Damit die Kids mit dem Smartphone kein Schabernack treiben, kann man die Nutzung auf eine App beschränken. So geht das.
Bei iOS hilft das Feature «Geführter Zugriff», das sich den Einstellungen unter «Bedienungshilfen» finden lässt.
Hier muss ein Code festgelegt werden, mit dem man später die Sperre wieder aufheben kann. Alternativ kann auch Touch/Face ID genutzt werden.
Nun wechselt man zu der App, auf die die Nutzung beschränkt werden soll, und drückt dreimal schnell hintereinander die Hometaste oder bei neueren iPhones die Seitentaste.
Zur Aufhebung der Sperre muss ebenfalls dreimal gedrückt werden und dann der festgelegte Code eingegeben oder die eigene Identität per Gesichtserkennung oder Fingerabdruck bestätigt werden.
Das entsprechende Feature bei Android hat je nach Hersteller einen anderen Namen. «Screen-Pinning», «Bildschirm anheften» oder «Bildschirm fixieren» sind einige mögliche Namen. Meistens findet es sich in den Android-Einstellungen unter «Sicherheit».
Auch hier sollte natürlich die Eingabe eines Codes verlangt werden, sonst ist die Funktion ziemlich sinnfrei.
Nun geht man in den App-Switcher und navigiert zu der App, auf die die Nutzung beschränkt werden soll. Noch in der Übersicht findet sich unten ein kleines Pinnnadel-Symbol, das berührt werden muss.
Die App ist nun fixiert. Zum Beenden muss der virtuelle Zurück-Button unten berührt werden und der Code eingegeben werden.
So das Smartphone sicher Kindern überlassen
Damit die Kids mit dem Smartphone kein Schabernack treiben, kann man die Nutzung auf eine App beschränken. So geht das.
Bei iOS hilft das Feature «Geführter Zugriff», das sich den Einstellungen unter «Bedienungshilfen» finden lässt.
Hier muss ein Code festgelegt werden, mit dem man später die Sperre wieder aufheben kann. Alternativ kann auch Touch/Face ID genutzt werden.
Nun wechselt man zu der App, auf die die Nutzung beschränkt werden soll, und drückt dreimal schnell hintereinander die Hometaste oder bei neueren iPhones die Seitentaste.
Zur Aufhebung der Sperre muss ebenfalls dreimal gedrückt werden und dann der festgelegte Code eingegeben oder die eigene Identität per Gesichtserkennung oder Fingerabdruck bestätigt werden.
Das entsprechende Feature bei Android hat je nach Hersteller einen anderen Namen. «Screen-Pinning», «Bildschirm anheften» oder «Bildschirm fixieren» sind einige mögliche Namen. Meistens findet es sich in den Android-Einstellungen unter «Sicherheit».
Auch hier sollte natürlich die Eingabe eines Codes verlangt werden, sonst ist die Funktion ziemlich sinnfrei.
Nun geht man in den App-Switcher und navigiert zu der App, auf die die Nutzung beschränkt werden soll. Noch in der Übersicht findet sich unten ein kleines Pinnnadel-Symbol, das berührt werden muss.
Die App ist nun fixiert. Zum Beenden muss der virtuelle Zurück-Button unten berührt werden und der Code eingegeben werden.
Mit diesen in iOS und Android eingebauten Tools stellt man sicher, dass Kids mit einem geliehenen Smartphone keinen Unfug anfangen.
Die Kinder brauchen kurz Ablenkung, während man selbst noch ein wichtiges Arbeits-Mail verfassen muss? Dann könnte man ihnen für ein kleines Spiel ja mal das Smartphone überlassen. Doch wie verhindert man, dass die Kids stattdessen irgendwelchen Schabernack mit dem Smartphone treiben?
Android und iOS haben da Hausmittel, mit denen sich die Nutzung des Smartphones ganz schnell auf eine App beschränken lässt. Wie das funktioniert, zeigt unsere Galerie oben.
So das Weltall mit dem Smartphone erkunden
So das Weltall mit dem Smartphone erkunden
Um das Weltall zu erkunden, braucht man keine USS Enterprise. Ein handelsübliches Smartphone genügt.
Dort kann man etwa die App «Night Sky» installieren. Sie zeigt an, welche Sterne und Sternbilder gerade über dem eigenen Kopf kreisen – egal, ob Tag oder Nacht ist.
Zu jedem Himmelsobjekt gibt es Zusatzinfos.
Ob man gen Abend dann die Sterne auch reell sehen kann, zeigt die eingebaute Wettervorhersage.
Mit der App «Spacecraft AR» kann man zahlreiche Raumfahrtzeuge auf den eigenen Schreibtisch holen.
Nutzer können hier beliebig drehen oder heranzoomen.
Mit der App «Google Arts & Culture» kann man Museen weltweit virtuell besuchen. So auch das «National Air and Space Museum» in Washington.
Wer einen Google-Cardboard-Aufsatz fürs Handy hat, kann hier dann eine VR-Tour des Space Shuttle Discovery machen.
Sonst kann man auch noch im «Street View»-Style durchs Museum laufen und Urgesteine der Raumfahrtgeschichte anschauen.
Apropos «Street View». In der «Street View»-App kann man durch die ISS laufen. Dazu einfach die Suche nutzen und den Eintrag unter «Voyager-Tourdemos» auswählen.
Hier nur ein Modul der Raumstation auswählen ...
... und schon schwebt man im Erdorbit.
Unter eyes.nasa.gov finden sich Web-Apps von der NASA. So kann man hier etwa den Mars-Lander Insight erkunden.
Und dabei auch dessen Solarpanel ausfahren.
Ausserdem gibt es auf der Website auch eine Echtzeitanzeige, mit welchen Raumsonden das Deep Space Network gerade kommuniziert.
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