Vibrations-Funktion im Xperia XZ2 nicht so überzeugend und «satt» daherkommt wie beispielsweise bei Apples Geräten mit eingebauter «Taptic Engine».
Schliesslich sind beide Smartphones nach dem IP65/68-Standard staub- und wasserfest. Sie werden ab Anfang April in der Schweiz erhältlich sein. Das Xperia XZ2 wird dann 849 Franken kosten, das XZ2 Compact 649 Franken.
Das machen die Anderen am MWC: Samsung enthüllt das Galaxy S9
Galerie: Das neue Samsung Galaxy S9 und S9+ in Bildern
Gestatten, das Galaxy S9 - Samsungs neues Spitzen-Smartphone, das die Koreaner am Sonntag Abend am Mobile World Congress in Barcelona enthüllen.
Bild: Bluewin
Der Andrag war natürlich gross, jeder wollte einen Blick auf das neue Flaggschiff erhaschen.
Bild: Bluewin
Auch Bluewin durfte ganz nah dabei sein.
Bild: Bluewin
Und etwa den brillianten Bildschirm begutachten.
Bild: Bluewin
Als Android-Flaggschiff ist das Galaxy S9 mit einem 5,8" Super AMOLED ausgestattet, in der Variante S9+ sind's sogar 6,2".
Bild: Bluewin
Frische Farben bringt der Frühling: Wenn das Galaxy S9 am 16. März in der Schweiz in den Handel gelangt, wird es in drei Farben erhältlich sein. Schwarz, Blau und Lila.
Bild: Bluewin
Der Unterschied zum Vorgänger ist dabei nicht auf den ersten Blick sichtbar. Rechts der Vorgänger Galaxy S8+, links das neue Galaxy S9+.
Bild: Bluewin
Klarer wird der Unterschied allerdings beim Blick auf die Rückseite: Das S9+ verfügt über eine zweite Kameralinse. Bei beiden Modellen, S9 und S9+ löst die Kamera mit 12 Megapixeln auf.
Bild: Bluewin
Endlich ist beim Galaxy S9+ auch ein Horizontal-Modus verfügbar.
Bild: Bluewin
Wieder ein Jahr überlebt: Samsung hält auch mit dem Galaxy S9 nach wie vor am Kopfhörer-Anschluss fest. Wir werten dies als Bonus - und 2018 noch immer als Nutzerfreundlich.
Bild: Bluewin
Und nun steigt auch Samsung ins Emoji-Geschäft ein: Statt Selfies zu schiessen oder Smileys zu verschicken, kann der Nutzer jetzt vom Handy eine personalisierte Comic-Karikatur von sich erstellen lassen. Die lässt sich dann per Chat mit Freunden teilen.
Bild: Bluewin
Und für die ernsthaftere Arbeit mit dem Galaxy S9 lässt sich das neue Smartphone auch per «DeX Pad»-Dock an einen Monitor anschliessen und als «Computer aus der Hosentasche» nutzen. Diese Funktion wird «Bluewin» in einem zukünftigen Hands-On bald genauer testen.
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Eine Freundin kann man sich neuerdings auch ganz einfach digital zulegen. Doch für wen eignet sich die KI-Freundin und was sind die Tücken?
30.11.2023
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter? Anruferinnen und Anrufer aus verschiedenen Ländern wie Indien, dem Iran oder Mexiko lassen Ihr Handy einmal klingeln und legen dann auf. Ziel ist es, zu einem Rückruf zu verleiten, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
22.02.2024
Elternabend – Das erste Smartphone für mein Kind
Das Smartphone ist für Kinder und Jugendliche ein unverzichtbarer Begleiter. Doch es birgt auch Gefahren wie Cybermobbing, Sucht und der Zugang zu unangemessenem Inhalt. Medienpädagogen diskutieren mit dem Publikum über Chancen und Risiken.
15.11.2023
Elon Musk zu KI: «Ich glaube, wir erleben hier die grösste Umwälzung der Geschichte»
Zum Abschluss eines hochkarätig besetzten Gipfels zur Künstlichen Intelligenz (KI) in Grossbritannien, suchte der britische Premierminister Rishi Sunak das Gespräch mit dem US-Unternehmer und Milliardär Elon Musk. Dabei ging es um die Chancen und Risiken von KI und wer sie kontrollieren kann und soll.
04.11.2023
Drohnen aus ausgestopften Vögeln könnten dich bald ausspionieren
Was wie ein Vogel am Horizont aussieht, könnte in Wirklichkeit eine Cyborg-Drohne sein.
22.02.2023
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Elternabend – Das erste Smartphone für mein Kind
Elon Musk zu KI: «Ich glaube, wir erleben hier die grösste Umwälzung der Geschichte»
Drohnen aus ausgestopften Vögeln könnten dich bald ausspionieren