macOS bietet eine eingebaute Funktion zur Kontrolle der Nutzung des Macs durch Kinder. So wird sie eingerichtet.
Mit der Bildschirmzeit in den iOS-Systemeinstellungen kann man die eigene Nutzung kontrollieren, aber auch Einschränkungen für Kinder festlegen.
Dazu muss ein Kind Teil der eigenen Familiengruppe sein. Ist das noch nicht der Fall, kann man in den iOS-Systemeinstellungen unter «Familienfreigabe» ein eigenes Konto für das Kind anlegen.
Nun bei der Bildschirmzeit zum Konto des Kindes wechseln.
Zunächst muss die Bildschirmzeit für das Konto aktiviert werden. Dazu ganz unten links «Optionen» auswählen und die Bildschirmzeit dann aktivieren.
Damit das Kind etwaige Einschränkungen nicht wieder selbst ausser Kraft setzen kann, sollte natürlich ein Code festgelegt werden.
Im Punkt «Auszeit» kann man dann ganz generell Nutzungszeiten festlegen, in denen der Mac verwendet werden darf.
Unter «App-Limit» lassen sich individuelle Nutzungsbeschränkungen für einzelne Apps festlegen.
Unter «Kommunikation» kann man festlegen, mit wem das Kind generell kommunizieren darf und wen es während der Auszeit kontaktieren darf.
Unter «Immer erlaubt» lässt sich festlegen, welche Apps auch in der Auszeit verwendet werden dürfen.
Unter «Inhalt & Datenschutz» lassen sich etwa Websites blockieren.
Alternativ kann man auch ganz hart eine «White List» an Websites festlegen, die ausschliesslich besucht werden dürfen.
So den Kinderschutz auf macOS einrichten
macOS bietet eine eingebaute Funktion zur Kontrolle der Nutzung des Macs durch Kinder. So wird sie eingerichtet.
Mit der Bildschirmzeit in den iOS-Systemeinstellungen kann man die eigene Nutzung kontrollieren, aber auch Einschränkungen für Kinder festlegen.
Dazu muss ein Kind Teil der eigenen Familiengruppe sein. Ist das noch nicht der Fall, kann man in den iOS-Systemeinstellungen unter «Familienfreigabe» ein eigenes Konto für das Kind anlegen.
Nun bei der Bildschirmzeit zum Konto des Kindes wechseln.
Zunächst muss die Bildschirmzeit für das Konto aktiviert werden. Dazu ganz unten links «Optionen» auswählen und die Bildschirmzeit dann aktivieren.
Damit das Kind etwaige Einschränkungen nicht wieder selbst ausser Kraft setzen kann, sollte natürlich ein Code festgelegt werden.
Im Punkt «Auszeit» kann man dann ganz generell Nutzungszeiten festlegen, in denen der Mac verwendet werden darf.
Unter «App-Limit» lassen sich individuelle Nutzungsbeschränkungen für einzelne Apps festlegen.
Unter «Kommunikation» kann man festlegen, mit wem das Kind generell kommunizieren darf und wen es während der Auszeit kontaktieren darf.
Unter «Immer erlaubt» lässt sich festlegen, welche Apps auch in der Auszeit verwendet werden dürfen.
Unter «Inhalt & Datenschutz» lassen sich etwa Websites blockieren.
Alternativ kann man auch ganz hart eine «White List» an Websites festlegen, die ausschliesslich besucht werden dürfen.
Auch auf macOS kann man bestimmen, wie und wie oft Kinder den Computer nutzen dürfen.
Derzeit sind Kinder ja etwas länger als üblich in den eigenen vier Wänden. Damit diese dabei nicht ausschliesslich vor dem Bildschirm hängen, kann man bei macOS Limits einrichten. Wie das funktioniert, zeigt unsere Galerie oben.
So nutzt man den Kinderschutz von Windows 10
So nutzt man den Kinderschutz von Windows 10
Windows 10 hat ein eingebautes Feature zur Kontrolle der Computernutzung durch Kinder.
Um dieses einzurichten, geht man in die Einstellungen unter «Konten» -> «Familien und andere Benutzer» und wählt «Familienmitglied hinzufügen».
Nun muss man die E-Mail-Adresse des Kindes eingeben. Hat es keines, kann man hier einfach einen Account erstellen, der nur für die Zwecke verwendet wird.
Einfach eine E-Mail-Adresse und ein Passwort ausdenken und die wichtigsten Daten eingeben.
Nach Fertigstellung ist der Kindes-Account automatisch Teil der Familienverwaltung.
Die eigentliche Verwaltung der Familienkonten findet dann im Browser statt. Zum Aufruf klickt man einfach «Familieneinstellungen online verwalten» an.
Hier muss man sich dann noch gegebenenfalls mit dem eigenen, für den PC verwendeten Microsoft-Konto anmelden. Dann kann man die Berechtigungen des Kindes verwalten.
So lassen sich Zeitbeschränkungen für die Nutzung festlegen, sowohl für den PC als auch für eine allfällig vorhandene Xbox.
Für jeden Wochentag lässt sich ein Zeitraum festlegen, in dem das Gerät von Kind genutzt werden kann sowie eine maximale Stundenzahl pro Tag.
Einzelne Apps und Programme lassen sich blockieren.
Auch Websites können gesperrt werden. Man kann einzelne Adressen eingeben sowie über den Regler bei «Unangemessene Websites blockieren» auf den Filter von Microsoft vertrauen, der etwa Porno-Seiten blockiert. Da dies nur mit Edge funktioniert, werden bei Aktivierung dieser Funktion andere auf dem PC installierten Browser wie Chrome oder Firefox gesperrt.
Wenn das Kind versucht, eine blockierte App zu starten, kann es ein Bettel-Mail an die Eltern verschicken lassen.
Diese bekommen dann eine Mitteilung in ihrem Postfach, in der sie gefragt werden, ob sie die Nutzung der gesperrten App ausnahmsweise doch erlauben wollen.
Auch bei blockierten Websites können die Kinder ihre Eltern um eine Ausnahme bitten.
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