Dieses Jahr surfen im Browser statt an der Atlantikküste? Wie das geht, zeigen wir folgend.
Um das in Google Chrome versteckte Spiel aufzurufen, muss man einfach «chrome://dino» in die Adresszeile eingeben. Nun kommt scheinbar eine Fehlermeldung. Jetzt doch einfach mal die Leertaste drücken.
Schon startet ein Spiel, bei dem man mit dem Dino per Druck auf die Leertaste über Kakteen springen muss.
Das in Firefox versteckte Spiel aufzurufen, ist leider deutlich komplizierter. Zunächst klickt man neben der Adresszeile rechts und wählt «Anpassen».
Dann klickt man auf jedes einzelne Symbol rechts (ausser «Flexibler Leerraum») und wählt «Zu Überhangmenü hinzufügen».
Wenn dann nur noch der «Flexible Leerraum» übrig ist, schaut man auf die untere Zeile.
Dort gibt es nun ein Einhorn-Symbol. Klickt man darauf, startet das ...
... Einhorn-Pong! Mit den Pfeiltasten kontrolliert man hier den oberen Balken, das Einhorn ist der Pong-Ball.
Um im neuen Microsoft Edge-Browser auf Chromium-Basis zu surfen, muss einfach «edge://surf» in die Adresszeile eingegeben werden.
Nun kann man mittels der Pfeiltasten übers Meer surfen und muss dabei diversen Hindernissen ausweichen.
Im Menü auf der rechten Seite kann man sogar verschiedene Spiel-Modi auswählen.
So startet man die versteckten Browser-Spiele
Dieses Jahr surfen im Browser statt an der Atlantikküste? Wie das geht, zeigen wir folgend.
Um das in Google Chrome versteckte Spiel aufzurufen, muss man einfach «chrome://dino» in die Adresszeile eingeben. Nun kommt scheinbar eine Fehlermeldung. Jetzt doch einfach mal die Leertaste drücken.
Schon startet ein Spiel, bei dem man mit dem Dino per Druck auf die Leertaste über Kakteen springen muss.
Das in Firefox versteckte Spiel aufzurufen, ist leider deutlich komplizierter. Zunächst klickt man neben der Adresszeile rechts und wählt «Anpassen».
Dann klickt man auf jedes einzelne Symbol rechts (ausser «Flexibler Leerraum») und wählt «Zu Überhangmenü hinzufügen».
Wenn dann nur noch der «Flexible Leerraum» übrig ist, schaut man auf die untere Zeile.
Dort gibt es nun ein Einhorn-Symbol. Klickt man darauf, startet das ...
... Einhorn-Pong! Mit den Pfeiltasten kontrolliert man hier den oberen Balken, das Einhorn ist der Pong-Ball.
Um im neuen Microsoft Edge-Browser auf Chromium-Basis zu surfen, muss einfach «edge://surf» in die Adresszeile eingegeben werden.
Nun kann man mittels der Pfeiltasten übers Meer surfen und muss dabei diversen Hindernissen ausweichen.
Im Menü auf der rechten Seite kann man sogar verschiedene Spiel-Modi auswählen.
In vielen Browser sind kleine Spiele versteckt. Wir zeigen, wie man sie abruft.
Für etwas Abwechslung zwischendurch muss man gar nicht den Browser verlassen. In unserer Galerie oben zeigen wir, wie man die versteckten Spiele bei Chrome, Firefox und Edge aufruft.
So die Privatsphäre bei Edge schützen
So die Privatsphäre beim neuen Edge schützen
Edge basiert seit Kurzem auf Chromium-Basis. Damit haben sich auch die Datenschutz-Optionen geändert.
Um diese aufzurufen, muss man in die Einstellungen von Edge gehen, die sich über die drei Punkte oben rechts aufrufen lassen.
Hier muss dann links «Datenschutz und Dienste» aufgerufen werden.
Ganz oben finden sich die Einstellungen zum Tracking. Standardmässig wird ein «ausgewogener Schutz» angeboten, wenn man einige Einschränkungen bei Website-Funktionalität hinnimmt, kann man das Schutz-Level hier auch hochfahren.
Darunter finden sich die Optionen zur Löschung von Browser-Daten. Hier lassen sich unter anderem der Verlauf oder Cookies löschen.
Noch weiter unten kann man die «Do not Track»-Option einschalten. Diese ist allerdings standardmässig deaktiviert, da immer mehr skrupellose Websites die zum exakten Gegenteil verwenden, nämlich um die Nutzer zu verfolgen.
Unter «Webumgebung personalisieren» kann man bestimmen, was Microsoft mit den eigenen Daten machen darf. Hier lässt sich auch das «Microsoft Datenschutz-Dashboard» aufrufen, auf dem sich über mehrere Microsoft-Dienste hinweg gesammelte Daten verwalten lassen.
Bei diesem muss man sich zunächst mit dem eigenen Microsoft-Konto einloggen und hat dann die Kontrolle über diverse von Microsoft gesammelte Daten.
So lässt sich hier etwa der Suchverlauf löschen.
Schliesslich kann man in den Datenschutz-Einstellungen auch noch den «Defender SmartScreen» aktivieren.
Eine weitere Datenschutz-relevante Option in den Edge-Einstellungen sind die «Websiteberechtigungen».
Hier kann man für jede einzelne Website bestimmen, auf welche Dienste und Daten sie Zugriff haben darf.
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