OLED vs. QLED: Welches ist der beste TV? Der grosse «Bluewin»-Ratgeber
Kevin Kyburz / Pascal Landolt
17.11.2017
OLED vs. QLED: Welches ist der beste TV? Der grosse «Bluewin»-Ratgeber
Damit Sie für die WM genauso parat sind wie unsere Nati, überlegen Sie sich vielleicht den Kauf eines neuen Fernsehers, richtig? Und die Zeit könnte gerade nicht besser sein: Das Rabatt-Rennen der TV-Hersteller ist in vollem Gange...
Bild: Keystone
Doch oha: UHD, 4K, QLED, OLED, 50Hz oder doch 60Hz? Keine Angst - wir helfen bei der Entschlüsselung der Begriffe und der Entscheidung, was Sie wirklich brauchen:
Bild: Keystone
Lohnt sich 4K / UHD schon? Wer noch einen «Full HD»-TV hat, sollte sich bei günstigen Angeboten auf jeden Fall überlegen, sich ein 4K-Modell zuzulegen, denn...
Bild: Keystone
Inzwischen gibt es immer mehr Inhalte in 4K, etwa Filme auf Blu-ray...
Bild: 20th Century Fox
...oder auf dem neuen Apple TV 4K.
Bild: Apple
Und auch Swisscom TV mit der neuen UHD-Box unterstützt 4K. Die WM, Filme und Serien wirken damit auch auf grossen Bildschirmen schärfer.
Bild: Swisscom
Der Trend geht klar hin zu 4K-Inhalten. Eine Investition in ein entsprechendes Gerät lohnt sich deshalb jetzt schon, wenn man ein gutes Angebot findet.
Bild: Keystone
Fast wichtiger also die Bildauflösung ist die Technik dahinter, die das Bild projiziert. Die zwei besten Techniken zur Zeit sind OLED und das neue QLED, welches von Samsung ins Leben gerufen wurde.
Bild: Getty Images
Auch wenn sie ähnlich tönen, sind die beiden Technologien OLED und QLED völlig anders aufgebaut. Kurz zusammengefasst:
Bild: Getty Images
QLED punktet besonders bei der Anzeige von satten Farben, und dies auch in hellen Räumen,...
Bild: Getty Images
Während OLED-Technologie, wie hier auf einem TV von Philips, besonders dunkles Schwarz produzieren kann.
Bild: Philips
Unterstützt der neue Fernseher zusätzlich noch die HDR-Technologie, bedeutet dies, dass sich der Film bei einzelnen Szenen zusätzlich aufhellen oder abdunkeln kann, sodass ein breiteres Farbspektrum entsteht.
Bild: Getty Images
OLED vs. QLED: Welches ist der beste TV? Der grosse «Bluewin»-Ratgeber
Damit Sie für die WM genauso parat sind wie unsere Nati, überlegen Sie sich vielleicht den Kauf eines neuen Fernsehers, richtig? Und die Zeit könnte gerade nicht besser sein: Das Rabatt-Rennen der TV-Hersteller ist in vollem Gange...
Bild: Keystone
Doch oha: UHD, 4K, QLED, OLED, 50Hz oder doch 60Hz? Keine Angst - wir helfen bei der Entschlüsselung der Begriffe und der Entscheidung, was Sie wirklich brauchen:
Bild: Keystone
Lohnt sich 4K / UHD schon? Wer noch einen «Full HD»-TV hat, sollte sich bei günstigen Angeboten auf jeden Fall überlegen, sich ein 4K-Modell zuzulegen, denn...
Bild: Keystone
Inzwischen gibt es immer mehr Inhalte in 4K, etwa Filme auf Blu-ray...
Bild: 20th Century Fox
...oder auf dem neuen Apple TV 4K.
Bild: Apple
Und auch Swisscom TV mit der neuen UHD-Box unterstützt 4K. Die WM, Filme und Serien wirken damit auch auf grossen Bildschirmen schärfer.
Bild: Swisscom
Der Trend geht klar hin zu 4K-Inhalten. Eine Investition in ein entsprechendes Gerät lohnt sich deshalb jetzt schon, wenn man ein gutes Angebot findet.
Bild: Keystone
Fast wichtiger also die Bildauflösung ist die Technik dahinter, die das Bild projiziert. Die zwei besten Techniken zur Zeit sind OLED und das neue QLED, welches von Samsung ins Leben gerufen wurde.
Bild: Getty Images
Auch wenn sie ähnlich tönen, sind die beiden Technologien OLED und QLED völlig anders aufgebaut. Kurz zusammengefasst:
Bild: Getty Images
QLED punktet besonders bei der Anzeige von satten Farben, und dies auch in hellen Räumen,...
Bild: Getty Images
Während OLED-Technologie, wie hier auf einem TV von Philips, besonders dunkles Schwarz produzieren kann.
Bild: Philips
Unterstützt der neue Fernseher zusätzlich noch die HDR-Technologie, bedeutet dies, dass sich der Film bei einzelnen Szenen zusätzlich aufhellen oder abdunkeln kann, sodass ein breiteres Farbspektrum entsteht.
Bild: Getty Images
4K, HDR, OLED oder doch lieber QLED? Wer blickt beim grossen TV-Begriffs-Bingo noch durch? Nicht verzagen: «Bluewin» zeigt, worauf es beim Fernseher-Kauf ankommt.
Die Weihnachtszeit ist beim TV-Kauf fast gleichzusetzen mit den Wochen vor einer Europa- oder Weltmeisterschaft. Wer beim Black Friday oder Cyber Monday noch nicht zugeschlagen hat, sollte die nächsten Wochen nutzen, ein Preisschnäppchen zu schlagen.
Im Handel überschlagen sich derweil die Angebote und Preise: Marktführer Samsung beispielsweise pusht seine neuen «QLED»-Fernseher auf scheinbar jeder möglichen Ausstellungsfläche, während nebenan Sony die Kunden von seiner «Bravia»-Technologie überzeugen will.
Der Bluewin TV Kaufratgeber 2017 erklärt, welches TV-Modell sich in welcher Umgebung am besten schlägt, zudem fassen wir nochmal die wichtigsten neuen Eigenschaften der Fernseher verständlich zusammen (hier zur Galerie).
Die Bildschirmauflösung
In Zeiten, in denen SRF und viele andere TV Sender ihr Angebot in HD Qualität aussenden, gehen wir von der Ausgangslage aus, dass jeder mittlerweile einen Full HD Fernseher (1920x1080 Pixel) besitzt. Wer einen Blick in die Zukunft wagt, stellt fest, dass dort immer mehr von 4K die Rede ist.
4K steht hier für 4096x2160 Pixel, wobei die meisten Fernseher als UHD bzw. Ultra HD verkauft werden, was 3840x2160 Pixeln entspricht. Der Vorteil von 4K gegenüber bisherigen (Full HD) Auflösungen ist, dass der Sitzabstand zum TV-Gerät nicht mehr so gross sein muss, da die einzelnen Pixel viel weniger wahrgenommen werden.
Gibt es überhaupt schon 4K Inhalte?
Kunden von Swisscom TV können bereits jetzt Inhalte im UHD-Format schauen, das Angebot wird dabei laufend ausgebaut. Und auch der Streamingdienst Netflix bietet seine eigenen Serien und auch andere Filme bereits in 4K an. Wer sich eine neue Apple TV Box zulegt, bekommt übrigens seit Herbst auch alle gekauften Filme in 4K statt HD gratis, da diese nun auch in 4K streamt.
Fazit: Wer noch keinen 4K Fernseher hat, sollte sich bei günstigen Angeboten auf jeden Fall überlegen, sich einen zuzulegen. Schon in naher Zukunft werden immer mehr Produktionen auf die ultrascharfe Auflösung setzen.
Grosse Frage dieses Jahr: OLED oder QLED?
Fast wichtiger also die Bildauflösung ist die Technik dahinter, die das Bild projiziert. Die zwei besten Techniken zur Zeit sind OLED und das neue QLED, das von Samsung ins Leben gerufen wurde. Auch wenn beide sehr ähnlich klingen, sind sie total unterschiedlich.
Hier gilt es, den grossen Unterschied zwischen beiden Technologien zu kennen: Bei OLED strahlen die Bildpunkte selber farbiges Licht aus - auf englisch heisst LED «Light Emitting Diode». Samsungs QLED hingegen basiert auf der LCD-Technologie: Bei LCDs stellen die Bildpunkte ein farbiges Bild zusammen, das dann von einer LED-Lichtquelle im Hintergrund beleuchtet wird - dazu ist eine weitere Schicht im Aufbau des Bildschirms nötig. Mit QLED will Samsung diese Methode optimiert haben. Schicken wir die beiden Technologien gegeneinander ins Rennen, sieht's so aus:
Was ist schärfer?
Dadurch, dass bei OLED die Dioden einzeln ein- und ausgeschaltet werden können, besteht dort keine Restbeleuchtung von hinten wie bei QLED. Durch Lichtdimmung versuchen Hersteller mit Rückbeleuchtung, diesem entgegenzuwirken, doch eine Restbeleuchtung besteht immer, weshalb OLED insgesamt ein schärferes Bild zeigen kann.
Was ist heller? Wer tagsüber oder in hellen Räumen TV schaut, ist froh um stärkere Kontraste und leuchtende Farben. Der Fernseher soll schliesslich das Umgebungslicht überstrahlen. Während OLED dort etwas an seine Grenzen kommt, hat QLED mit der zusätzlichen Beleuchtung dort seinen Vorteil.
Brillant: Satt leuchtende Farben sind das Merkmal der neuen QLED-Technologie. Und das sowohl im Dunklen wie auch in hellen Räumen.
Bild:Andrea Monica Hug
Was hat die besseren Farben? Für ein perfektes TV Erlebnis sollten die Farben im vollen Spektrum angezeigt werden. Während hier beide Varianten eindrucksvolle Ergebnisse liefern, hat QLED die Nase letzen Endes vorne. Die Farben strahlen akkurat aus dem TV-Gerät, während die OLED-Technologie noch nicht immer ganz farbtreu ist.
Was hat das beste Schwarz? Der Heilige Gral im TV Business ist das Schwarz: Denn egal mit welcher Technologie, sobald eine zusätzliche Beleuchtung mit im Spiel ist, ist Schwarz nie ganz Schwarz. Da bei OLED jede Diode individuell ein- oder ausgeschaltet werden kann und eine ausgeschaltete Diode ein komplett schwarzes Bild bedeutet, gewinnt dort OLED.
Welcher TV ist dünner? Da OLED keine zusätzliche Hintergrund-Beleuchtung benötigt, können Bildschirme hergestellt werden, die extrem dünn sind. Aber auch QLED-Fernseher wirken an der Wand wie Gemälde. Die Unterschiede sind hier im Millimeter-Bereich, OLED kann aber so dünn gemacht werden, dass auch aufrollbare Displays möglich sind.
Fazit: Ein Kopf- an Kopf-Rennen. OLED-Technologie ist bekannt aus Handy-Bildschirmen und wird jetzt auch für grosse Bildschirme erschwinglich. Trotzdem muss die Technik noch weiter entwickelt werden. QLED hingegen setzt auf bewährte Technologien und verfeinert diese weiter, was zu eindrücklichen Bildergebnissen führt und dabei preislich im Rahmen bleibt.
Der grosse Vorteil von OLED-Bildschirmen ist, dass sich die Bildpunkte ganz ausschalten lassen. Das produziert ein tiefes Schwarz, wie hier bei einem Modell von Philips.
Bild:Philips
Wie viel Hertz benötigt mein TV?
Hersteller prahlen in der Werbung mit hohen Hertz-Zahlen, dabei ist diese Angabe ab einem gewissen Wert gar nicht mehr so relevant. Ein Kinofilm wird mit 24 Bildern pro Sekunde (FPS), also 24 Hertz gezeigt. Das menschliche Gehirn kann 13-30 Bilder pro Sekunde verarbeiten. Fernseher hatten bisher 50 oder 60Hz, wodurch ein Frame eines Filmes mit 24 FPS einfach doppelt angezeigt wurde. Je mehr Hz ein Gerät anzeigen kann, desto flüssiger soll das Bild für den Zuschauer aussehen, wobei dies je nach Film auch negativ sein kann. Unsere Empfehlung: Mehr als 100Hz benötigt man eigentlich nicht.
Brauche ich HDR?
Fotografen kennen diese Technik schon lange: Mit HDR werden eigentlich drei gleiche Bilder erstellt und angezeigt. Der Unterschied zwischen den Bildern ist die Helligkeit: Eines ist heller, eines dunkler und ein anderes ganz normal aufgenommen. Wenn diese nun übereinandergelegt werden, entsteht ein höherer Kontrast und somit ein besseres Bild. Nun gibt es aber auch hier nicht nur eine Art von HDR, sondern auch verschiedene Standards, welche beachtet werden sollten:
HDR 10 oder HDR 10+?
Während Samsung es mit dem Begriff «HDR 1000» Marketing-Technisch auf die Spitze treibt, ist eigentlich im ersten Schritt nur wichtig, zwischen HDR10 oder HDR10+ zu unterscheiden. Beide Standards können ein HDR-Bild anzeigen, jedoch ist HDR10 eher statisch, da die Metadaten für den Film einmal definiert wurden, weshalb der ganze Film mit den gleichen Einstellungen gezeigt wird, was nicht jede Szene perfekt macht. Bei HDR10+ kann pro Szene eine neue Einstellung definiert werden, somit sieht ein Sternenhimmel genau so perfekt aus wie ein Bild der Wüste mit Sonnenschein.
Fazit: Spitzentechnologie wird erschwinglich
Für TV-Käufer ist die Entwicklung im Markt sowieso positiv: Ehemalige Spitzentechnologien finden ihren Weg ins Mainstream-Segment, zeitgleich purzeln die Preise weiter.
Wer seinen letzten Fernseher vor ein paar Jahren gekauft hat, wird im Fachgeschäft von den ausgestellten Modellen beinahe erschlagen - im guten Sinne. Farben und Kontraste leuchten einem aus superschlanken TV-Geräten entgegen, die Fernseher selber sind dabei vom Design her edel und zurückhaltend. Vorbei die Zeiten, in denen dicke schwarze Rahmen aus Plastik dominierten. Einige TV-Modelle lassen sich gar als klassische Gemälde tarnen.
Zusammengefasst bleibt zu sagen: Aktuelle Modelle von Samsung, Sony oder LG bieten viel TV-Genuss für den Preis. Am besten lässt man in einem Showroom die verschiedenen Geräte auf sich wirken, um eine persönliche Kaufentscheidung zu fällen. 4K/UHD-Auflösung und die HDR-Technologie lassen Filme und Serien noch intensiver wirken und sollten bei einem Neukauf definitiv berücksichtigt werden.
Cinch, Klinke oder HDMI: Audio-Schnittstellen im Überblick
Audio-Fans wissen: Es gibt dutzende verschiedene Wege, Musik zwischen Geräten oder im Zimmer zu verteilen. Doch welches Kabel eignet sich am besten wofür? Wir bringen Ordnung in das Anschlüsse-Chaos:
Bild: dpa
Bananenstecker: Mit die einfachste und schnellste Möglichkeit, um Boxen anzuschliessen. Zur Montage werden die Stecker auf die abisolierten und leicht verdrillten Kabelenden aufgesteckt und verschraubt. Alternativ verfügen Lautsprecher oder Verstärker über Schraubklemmen.
Bild: iStock
Lautsprecher mit der Funktechnik Bluetooth sind beliebt - auch weil eine Netzwerkumgebung anders als bei WLAN nicht erforderlich und die Inbetriebnahme extrem simpel ist. Dafür beschränkt sich die Reichweite auf rund zehn Meter.
Bild: iStock
Die Cinch-Buchse ist der verbreitetste Hi-Fi-Anschluss. Cinch, auch RCA-Connector genannt, ist eine Schnittstelle, die fast ausschliesslich zum Verkabeln von Zuspielgeräten mit dem Verstärker verwendet wird. Der linke Audiokanal hat einen weissen, der rechte einen roten Stecker.
Bild: iStock
Der DIN-Stecker wird auch Diodenstecker genannt und spielt heute kaum noch eine Rolle. Die fünfpolige Variante kann zwei Stereosignale übertragen. Vorteil: Ein Kabel reicht für Aufnahme und Wiedergabe.
Bild: iStock
Ethernet wird auch LAN genannt. Eine Buchse dafür findet sich an immer mehr Unterhaltungselektronik-Geräten, um sie ins heimische Netzwerk ein- und sie mit dem Internet verbinden zu können - etwa zum Audio-Streaming. Gegenüber WLAN-Verbindungen sind Verkabelungen per Ethernetbuchse weniger störanfällig, die Übertragungsraten oft höher.
Bild: iStock
Klinke hat sich als Standard zum Anschluss von Kopfhörern durchgesetzt. Bei mobilen Geräten wie Smartphones kommt das 3,5-mm-Format zum Einsatz, an der Front von Anlagen oder Komponenten findet sich häufig das 6,35-mm-Format. Selten, etwa bei Headsets findet sich das 2,5-mm-Format. Adapter gewährleisten Kompatibilität. Über Klinkenstecker werden auch Mikrofon- und Aux-Eingäge realisiert.
Bild: iStock
Das High Definition Multimedia Interface ist wohl der wichtigste Heimkino-Anschluss. Ein HDMI-Kabel transportiert Bild und Ton. Wer 4K-/UHD-Signale fehlerfrei übertragen möchte, sollte prüfen, ob das HDMI-Kabel Bildwiederholfrequenzen von 60 Hertz unterstützt.
Bild: iStock
S/PDIF steht für Sony/Philips Digital Interface und beschreibt einen Schnittstellenstandard für die Übertragung von digitalen Audiosignalen - in optischer oder elektrischer Form. Hierbei können Stereosignale, aber auch höhere Spurenzahlen übertragen werden.
Bild: iStock
Der Universal Serial Bus hat den Sprung aus der IT-Welt in die Unterhaltungselektronik geschafft. An Fernseher oder Anlagen können etwa USB-Speicher mit Musik, Fotos oder Videos angeschlossen werden. Mobilgeräte haben Micro-USB- oder immer öfter USB-C-Buchsen.
Bild: iStock
Netzwerk-Lautsprecher, Fernseher, AV-Receiver und viele andere Geräte lassen sich über den drahtlosen Funkstandard WLAN mit Netzwerk und Internet verbinden - wie beim LAN, nur eben ohne lästiges Kabelverlegen. Allerdings können ungünstige bauliche Gegebenheiten und andere WLAN-Netze die Signalübertragung stören.
Bild: iStock
XLR-Anschlüsse rasten ein, erzeugen keine Kurzschlüsse und übertragen Signale selbst über lange Strecken störungsarm. Das sind die Vorteile der primär im Profi-Audiobereich eingesetzten Stecker. Durch die symmetrische Signalübertragung werden negative Einflüsse durch Einstreuung minimiert.
Die besten Inhalte aus Ihrer Lieblingswelt: Auf dem neuen Homescreen von Swisscom TV finden Sie neu das Band «Meine Themenwelten».
Bild: Bild: Bluewin
Auf dem neuen Homescreen von Swisscom TV finden Sie neu oben das Band Meine Themenwelten.
Bild: Bild: Bluewin
Ein Blick auf die Themenwelt «Krimi & Thriller».
Bild: Bild: Bluewin
Oder wie wäre es mit «Drama & Lovestory» mit den beliebtesten Serien, meistgesehenen Filmen und vielem mehr?
Bild: Bild: Bluewin
Oder Sie sehen unter «Nicht verpassen», was demnächst gezeigt wird.
Bild: Bild: Bluewin
Sie können das Themenwelt-Band auf dem Startbildschirm nach eigenen Vorstellungen anpassen. Navigieren Sie mit der Fernbedienung nach link zu «Alle Welten».
Bild: Bild: Bluewin
Nun bestimmen Sie, welche Themenwelten ...
Bild: Bild: Bluewin
... und Genres auf dem Startbildschirm sichtbar sein sollen.
Bild: Bild: Bluewin
Zusätzlich können Sie auch die drei beliebtesten Swisscom-TV-Apps in das Themenwelt-Band integrieren.
Bild: Bild: Bluewin
Ausserdem können Sie die Reihenfolge festlegen. Navigieren Sie im Themenwelt-Band nach links zu «Sortieren».
Bild: Bild: Bluewin
Verschieben Sie mit OK und den Pfeiltasten eine Themenwelt an die gewünschte Position.
Bild: Bild: Bluewin
Abschliessend noch ein paar weitere Themenwelt-Beispiele: «Action & Abenteuer».
Der Mars-Rover Perserverance hat einen Sonnenfinisternis auf dem roten Planten festgehalten. Der Mars-Mond Phobos schob sich dabei vor die Sonne.
21.04.2022
Apple macht iPhone SE 5G-fähig
Der US-Konzern liess am Dienstag bei einer Online-Veranstaltung wissen, dass die neuen Geräte ab dem 18. März auf den Markt gebracht würden.
09.03.2022
Elektroautos als Stromspeicher – Wie das Auto Teil des Energiesystems wird
Autos waren bis dato Transportmittel, Spassmaschinen und Statussymbol. Mit dem Elektroauto kommt eine gänzlich neue Funktion dazu: Das E-Fahrzeug wird in Zukunft eine wesentliche Rolle in unserem Energiesystem einnehmen.
24.05.2019
Corona-Podcasts: Spotify will gegen Falschinformation vorgehen
Spotify reagiert auf die wachsende Kritik an seinem Umgang mit Corona-Podcasts und will sich künftig mehr um die Bekämpfung von Falschinformationen bemühen. Hintergrund ist der Podcast des umstrittenen US-Comedians Joe Rogan,
31.01.2022
Facebook-Whistleblowerin sagt vor US-Kongress aus
Die Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen hat am Dienstag vor dem US-Kongress ausgesagt. Sie gab dabei unter anderem an, dass Facebook wisse, dass die Dienste des kalifornischen Konzerns der psychischen Gesundheit mancher, vor allem junger, Nutzer schade. Der Social-Media-Riese verberge «absichtlich wichtige Informationen vor der Öffentlichkeit, der US-Regierung und Regierungen auf der ganzen Welt». Das Unternehmen stelle nicht nur sein Gewinnstreben über den Kampf gegen Hassrede und Falschinformationen, Facebook sei sich auch bewusst, dass etwa der Tochterdienst Instagram der psychischen Gesundheit von Mädchen im Teenageralter schade. Mögliche Lösungsansätze seien bekannt, würden aber nicht umgesetzt. Die ehemalige Facebook-Managerin sagte vor einem Unterausschuss für Handel des Senats aus. In einer Zeit, in der Überparteilichkeit in den USA eine Seltenheit ist, waren sich Vertreter von Demokraten und Republikaner einig, dass bei Facebook grosse Veränderungen notwendig sind. Die Enthüllungen über fragwürdige Geschäftspraktiken dürften Facebooks Ruf weiter schädigen und den regulatorischen Druck weiter erhöhen.
06.10.2021
Diese chaotische Paartherapie ist das Highlight 2021
Die wohl chaotischste Paartherapie aller Zeiten ist das perfekte Spiel für einen Couch-Abend und der erste grosse Lichtblick in diesem Spielejahr.
19.04.2021
Mars-Roboter nimmt Sonnenfinsternis auf
Apple macht iPhone SE 5G-fähig
Elektroautos als Stromspeicher – Wie das Auto Teil des Energiesystems wird
Corona-Podcasts: Spotify will gegen Falschinformation vorgehen
Facebook-Whistleblowerin sagt vor US-Kongress aus
Diese chaotische Paartherapie ist das Highlight 2021