Ein bereits 1986 erstmals veröffentlichter Computerschuh kommt nun in einer neuen Version wieder auf den Markt.
Lange vor Fitness-Trackern und Smartwatches gab es den RS Computerschuh von Puma. Denn der 1986 lancierte Laufschuh des deutschen Traditionsherstellers hatte Sensoren in seiner recht klobigen Ferse, die Schritte, Zeit und verbrauchte Kalorien aufzeichnen konnten.
Per 16-Pin-Kabel konnte man den Schuh dann mit damals üblichen Computern wie dem Apple IIE oder der Commodore 64 verbinden und die gesammelten Daten übertragen. Wie der Schuh funktionierte, zeigt auch dieser alte Fernsehbeitrag:
Nur 86 Paare erhältlich
Und dieser RS-Computerschuh bekommt nun eine Neuauflage, wie golem.de berichtet. Das Grundkonzept und der Look des Schuh wurde beibehalten, die Technik aber natürlich etwas modernisiert. So hat er nun auch einen Beschleunigungssensor und LED-Anzeigen und kann 30 Tage lang Daten speichern. Verbinden lässt er sich jetzt per Bluetooth mit einer modernen Smartphone-App, die aber immerhin im 8-Bit-Design der 1980er gehalten ist.
Wirklich ein Paar an die Füsse zu bekommen dürfte allerdings schwierig werden. Ingesamt nur 86 nummerierte Paare werden weltweit in den Verkauf geraten, zu einem Preis von 650 Euro. Erhältlich sein wird der RS-Computerschuh online sowie in Puma-Filialen in Berlin, London und Tokio.
Im Science Fiction-Klassiker «2001: Odyssee im Weltraum» übernimmt der sprechende Computer HAL die Kontrolle über die Raumstation und versucht, die Crew-Mitglieder zu eliminieren. Doch wie sieht «HAL» heute aus?
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Etwas weniger böse sind dabei die meist als persönliche Assistenten vermarkteten Systeme heute, wie Alexa von Amazon. Sie können auch Funktionen im Haus steuern und verstehen Sprachbefehle. Direkte Todesfälle sind noch nicht zu verzeichnen.
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Bevor David Hasselhoff die Berliner Mauer zum Einsturz brachte, liess er sich von seinem selbstfahrenden und sprechenden Auto K.I.T.T. in der Serie «Knight Rider» durch die Gegend chauffieren während sie gemeinsam Bösewichte bekämpfen.
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Nicht zur Kriminalitätsbekämpfung sind die derzeit verfügbaren selbstfahrenden Autos geeignet. Auch muss aus rechtlichen Gründen immer noch die Fahrt überwachen und wenn nötig manuell eingreifen.
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Die Technik hier macht aber rasant Fortschritt, quasi alle grossen Auto- und Techhersteller arbeiten an ihr.
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Einen grossen Push bei Augmented Reality macht derzeit Microsoft mit Hololens. Mit dieser lassen sich etwa 3D-Modelle in einem Raum visualisieren, was praktisch für Designer ist.
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Iris-Scanner waren eine beliebte Sicherheitsmethode in Science-Fiction- oder Agentenfilmen. Dort schienen sie aber oft leicht zu überwinden zu sein. Häufig hat dann irgendein Terrorist einem armen Sicherheitsmann das Auge ausgerissen und hält es vor den Scanner.
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Immer mehr Smartphones setzen aber inzwischen auf die Technologie, etwa die Samsung Galaxy-Reihe.
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Inzwischen ist Gestensteuerung auf allerlei Gadgets angekommen, von Spielkonsolen über Smartphones
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Als Captain Kirk in den 1960er mit Scotty über einen handliches Kommunikationsgerät sprach, dachten die Zuschauer wohl wirklich, diese Technik liege noch 300 Jahre in der Zukunft. Dank des allgegenwärtigen Handys war die Zukunft aber natürlich schneller hier.
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Noch eindrucksvoller war aber der Universalübersetzer, dank dem sich die Crew der Enterprise mit lauter Aliens problemlos verständigen konnte. Doch auch diese Technik hat bereits ihren Weg in die Realität gefunden. Skype etwa hat eine Übersetzungsfunktion, bei der bei einem Videochat mit einer fremdsprachigen Person deren Worte live per Untertitel übersetzt werden.
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Ebenfalls bekannt aus «Star Trek» ist der «Replikator», der auf Kommando jedes vorstellbare Essen herbeizaubern kann. Etwas sehr ähnliches können inzwischen 3D-Drucker leisten. Manche 3D-Drucker spezialisieren sich extra auf die Essensproduktion.
Heute können lebensgrosse Hologramme angezeigt werden. Auf dem Musikfestival Coachella tauchte 2012 plötzlich der Rapper 2Pac auf. Doch dieser war bereits 1996 verstorben, ein Hologramm entzückte und erschreckte die Zuschauer stattdessen.
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m französischen Präsidentschaftswahlkampf nutzte der linke Kandidat Jean-Luc Mélenchon die Technik, um gleichzeitig an mehreren Orten im Land zu sprechen.
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