IT-SicherheitSo können Chrome-Nutzer Google gefährliche Websites melden
hst
20.6.2019
Die Erweiterung Suspicious Site Reporter macht das Surfen sicherer. Denn mit ihr können Surfer andere auf potenziell riskante Websites aufmerksam machen.
Google bietet ab sofort die Browser-Erweiterung Suspicious Site Reporter für Chrome an. Nutzer können dem Suchmaschinisten damit verdächtige Websites mitteilen, also etwa solche, auf denen das Risiko eines Datendiebstahls besteht. Damit baut Google seinen Dienst Safe Browsing aus. Diesen gibte seit zehn Jahren. Er schützt mittlerweile über vier Milliarden Geräte.
Safe Browsing liefert Browsern und Providern gefährliche Internetadressen. So sehen Surfer dann auffällige Warnhinweise. Wann das Plugin Suspicious Site Reporter für andere Browser als Chrome verfügbar sein soll, hat Googles zuständige Produktmanagerin Emily Schechter in ihrem Blogeintrag nicht verraten.
Wo steht das Auto nochmal? Dieses Problem lässt sich vermeiden.
Bild: Keystone
Denn Google Maps hat eine eingebaute Funktion zum Merken des Standorts von parkierten Autos.
Bild: iStock
Dazu muss einfach nur der blaue Punkt, der den aktuellen Standort darstellt, angetippt werden. Nun kann man «Als Parkplatz speichern» auswählen.
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Auf Android lassen sich nun zusätzliche Informationen zum Parkplatz angeben. Steht man etwa in einem Parkhaus, lässt sich der genaue Standplatz hier manuell festhalten.
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Bei Parkplätzen mit Parkuhren lässt sich die verbleibende Zeit einrichten, damit keine Busse riskiert wird.
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Wer besondere Schwierigkeiten hat, das parkierte Auto wiederzufinden, kann zusätzlich auch noch ein Foto des Parkplatz hinterlegen.
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Will man den Parkplatz dann wiederfinden, muss einfach die Suchleiste von Google Maps aufgerufen werden und man kann sich von der App zurückleiten lassen.
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Auf der Karte erscheint der Parkplatz auch durch ein kleines «P»-Symbol.
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Auf iOS lassen sich zu gespeicherten Parkplätzen leider keine weiteren Informationen wie beispielsweise die Restlaufzeit der Parkuhr eingeben.
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Den Standort des Parkplatzs kann man aber teilen, wenn etwa der Partner das Auto abholen soll.
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