Ein leerer Akku muss nicht sein. Mit diesen Tipps spart man richtig Batterie auf Android-Geräten.
Android hat in neueren Versionen einen Akku-Manager, der Details zum Verbrauch liefert. Wie immer bei Android ist dessen genaue Ausstattung je nach Hersteller unterschiedlich, finden lässt er sich in der Regel in den Einstellungen unter «Akku» und zeigt an, welche Funktionen und Apps den Akku besonders belasten.
Einzelne Apps lassen sich hier häufig einschränken. So kann man bei vielen Herstellern etwa festlegen, wann die App gestartet werden muss.
Meistens gibt es auch einen Akku-Sparmodus, der automatisch eine Reihe von akkuschädlichen Aktivitäten einschränkt.
Das Display ist für einen grossen Teil des Akku-Verbrauchs verantwortlich. Die Helligkeit herunterschrauben kann daher sehr förderlich sein. Das geht meist im Kontrollzentrum oder in den Einstellungen unter «Anzeige».
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, sollte es sich auch schnell abdunkeln. Die Zeit bis zur Aktivierung der Display-Sperre sollte daher ebenfalls reduziert werden.
GPS verbraucht ebenfalls viel Akku. In den App-Berechtigungen sollte geguckt werden, welche Apps wirklich den Standortzugriff benötigen.
Bluetooth sollte bei Nichtgebrauch ganz abgeschaltet werden.
In Gegenden mit schlechtem Empfang kann man ruhig den Flugmodus einschalten, da die vergebliche Suche nach einem Signal besonders stark die Batterie belastet.
Systemupdates sorgen meistens dafür, dass der Stromverbrauch optimiert wird, sollten also regelmässig eingespielt werden.
Auch die installierten Apps sollten regelmässig geupdated werden.
Hierbei sollte allerdings nicht die automatische Aktualisierung aktiviert werden, da diese im Hintergrund die Batterie leeren könnte. In den Einstellungen des Google Play Stores kann man das abschalten.
So richtig Akku sparen auf Android
Ein leerer Akku muss nicht sein. Mit diesen Tipps spart man richtig Batterie auf Android-Geräten.
Android hat in neueren Versionen einen Akku-Manager, der Details zum Verbrauch liefert. Wie immer bei Android ist dessen genaue Ausstattung je nach Hersteller unterschiedlich, finden lässt er sich in der Regel in den Einstellungen unter «Akku» und zeigt an, welche Funktionen und Apps den Akku besonders belasten.
Einzelne Apps lassen sich hier häufig einschränken. So kann man bei vielen Herstellern etwa festlegen, wann die App gestartet werden muss.
Meistens gibt es auch einen Akku-Sparmodus, der automatisch eine Reihe von akkuschädlichen Aktivitäten einschränkt.
Das Display ist für einen grossen Teil des Akku-Verbrauchs verantwortlich. Die Helligkeit herunterschrauben kann daher sehr förderlich sein. Das geht meist im Kontrollzentrum oder in den Einstellungen unter «Anzeige».
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, sollte es sich auch schnell abdunkeln. Die Zeit bis zur Aktivierung der Display-Sperre sollte daher ebenfalls reduziert werden.
GPS verbraucht ebenfalls viel Akku. In den App-Berechtigungen sollte geguckt werden, welche Apps wirklich den Standortzugriff benötigen.
Bluetooth sollte bei Nichtgebrauch ganz abgeschaltet werden.
In Gegenden mit schlechtem Empfang kann man ruhig den Flugmodus einschalten, da die vergebliche Suche nach einem Signal besonders stark die Batterie belastet.
Systemupdates sorgen meistens dafür, dass der Stromverbrauch optimiert wird, sollten also regelmässig eingespielt werden.
Auch die installierten Apps sollten regelmässig geupdated werden.
Hierbei sollte allerdings nicht die automatische Aktualisierung aktiviert werden, da diese im Hintergrund die Batterie leeren könnte. In den Einstellungen des Google Play Stores kann man das abschalten.
Mit einem leeren Smartphone-Akku dürften viele Menschen heutzutage verloren sein. Wir zeigen, wie auf Android nicht dazu kommen muss.
Der Akku des Android-Smartphones ist immer im ungünstigen Moment leer? Das muss nicht sein, die Tricks in unserer Galerie oben zeigen, wie man immer genug Batterie-Ladung hat. Und wer ein iPhone besitzt, schaut stattdessen in die Galerie unten.
Galerie: So richtig Akku sparen beim iPhone
So richtig Akku sparen beim iPhone
Eine iPhone-Batterie sollte nie leer sein. Mit diesen Tricks lässt sich das verhindern.
iOS bietet in den Einstellungen unter «Batterie» detaillierte Statistiken zur Batterienutzung an. Hier kann man sehen, welche App besonders viel Strom verbraucht.
Am einfachsten geht das Akku sparen durch das Aktivieren des Stromsparmodus. Dieser lässt sich hier oder im Kontrollzentrum über das Batterie-Symbol anschalten.
Doch es gibt auch feinere Methoden zum Sparen des Akkus. Beispielsweise bei den Ordnungsdiensten, die sich in den Einstellungen unter «Datenschutz» finden.
Ausser Navigations-Apps benötigt hier kaum eine App immer Zugriff auf die batterielastige Standortbestimmung. Mindestens «Beim Verwenden der App» sollte hier eingestellt werden.
Gleiches gilt für das ebenfalls unter «Datenschutz» zu findende Bluetooth. Auch diese Berechtigung sollte man vielen Apps entziehen.
Nichts schadet einem Handy-Akku mehr als das vergebliche Suchen nach einem Mobilfunksignal. Befindet man sich auf längere Zeit in Gegenden mit schlechtem Empfang, wie einem Keller oder der Wildnis, sollte man daher den Flugmodus einschalten.
Mitteilungen belasten ebenfalls die Batterie, vor allem durch das Aufleuchten des Bildschirms bei ihrem Eintreffen. Daher sollte hier genau überlegt werden, welche Apps die Berechtigung zum Anzeichen von Mitteilungen haben dürfen.
Neu bei iOS 13: Einzelne Apps lassen sich auch direkt in der Mitteilungszentrale anpassen. Dazu eine Benachrichtigung aufrufen und die drei kleinen Punkte oben rechts berühren.
Nun kann man die Option «Diskret zustellen» auswählen. Hierbei erscheint eine Benachrichtigung nur noch in der Mitteilungszentrale selbst und erhellt nicht mehr den Sperrbildschirm.
Der automatische Download von Apps und anderen Inhalten zieht auch den Akku in Mitleidenschaft. Unter «iTunes & App Stores» lässt sich das deaktivieren.
Der Dunkelmodus, der sich unter «Anzeige & Helligkeit» aktivieren kann, schont ebenfalls die Batterie, allerdings nur bei iPhones mit OLED-Display wie dem iPhone 11 Pro.
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