«Model 3» rollt anNeuer Tesla: Diese Menschen stehen für ein Elektroauto an
Pascal Landolt
31.3.2016
Neuer Tesla: Diese Menschen stehen für ein Elektroauto an
In der Schlange warten für ein Auto: Tesla-Fans am Donnerstagmorgen vor dem Shop an der Pelikanstrasse in Zürich.
Bild: Bluewin
Über 100 Fans warten auf Einlass: Der Shop in Zürich öffnete um 9 Uhr seine Türen.
Bild: Bluewin
Auch in Australien (hier in Melbourne) wollen sich Interessenten das «Model 3» von Tesla reservieren. Das neuste Elektroauto wird am 1. April enthüllt.
Auch in Sydney ist der Andrang gross. Tesla darf man wohl als das Apple der Elektroautos bezeichnen: Wo sonst stehen Kunden für ein Auto Schlange?
Bild: Tesla
Dabei ist über das «Model 3» von Tesla noch nicht viel bekannt: Das lange erwartete Elektroauto wird erst in der Nacht auf den 1. April enthüllt. Trotzdem ist der Vorab-Hype um das neueste «Smartphone auf Rädern» jetzt schon riesig.
Bild: Tesla Motors
Tausende Fans stehen weltweit vor den Boutiquen des kalifornischen Elektroauto-Herstellers, nur um sich einen Platz auf der Reservationsliste zu ergattern. Geplant ist, dass das Model 3 viel erschwinglicher wird als seine Vorgänger Model S und Roadster, und dabei trotzdem «ein Tesla» ist.
Bild: Tesla Motors
«In Musk we trust» - «Wir vertrauen auf (Elon) Musk», lautet die Losung bei den Tesla-Fans. Der Visionär hinter Tesla und der Space X wird von seinen Anhängern bewundert - nicht zuletzt wegen seiner «Packen wir's an»-Mentalität, mit der der ausgebildete Ingenieur die technischen Herausforderungen im Auto- und Raketenbau löst.
Bild: Keystone
Warum also die Euphorie bei den Fans? Wie die Tesla-Direktion bereits verlauten liess, soll das Model 3 ungefähr 20% kleiner sein als das Model S mit seinen knapp 5 Metern Länge. Ein kompakterer Tesla also - zu einem bedeutend tieferen Preis (Model S: ab 70'000 Franken).
Bild: Tesla Motors
Klar ist auch: Voll elektrisch wird das Fahrzeug sein. Vielleicht wird es die 0-100 km/h nicht in 3.0 Sekunden schaffen, wie sein grösserer Bruder - dank des Elektromotors wird der günstige Tesla aber bestimmt kein Schleicher.
Bild: Tesla Motors
Ein Markenzeichen der Tesla-Autos sind die grossen Touchscreens, mit denen sich die Auto-Funktionen bedienen lassen: Vom Radio übers Navi bis hin zum Dachfenster lässt sich alles über einen Fingertipp regeln. Vermutlich bleibt das auch beim Model 3 so.
Bild: Tesla Motors
Seit Ende 2014 hergestellte Tesla verfügen über Sensoren, die ein teilweise autonomes Fahren ermöglichen - der sogenannte «Autopilot». Das Fahrzeug hält damit Geschwindigkeit und Fahrbahn selbständig ein. Schafft es die Technologie auch in den «günstigen» Tesla?
Bild: Tesla Motors
Wichtiges Verkaufsargument für einen Tesla: Die «Supercharger» genannten Schnell-Ladestationen. Hier können Tesla-Fahrer ihr Auto schnell und kostenlos mit Strom aufladen. Wird dieser Dienst dereinst auch Besitzern des Model 3 offen stehen?
Bild: Tesla Motors
Ein wichtiges Puzzleteil für die Herstellung eines günstigen Elektroautos sind günstige Akkus. Eigens dafür baut Tesla in der Wüste Nevadas eine «Gigafactory» auf. Die Fabrik soll ab 2017 rund 50% der weltweiten Batterieversorgung abdecken und so die Preise weiter hinuntertreiben.
Bild: Tesla Motors
Die ersten Schritte im Elektroauto-Markt sind bei Tesla noch gar nicht so lange her: 2008 erschien mit dem Roadster ein bahnbrechendes Elektromobil mit rasanter Beschleunigung und 300 km Batteriereichweite. Doch das Modell war auf 2500 Exemplare limitiert und entsprechend teuer.
Bild: Tesla Motors
Richtig in Fahrt kam Tesla ab 2012 mit dem Model S: In der Limousine finden bis zu 7 Personen Platz, dazu beschleunigt das Auto schneller als viele Sportwagen. Dank einer Batterie-Reichweite von rund 500 km eignet sich das Model S auch für längere Fahrten.
Bild: Tesla Motors
Auf dem gleichen Chassis wie das Model S baut auch das Model X auf - Der Elektro-SUV von Tesla. Die Auslieferungen begannen Ende 2015 in den USA, ab Sommer 2016 wird der E-Geländewagen auch in der Schweiz erwartet.
Bild: Tesla Motors
Und Ende 2017 sollen dann die ersten Model 3 vom Band rollen: Über den «Tesla für die Massen» ist bisher nur das Logo (drei Striche) und der Name bekannt. Alle weiteren Details wird Tesla-CEO Elon Musk am Abend des 31. März enthüllen.
Bild: Tesla Motors
Neuer Tesla: Diese Menschen stehen für ein Elektroauto an
In der Schlange warten für ein Auto: Tesla-Fans am Donnerstagmorgen vor dem Shop an der Pelikanstrasse in Zürich.
Bild: Bluewin
Über 100 Fans warten auf Einlass: Der Shop in Zürich öffnete um 9 Uhr seine Türen.
Bild: Bluewin
Auch in Australien (hier in Melbourne) wollen sich Interessenten das «Model 3» von Tesla reservieren. Das neuste Elektroauto wird am 1. April enthüllt.
Auch in Sydney ist der Andrang gross. Tesla darf man wohl als das Apple der Elektroautos bezeichnen: Wo sonst stehen Kunden für ein Auto Schlange?
Bild: Tesla
Dabei ist über das «Model 3» von Tesla noch nicht viel bekannt: Das lange erwartete Elektroauto wird erst in der Nacht auf den 1. April enthüllt. Trotzdem ist der Vorab-Hype um das neueste «Smartphone auf Rädern» jetzt schon riesig.
Bild: Tesla Motors
Tausende Fans stehen weltweit vor den Boutiquen des kalifornischen Elektroauto-Herstellers, nur um sich einen Platz auf der Reservationsliste zu ergattern. Geplant ist, dass das Model 3 viel erschwinglicher wird als seine Vorgänger Model S und Roadster, und dabei trotzdem «ein Tesla» ist.
Bild: Tesla Motors
«In Musk we trust» - «Wir vertrauen auf (Elon) Musk», lautet die Losung bei den Tesla-Fans. Der Visionär hinter Tesla und der Space X wird von seinen Anhängern bewundert - nicht zuletzt wegen seiner «Packen wir's an»-Mentalität, mit der der ausgebildete Ingenieur die technischen Herausforderungen im Auto- und Raketenbau löst.
Bild: Keystone
Warum also die Euphorie bei den Fans? Wie die Tesla-Direktion bereits verlauten liess, soll das Model 3 ungefähr 20% kleiner sein als das Model S mit seinen knapp 5 Metern Länge. Ein kompakterer Tesla also - zu einem bedeutend tieferen Preis (Model S: ab 70'000 Franken).
Bild: Tesla Motors
Klar ist auch: Voll elektrisch wird das Fahrzeug sein. Vielleicht wird es die 0-100 km/h nicht in 3.0 Sekunden schaffen, wie sein grösserer Bruder - dank des Elektromotors wird der günstige Tesla aber bestimmt kein Schleicher.
Bild: Tesla Motors
Ein Markenzeichen der Tesla-Autos sind die grossen Touchscreens, mit denen sich die Auto-Funktionen bedienen lassen: Vom Radio übers Navi bis hin zum Dachfenster lässt sich alles über einen Fingertipp regeln. Vermutlich bleibt das auch beim Model 3 so.
Bild: Tesla Motors
Seit Ende 2014 hergestellte Tesla verfügen über Sensoren, die ein teilweise autonomes Fahren ermöglichen - der sogenannte «Autopilot». Das Fahrzeug hält damit Geschwindigkeit und Fahrbahn selbständig ein. Schafft es die Technologie auch in den «günstigen» Tesla?
Bild: Tesla Motors
Wichtiges Verkaufsargument für einen Tesla: Die «Supercharger» genannten Schnell-Ladestationen. Hier können Tesla-Fahrer ihr Auto schnell und kostenlos mit Strom aufladen. Wird dieser Dienst dereinst auch Besitzern des Model 3 offen stehen?
Bild: Tesla Motors
Ein wichtiges Puzzleteil für die Herstellung eines günstigen Elektroautos sind günstige Akkus. Eigens dafür baut Tesla in der Wüste Nevadas eine «Gigafactory» auf. Die Fabrik soll ab 2017 rund 50% der weltweiten Batterieversorgung abdecken und so die Preise weiter hinuntertreiben.
Bild: Tesla Motors
Die ersten Schritte im Elektroauto-Markt sind bei Tesla noch gar nicht so lange her: 2008 erschien mit dem Roadster ein bahnbrechendes Elektromobil mit rasanter Beschleunigung und 300 km Batteriereichweite. Doch das Modell war auf 2500 Exemplare limitiert und entsprechend teuer.
Bild: Tesla Motors
Richtig in Fahrt kam Tesla ab 2012 mit dem Model S: In der Limousine finden bis zu 7 Personen Platz, dazu beschleunigt das Auto schneller als viele Sportwagen. Dank einer Batterie-Reichweite von rund 500 km eignet sich das Model S auch für längere Fahrten.
Bild: Tesla Motors
Auf dem gleichen Chassis wie das Model S baut auch das Model X auf - Der Elektro-SUV von Tesla. Die Auslieferungen begannen Ende 2015 in den USA, ab Sommer 2016 wird der E-Geländewagen auch in der Schweiz erwartet.
Bild: Tesla Motors
Und Ende 2017 sollen dann die ersten Model 3 vom Band rollen: Über den «Tesla für die Massen» ist bisher nur das Logo (drei Striche) und der Name bekannt. Alle weiteren Details wird Tesla-CEO Elon Musk am Abend des 31. März enthüllen.
Bild: Tesla Motors
Weltweit campieren hunderte Menschen vor den Tesla-Shops, um sich das neueste Elektroauto aus Kalifornien zu reservieren. Auch in Zürich hat sich eine Schlange vor dem Store gebildet. Die Szenen erinnern an einen Smartphone-Marktstart: Nur kostet ein iPhone keine 35'000 Franken.
Das Erstaunliche an der Aktion: Von den Wartenden hat noch niemand das Objekt der Begierde zu Gesicht bekommen. Die Kunden kaufen sprichwörtlich die Katze im Sack. Denn der «erschwingliche Tesla» - das «Model 3» - wird der Öffentlichkeit erst in der Nacht auf den 1. April vorgestellt.
Das Vertrauen in Tesla-CEO Musk scheint grenzenlos
Trotzdem scheinen die Vorbesteller völlig überzeugt zu sein, dass das neue Modell ein Kracher wird. Das Vertrauen in das junge Autounternehmen und besonders in seinen Firmenchef Elon Musk scheint so gross, dass die Vorbesteller dem Konzern ihre 1000 Franken Anzahlung blind anvertrauen.
Was erwarten die Schweizer Fans vom nächsten Tesla?
Vor der Tesla-Niederlassung an der Pelikanstrasse in Zürich haben sich um 9 Uhr Morgens schon über 100 zukünftige Tesla-Fahrer eingefunden. Die Fans an der Spitze der Warteschlange warten nach eigener Aussage seit 7 Uhr morgens - gleich vor dem Laden übernachtet hat also niemand.
Doch wer steht überaupt am Morgen eines Arbeitstags stundenlang an, um sich ein Auto zu reservieren, das noch gar nicht öffentlich vorgestellt wurde?
«Wir stehen für den neuen Tesla an» - Impressionen zum Model 3-Launch
Tesla-Vorbestellungen: «Darum stellen wir uns in die Schlange»
Über hundert Menschen standen vor dem Tesla-Store in Zürich an, um ihr «Model 3» zu reservieren. Bluewin wollte wissen, warum erwachsene Menschen sich das an einem normalen Arbeitstag antun. Hier einige Impressionen:
Bild: Bluewin
Joël (23) ist bereits stolzer Besitzer eines Tesla Model S. Seine Freundin Gabriela (21) leiht ihn sich gerne zum fahren aus, meint aber: «Das Model 3 wird etwas kleiner - das gefällt mir. Deshalb bestelle ich mir heute meinen eigenen Tesla. Elektrische Autos sind die Zukunft, wir sind beide Tesla-Fans.»
Bild: Bluewin
Stephan Schwarz ist Präsident des «Swiss Tesla Owners Club» - für ihn ist es deshalb Ehrensache, dass er ganz vorne in der Reihe der Vorbesteller für den nächsten Tesla steht.
Bild: Bluewin
Der Vorbestellungs-Prozess ist dann Formsache: Der Tesla-Verkaufsberater nimmt die Anzahlung von 1'000 Franken entgegen und erfasst die Personalien und E-Mail-Adresse. Konfiguriert wird das Wunschfahrzeug erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Bild: Bluewin
Die durchschnittliche Wartezeit beträgt ungefähr eine halbe Stunde. Nach erfolgreicher Reservation wartet zudem ein kleines Zmorgen-Buffet auf die zukünftigen Tesla-Fahrer.
Bild: Bluewin
Michel aus Horgen besitzt noch kein Auto: «Ich bin mehr der Töff-Fahrer». Wenn der Tesla Model 3 in zwei Jahren erscheint, will er aber bereit sein: «Ein Auto ist einfach praktischer als ein Töff. Und wenn schon ein Auto - dann einen Tesla. Das Model S macht schon sehr viel Spass zum fahren.»
Bild: Bluewin
Der Andrang vor und im Store ist riesig: Die Tesla-Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun, um die Flut an Fans zu koordinieren.
Bild: Bluewin
Zwei mal Spitzentechnologie aus Kalifornien, zwei Reihen zum Anstehen: Links stehen die Apple-Fans für das neue iPad in der Schlange, rechts stehen die Tesla-Fans an, um sich ein Model 3 zu reservieren. Das Bild wurde in Frankfurt aufgenommen.
Bild: Facebook/Birgit Junker
«Nach der Probefahrt war mir klar: Mein nächstes Auto wird elektrisch. Das Model 3 wird perfekt für meine Familie.»
Kurt K., Zürich
Kurt K., Familienvater aus Zürich, fährt momentan noch einen Diesel-Kombi. Nachdem er am Autosalon in Genf 2013 zum ersten Mal einen Tesla Model S probe gefahren ist, war für ihn klar: «Mein nächstes Auto wird elektrisch. Ich habe seither die Entwicklung bei Tesla genau mitverfolgt. Und das Model 3 könnte genau meine Autogrösse für eine kleine Familie sein. Das Model S ist mir zu sperrig.»
Gabriela und Joël aus Frauenfeld liegt die Umwelt am Herzen. Beide ernähren sich vegan und spielen in ihrer Freizeit am liebsten Computerspiele. Joël fährt bereits ein Model S: Damit seine Freundin ihm nicht immer den Autoschlüssel streitig macht, bestellen sie ihr jetzt ein Model 3. Sie meint dazu: «Ich fahre wahnsinnig gern Tesla. Und das Model 3 wird nun etwas kleiner und unauffälliger - und damit perfekt für junge Frauen.»
«Wir stehen an, um Tesla zu unterstützen. Das ist die Zukunft. Und natürlich wollen wir ein Model 3.»
Gabriela und Joël
Tesla: In drei Schritten zum Massen-Elektroauto
Es ist das erklärte Ziel des Autobauers Tesla, die Entwicklung eines «nachhaltigen Transports» zu verschnellern. Konkret sollen emissionsfreie Fahrzeuge zum Mainstream werden. Dazu hat die Firma aus Kalifornien einen Drei-Stufen-Plan: Innert drei Modell-Generationen und 10 Jahren sollen reine Elektroautos erschwinglich und damit massentauglich werden.
Schritt eins: Tesla Roadster
2008 lancierte Tesla dazu sein erstes Auto, den «Roadster» mit 300 Kilometer Reichweite zu einem Preis ab etwa 140'000 Dollar. Das Produktionsvolumen war mit insgesamt 2'500 produzierten Roadstern eher tief, der Preis noch sehr hoch. Das Modell wurde bis 2014 produziert und half Tesla dabei, die Eigenheiten von Elektroautos zu verstehen und ihr Konzept zu verfeinern.
Schritt zwei: Model S / Model X
2012 folgte das «Model S» zu einem Basispreis ab etwa 70'000 Dollar - bisher wurden weltweit über 100'000 Stück verkauft - in der Schweiz avancierte das Elektroauto im Jahr 2015 zur bestverkauften Luxus-Limousine. Auch der neu lancierte Elektro-SUV «Model X» basiert auf der Model S-Plattform. Beide Modelle gehören zur 2. Elektroauto-Generation von Tesla mit einem mittleren Preis und einem mittleren Produktionsvolumen.
Schritt drei: Model 3
2017 soll dann das «Model 3» folgen - Tesla plant, sein nächstes Modell zu einem Preis von unter 35'000 Dollar anzubieten und hunderttausende Model 3 jährlich zu verkaufen. Offiziell wird das Auto in der Nacht vom 31. März auf den 1. April in Hawthorne, Kalifornien vorgestellt. Das Fahrzeug soll trotz seines günstigeren Preises über eine Reichweite von über 300 Kilometern verfügen und von der Grösse her vergleichbar mit BWMs 3er-Serie sein - also rund 20% kleiner als das aktuelle «Model S».
«Gigafactory» und «Supercharger» als zentrale Puzzleteile
Um seine Elektrofahrzeuge einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, investiert Tesla auch kräftig in die Infrastruktur. An den «Supercharger» genannten Spezial-Ladestellen können Tesla-Nutzer ihre Fahrzeuge in rund einer halben Stunde zu 80% aufladen - und dies völlig kostenlos. Damit soll das Elektroauto vom Stigma befreit werden, seine Reichweite sei beschränkt und der Ladevorgang dauere ewig.
Kern jedes Tesla-Fahrzeugs bildet auch der Akku - er ist als Energiespeicher das Äquivalent zum Benzintank von Verbrenner-Autos. Grössere Akkus kosten aber auch viel Geld - weshalb E-Autos mit grosser Reichweite bisher auch keine Schnäppchen waren. Um diese Batterien im grossen Stil herstellen zu können, investiert Tesla in der Wüste von Nevada in eine «Gigafactory»: Eine spezialisierte Batteriefabrik, in der sich Akkus in grossen Mengen zu tieferen Preisen herstellen lassen.
Alle Infos zum Model 3 ab 1. April
Wer dabei sein will, wenn Elon Musk in der Nacht auf 1. April den Vorhang zum Model 3 öffnet, sollte früh aufstehen: Die Präsentation findet ab 20:30 kalifornischer Zeit (05:30 Uhr Europäischer Sommerzeit) im Tesla-Designstudio in Hawthorne, Kalifornien statt und wird auch live auf der Webseite Tesla.com gestreamt.
Wer lieber noch etwas ausschläft, kann ab 1. April auch auf Bluewin eine Zusammenfassung des Events und die ersten Details zu Teslas Model 3 lesen.
So bastelst du mit KI deine ganz persönliche Weihnachtskarte
Dank KI kann inzwischen jeder noch viel kreativer sein, wenn es um Grusskarten geht. Wir zeigen dir am Beispiel einer persönlichen Weihnachtskarte wie du dabei vorgehst.
13.12.2024
Online-Elternabend: «Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz»
«Sharenting» steht für das Phänomen, wenn Eltern, Erziehungsberechtigte oder auch Grosseltern Fotos ihrer Kinder online stellen und teilen. Unter der Leitung von Claudia Lässer diskutierten Expert*innen und Eltern über das Thema.
20.11.2024
Elternabend bei blue Zoom: Die Folgen von Sharenting für die Kinder
Das Teilen von Kinderfotos im Internet birgt Gefahren. Am Online-Elternabend auf blue Zoom und im blue Zoom Livestream am 19. November, 20 Uhr, sprechen Medienexperten und Eltern über Datenmissbrauch, Mobbing und andere Risiken.
08.11.2024
Gamescom hat begonnen: Es kriselt in der Welt der Zocker
Die Gamescom ist eröffnet: Wie auch in den letzten Jahren werden wieder hunderttausende Besucher erwartet. Doch es kriselt in der Welt Zocker.
21.08.2024
Nach langer Pause: Trump meldet sich mit Musk bei X zu Wort
Trump zurück auf X: Nach langer Abstinenz hat sich der Ex-Präsident Donald Trump wieder auf der Plattform zu Wort gemeldet und das gleich mit dem Eigentümer des Netzwerks.
13.08.2024
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter?
22.02.2024
So bastelst du mit KI deine ganz persönliche Weihnachtskarte
Online-Elternabend: «Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz»
Elternabend bei blue Zoom: Die Folgen von Sharenting für die Kinder
Gamescom hat begonnen: Es kriselt in der Welt der Zocker
Nach langer Pause: Trump meldet sich mit Musk bei X zu Wort
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen