Digital-News des Tages Slack führt Stories nach Snapchat-Vorbild ein

dj

8.10.2020

Auch bei Slack kann man bald «Stories» verfassen.
Auch bei Slack kann man bald «Stories» verfassen.
Slack

Nach Instagram kopiert auch Slack bei Snapchat, ein Keuschheitsgürtel lässt sich hacken und Google führt neue Sicherheitsfeatures ein. Das und mehr in den Digital-News des Tages.

Auch bei der Kollaborationssoftware Slack können Nutzer bald «Stories», temporär verfügbare Videos nach Snapchat- oder Instagram-Vorbild, verfassen, so «The Verge». Anstatt dort allerdings Impressionen der letzten Party zu zeigen, könnten hierbei etwa Vorgesetzte in einer kleinen Ansprache die Agenda des Tages verkünden.

Das in Pandemie-Zeiten rasant wachsende Homeoffice veranlasst die Macher von entsprechender Software dazu, immer mehr Features einzuführen, mit denen ein traditionelles Büro-Erlebnis im virtuellen Raum reproduziert werden kann. Slack-Konkurrent Microsoft Teams kündigte in diesem Rahmen etwa kürzlich ein «virtuelles Pendeln» an.

Keuschheitsgürtel liess sich hacken

Ein «smarter Keuschheitsgürtel» für den Mann lässt sich offenbar von Aussenstehenden hacken. Mit dem Qiui Cellmate lässt sich das männliche Glied einschliessen, der Partner kann dann über eine App über Öffnung und Schliessung des Sexspielzeugs entscheiden. Wie «Pen Test Partners» nun herausfand, konnte das Spielzeug allerdings auch von Fremden permanent verschlossen werden, sodass nur ein Aufschweissen helfen würde.

Google führt neue Sicherheitsfeatures ein

Google hat neue Sicherheitsfeatures in seinen Apps angekündigt, mit denen etwa das Hacken von Google-Accounts erschwert werden soll. So soll es etwa in allen Google-Apps einen Alarm für den Nutzer geben, falls es einen verdächtigen Zugriff auf seinen Account gibt, berichtet «The Verge».

Auch Etsy verbietet QAnon-Artikel

Auch der Online-Marktplatz Etsy, auf dem sich vor allem selbstgemachte Produkte verkaufen lassen, verbietet nun den Verkauf von Artikeln mit Bezug auf den Verschwörungskult QAnon, wie «Insider» berichtet. Mehrere Online-Plattformen gingen in jüngster Zeit gegen QAnon vor.

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