Rekord-Quartal bei AppleSo steht es um die Apple-Geschäfte: Das iPhone X verkauft sich doch
dj
3.5.2018
Apple macht auch dieses Quartal wie gewohnt Riesengewinne und CEO Tim Cook erläutert in einer Telefonkonferenz, dass man sich um das iPhone X keine Sorgen machen soll.
Apple hat mal wieder Rekordzahlen verkündet. Im am 31. März zu Ende gegangenen zweiten Fiskalquartal 2018 hat das Unternehmen einen Umsatz von 61,14 Milliarden sowie einen Gewinn von 13,82 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Es war das beste März-Quartal in der Geschichte von Apple.
Die Mehrheit seines Umsatzes macht Apple weiterhin mit dem iPhone, auch wenn Dienstleistungen wie etwa iCloud oder Apple Music immer wichtiger für das Unternehmensergebnis werden. 62,2 % des Umsatzes entfällt auf den iPhone-Verkauf. Doch die für viele wichtigste Frage im Voraus war: Wie schlägt sich das iPhone X?
Dank der True Depth Frontkamera sind sogenannte Animojis möglich. Bei Sprachnachrichten kann man Figuren sprechen lassen.
Bild: Apple
Die Gesichtserkennung ersetzt alle Funktionen, die man vom Fingerabdrucksensor kennt: Gerät entsperren, mit Apple Pay bezahlen etc.
Bild: Apple
Grosse Gesten: Weil der Homebutton fehlt, kommen Wischbewegungen zum Zug. Wischt man vom unteren Rand nach oben, gelangt man zum Homescreen.
Bild: Apple
Das iPhone X bietet den Potrtätmodus im Gegensatz zum iPhone 8 Plus auch mit der Selfie-Kamera.
Bild: Apple
Wischen Sie auf der rechten Seite nach unten. Nun sehen Sie übrigens auch den Akkustand.
Bild: Apple
Das iPhone X in der Bluewin-Redaktion.
Bild: Bluewin
iPhone X: Ladenhüter oder Mega-Hit?
Apple schlüsselt nie auf, welches iPhone-Modell wie oft verkauft wurde, so dass Beobachter anhand spärlicher Daten eine Kaffeesatzlese betreiben müssen. Zum Beispiel mit dieser Aussage: Seit Verkaufsstart im November 2017 sei das iPhone X in jeder Woche das am meiste abgesetzte iPhone-Modell gewesen, so Apple.
Das heisst nicht zwangsläufig, dass insgesamt mehr iPhone X als iPhone 8 oder 8 Plus verkauft wurden, da letztere ja schon zwei Monate früher erhältlich waren und in den ersten Verkaufswochen traditionell ein grosser Teil des Gesamtabsatzes erfolgt. Und betrug der Durchschnittsverkaufspreis eines iPhone im ersten Fiskalquartal 2018 noch 796 Dollar, war es im jüngst abgelaufen nur noch 728 Dollar. Das deutet darauf hin, dass sich Kunden wieder den etwas günstigeren iPhones zuwenden.
Dennoch ist das iPhone X nicht der Ladenhüter, für den ihn viele Analysten noch bis kurzem hielten. Die Gewinnmarge des iPhone X liegt dank seines hohen Preises zudem noch einmal deutlich über den der bisherigen iPhone-Modellen. Apple-Chef Tim Cook selbst drückte sich so aus, dass man mit dem iPhone X den Superbowl mit ein paar Punkten Vorsprung gewonnen habe, auch wenn man sich natürlich ein deutlicheres Ergebnis gewünscht habe. «Aber es ist ein Superbowl-Gewinner, so fühlen wir uns», sagte Cook bei einer Telefonkonferenz mit Analysten.
Tipp: Individuelle Vibrationen auf dem iPhone aktivieren
Individuelle Vibrationen auf dem iPhone aktivieren
Wenn's vibriert holen viele sofort das Smartphone raus.
Bild: iStock
Doch gut wäre, wenn man schon vorher identifizieren könnte, von wem eine Nachricht stammt. Öffnen Sie dazu die Kontakte-App und wählen Sie einen individuellen Kontakt aus. Dort dann oben rechts «Bearbeiten» wählen...
Bild: dj
...und dann auf «Nachrichtenton»
Bild: dj
Nun haben Sie unter «Vibration» die Auswahl zwischen der Standard-Vibration und sieben vorgefertigten Alternativen.
Bild: dj
Doch Sie können auch eigene Vibrationsmuster erstellen. Dazu einfach «Neue Vibration erstellen». Durch Tippen des Bildschirms können Sie, oder vielleicht direkt Ihr Kontakt, dann eine ganz persönliche Vibration erstellen.
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