Wer für etwas Abwechslung auf dem Mac-Desktop sorgen möchte, kann die Icons verändern.
Zum Beispiel kann man ein eigenes Foto zu einem Icon machen. Dazu öffnet man dieses etwa in der Vorschau-App und kopiert es in die Zwischenablage.
Nun klickt man rechts auf die Datei oder den Ordner, dessen Icon verändert werden soll, und wählt «Informationen» aus.
Im nun erscheinenden Fenster klickt man das gegenwärtige Icon neben dem Namen des Ordners/der Datei an. Dieses Icon müsste dann blau umrandet werden.
Dann drückt man zusammen die CMD-Taste und V, den Kurzbefehl fürs Einfügen. Das in der Zwischenablage vorhandene Bild wird dann zum neuen Icon.
Das Ganze funktioniert auch mit den Icons von Apps. Dazu im Finder den Programme-Ordner aufrufen und auf die gewünschte Apps rechtsklicken.
Im «Informationen»-Fenster kann man nun auf die exakt gleiche Weise wie zuvor beschrieben das Icon austauschen.
Möchte man wieder das Standard-Icon zurückhaben, geht auch das ganz einfach. Das personalisierte Icon muss wieder im «Informationen»-Fenster angeklickt werden, sodass es blau umrandet wird.
Nun einfach die Backspace- oder Rücktaste drücken und das Standard-Icon kehrt zurück.
Man muss nicht die eigene Fotosammlung durchwühlen, um neue Icons zu finden. Zahlreiche Websites im Internet bieten sie zum Download an, etwa Iconfactory.
Hier gibt es beispielsweise für Nostalgiker Retro-Icons, mit denen man dem eigenen Mac-Desktop einen klassischeren Look verschaffen kann.
So lassen sich Icons bei macOS anpassen
Wer für etwas Abwechslung auf dem Mac-Desktop sorgen möchte, kann die Icons verändern.
Zum Beispiel kann man ein eigenes Foto zu einem Icon machen. Dazu öffnet man dieses etwa in der Vorschau-App und kopiert es in die Zwischenablage.
Nun klickt man rechts auf die Datei oder den Ordner, dessen Icon verändert werden soll, und wählt «Informationen» aus.
Im nun erscheinenden Fenster klickt man das gegenwärtige Icon neben dem Namen des Ordners/der Datei an. Dieses Icon müsste dann blau umrandet werden.
Dann drückt man zusammen die CMD-Taste und V, den Kurzbefehl fürs Einfügen. Das in der Zwischenablage vorhandene Bild wird dann zum neuen Icon.
Das Ganze funktioniert auch mit den Icons von Apps. Dazu im Finder den Programme-Ordner aufrufen und auf die gewünschte Apps rechtsklicken.
Im «Informationen»-Fenster kann man nun auf die exakt gleiche Weise wie zuvor beschrieben das Icon austauschen.
Möchte man wieder das Standard-Icon zurückhaben, geht auch das ganz einfach. Das personalisierte Icon muss wieder im «Informationen»-Fenster angeklickt werden, sodass es blau umrandet wird.
Nun einfach die Backspace- oder Rücktaste drücken und das Standard-Icon kehrt zurück.
Man muss nicht die eigene Fotosammlung durchwühlen, um neue Icons zu finden. Zahlreiche Websites im Internet bieten sie zum Download an, etwa Iconfactory.
Hier gibt es beispielsweise für Nostalgiker Retro-Icons, mit denen man dem eigenen Mac-Desktop einen klassischeren Look verschaffen kann.
Mit diesem kleinen Tricks sorgt man für etwas Abwechslung auf dem Mac.
Apple ist besonders stolz auf sein Design. Die Icons beispielsweise sollen simpel und elegant zugleich sein. Doch oft kann eine Mac-Oberfläche auch langweilig und klinisch sauber erscheinen. Hier kann man selbst für etwas Abwechslung sorgen, in dem man die Icons von Dateien, Ordner und Apps verändert. Wie das geht, zeigt unsere Galerie oben.
Galerie: So lässt sie der Mac vom iPhone aus steuern
So lässt sich der Mac vom iPhone aus steuern
MacBook und iPhone sind ein gutes Team. So lässt sich Ersteres mit Letzterem steuern.
Mit der kostenlosen App iTunes Remote kann man die auf dem Mac gespeicherte Musik- und Filmbibliothek vom iPhone aus steuern.
Dazu müssen beide Geräte im selben Apple-Account eingeloggt sein sowie die Privatfreigabe aktiviert werden. Das geht in den Mac-Einstellungen unter «Freigabe» -> «Medien teilen».
In der iTunes Remote-App hat man nun Zugriff auf die Musik- oder Filmbibliothek des Mac und kann einzelne Inhalte zur Wiedergabe auswählen.
Das ist etwa praktisch, wenn man den MacBook per Kabel an den grossen Fernseher angeschlossen hat. Die Wiedergabe starten und stoppen sowie die Lautstärke anpassen geht nun ganz einfach von der Couch aus.
Den gesamten Mac vom iPhone aus steuern kann man mit der kostenlosen App VNC Viewer, die Macs im selben Netzwerk über das Protokoll Bonjour entdecken kann.
Zuvor muss allerdings auf dem Mac unter «Freigaben» -> «Bildschirmfreigabe» eben jene aktiviert werden.
Nun erscheint der freigegebe Mac im VNC Viewer.
Zuvor erscheint allerdings noch eine Warnung, dass die Verbindung unsicher ist. Die Bildschirmfreigabe sollte also nur im privaten, abgesicherten WLAN verwendet werden.
Als Nächstes müssen Benutzername und Passwort eingegeben werden. Das sind dieselben Daten, die man auch bei jedem Hochfahren des Macs eingibt.
Nach einigen Sekunden Verbindungsaufbau ...
... landet man auf seinem vertrauten Mac-Schreibtisch.
Da hier der Computer-Bildschirm 1:1 wiedergegeben wird, ist es natürlich ratsam, das iPhone zu drehen und im Querformat zu benutzen.
Bedienen lässt sich das Ganze nun fast wie vom Smartphone bekannt, wobei natürlich einiges an Fingerspitzengefühl nötig ist. Ein Tippen auf den Bildschirm bedeutet ein Klick, mit zwei Finger zusammen- beziehungsweise auseinanderziehen kann man rein- und rauskommen sowie mit gehaltenem Finger über den Bildschirm wandern.
In der semi-transparenten Leiste unten findet sich auch das Symbol für die virtuelle Tastatur. Diese hat in ihrer oberen Zeile noch Computer-Tasten wie «esc» oder «ctrl», die sonst natürlich nicht auf Smartphone-Tastaturen zu finden sind.
Will man die Verbindung kappen, muss einfach das Kreuz unten rechts berührt werden.
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