Funktion abstellenSo klingeln Mac und iPad bei Anrufen nicht mit
dj
17.8.2018
Bei Anrufen auf Ihrem iPhone klingeln plötzlich auch Mac und iPad mit? So können Sie die Funktion ausschalten.
Apple-Geräte sind immer stärker miteinander integriert. Vorausgesetzt, man ist im selben Apple-Account eingeloggt, kann man etwa eine gemeinsame Zwischenablage nutzen oder Kommunikation auf einem Gerät starten und auf dem anderen fortsetzen.
Das ist etwa bei iMessage oder SMS praktisch. So lässt sich auf dem Computer viel schneller eine Antwort eintippen, als es auf dem iPhone möglich wäre. Auch klassische Telefonate lassen sich so führen. Doch Sie stört es, wenn bei einem eingehenden Anruf plötzlich MacBook oder iPad anfangen laut zu klingeln? Das können Sie ganz einfach verhindern.
Integration deaktivieren
Denn die Übertragung von Anrufen lässt sich abschalten. Auf macOS findet sich die Einstellung in der FaceTime-App. Öffnen Sie diese und wählen im Menü die «Einstellungen». Hier nun einfach den Haken vor «Anrufe vom iPhone» entfernen.
Auf dem iPad gehen Sie in die iOS-Einstellungen und wählen dort «FaceTime». Hier dann den Schalter hinter «Anrufe vom iPhone» umlegen. Nun kommen Anrufe nur noch dort an, wo sie eigentlich hingehören: Ihrem iPhone.
Das erste Betriebssystem fürs iPhone nannte sich noch iPhoneOS. Im Grunde hatte es schon die heute bekannte Struktur, nur der Look hat sich über die Jahre etwas geändert.
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Mit der Einführung von Apps und dem dazugehörigen App Store schaffte Apple einen ganz neuen Wirtschaftszweig.
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Mit iPhoneOS 3 wurden erstmals Push-Benachrichtigungen eingeführt, ein ebenfalls heute nicht wegzudenkendes Feature.
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Nun bekam das iPhone-Betriebssystem seinen bis heute gültigen Namen. An neuen Features gab es Multitasking, ebenfalls heiss erwartet, sowie den Videochat FaceTime. Ausserdem konnte man nun App-Ordner anlegen.
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Mit iOS 5 startete Apple seinen Chat-Dienst iMessage. Zudem gab es nun eine Benachrichtigungszentrale für bessere Ordnung. Mit iCloud liess sich von Daten nun komfortabel ein Backup erstellen. Und die persönliche Assistentin Siri tauchte zum ersten Mal auf, zunächst exklusiv auf dem iPhone 4s.
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Als komplettes Desaster begann das wohl prominenteste Feature von iOS 6, Apple Maps. Der Ersatz für Google Maps stellte sich als völlig unausgereift heraus und schickte Nutzer wortwörtlich in Sackgassen.
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iOS 7 brachte das erste, grosse grafische Neudesign des Betriebssystems. Im neuen Look, der weitgehend noch heute besteht, ist alles auf einmal viel flacher. Ausserdem gab es nun ein neues Kontrollzentrum für die schnelle Änderung von Einstellungen sowie AirDrop, für das schnelle Senden von Dateien an andere iOS-Geräte.
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Mit iOS 8 kam «Health», eine zentrale App in der die Gesundheitsdaten der Nutzer gesammelt werden können. Zudem konnte man nun Widgets in die Benachrichtigungszentrale stecken.
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Bei iOS 9 konzentrierte sich Apple vor allem auf seine eigenen Apps. So bekam die Notizen-App eine Runderneuerung, auch Apple Maps wurde verbessert. Ein Batteriesparmodus sollte dabei helfen, die Akkulaufzeit zu verlängern.
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Auf iOS 10 konnte man erstmals die Apple-eigenen Apps, die man nicht benötigt, vom Homescreen entfernen. iMessage wurde viel bunter und hatte nun zahlreiche Effekte an Bord. Siri interagierte nun auch mit Apps von Drittanbietern.
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Die nächste iOS-Version steht bereits in Startlöchern, voraussichtlich Ende September wird iOS 11 lanciert.
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