Mit Cairo sieht Windows ganz anders als im Standard-Look aus.
Nach dem Herunterladen muss man möglicherweise erst den Windows Defender zurückpfeifen und die Installation erlauben.
Dann kann man allerdings Cairo direkt starten.
Und so sieht die Benutzeroberfläche dann aus. Zugriff auf die Daten und Programme gibt es nun über die Leiste oben.
Zunächst sollte man die Programme einrichten, was über den integrierten «App Grabber» geht.
Hier zieht man einfach alle Programme, die im Menü erscheinen sollen, per Drag'n'Drop auf die linke Bildschirmseite.
Nun kann man diese noch in entsprechende Kategorien einteilen.
Neben Vorschlägen von Cairo kann man auch ganz einfach eigene Kategorien erstellen.
So erscheint dann das Programm-Menü.
Will man nur Programme aus bestimmten Kategorien anzeigen, muss die entsprechende Kategorie auf der rechten Seite angeklickt werden.
Wenn ein Programm Teil der Schnellstartleiste unten werden soll, muss die einfach im Rechtsklick-Menü ausgewählt werden.
Neben der Schnellstartleiste unten sieht man alle offenen Programme. Zugriff auf die Benachrichtigungen gibt es oben rechts in der Leiste.
Der Cairo-Desktop kann auch als Datei-Explorer verwendet werden. Dazu das Ordner-Symbol in der Mitte des Desktops anklicken.
Nun einen gewünschten Ordner auswählen.
Dieser erscheint nun auf dem Desktop. Dateien und Unterordner lassen sich dann ganz einfach vom Desktop aus aufrufen.
Will man Cairo beenden, geht das mit einem Klick oben links. In den Cairo-Einstellungen kann man bestimmen, ob der alternative Desktop mit jedem Start von Windows aktiviert werden soll.
So verpasst man Windows einen ganz neuen Look
Mit Cairo sieht Windows ganz anders als im Standard-Look aus.
Nach dem Herunterladen muss man möglicherweise erst den Windows Defender zurückpfeifen und die Installation erlauben.
Dann kann man allerdings Cairo direkt starten.
Und so sieht die Benutzeroberfläche dann aus. Zugriff auf die Daten und Programme gibt es nun über die Leiste oben.
Zunächst sollte man die Programme einrichten, was über den integrierten «App Grabber» geht.
Hier zieht man einfach alle Programme, die im Menü erscheinen sollen, per Drag'n'Drop auf die linke Bildschirmseite.
Nun kann man diese noch in entsprechende Kategorien einteilen.
Neben Vorschlägen von Cairo kann man auch ganz einfach eigene Kategorien erstellen.
So erscheint dann das Programm-Menü.
Will man nur Programme aus bestimmten Kategorien anzeigen, muss die entsprechende Kategorie auf der rechten Seite angeklickt werden.
Wenn ein Programm Teil der Schnellstartleiste unten werden soll, muss die einfach im Rechtsklick-Menü ausgewählt werden.
Neben der Schnellstartleiste unten sieht man alle offenen Programme. Zugriff auf die Benachrichtigungen gibt es oben rechts in der Leiste.
Der Cairo-Desktop kann auch als Datei-Explorer verwendet werden. Dazu das Ordner-Symbol in der Mitte des Desktops anklicken.
Nun einen gewünschten Ordner auswählen.
Dieser erscheint nun auf dem Desktop. Dateien und Unterordner lassen sich dann ganz einfach vom Desktop aus aufrufen.
Will man Cairo beenden, geht das mit einem Klick oben links. In den Cairo-Einstellungen kann man bestimmen, ob der alternative Desktop mit jedem Start von Windows aktiviert werden soll.
Mit diesem Programm kann man dem Windows-Desktop einen ganz neuen Look verpassen.
Der Windows-Look gefällt einfach nicht? Dann kann Cairo helfen. Die App verschafft dem gesamten Desktop einen Look, mit neuen Menüs und neuen Möglichkeiten, schneller die die wichtigen Programme und Dateien aufzurufen. Wie man das kostenlose Cairo einrichtet, zeigt unsere Galerie oben.
Nachtmodus auf Windows und macOS einreichten
Nachtmodus auf Windows und macOS einrichten
Mit dem Nachtmodus kann man abends die Augen schonen und so hoffentlich besser einschlafen.
Eines vorab: Der Nachtmodus darf nicht mit dem Dunkelmodus verwechselt werden. Letzterer ist immer aktiv und invertiert die Farben der gesamten Benutzeroberfläche. Der Nachtmodus hingegen macht nur den Farbton wärmer und ist nur zu bestimmten Zeiten aktiv.
Auf macOS heisst der Nachtmodus Night Shift und lässt sich in den Einstellungen unter «Monitore» aktivieren.
Hier lässt sich etwa einstellen, dass sich Night Shift automatisch zusammen mit dem Sonnenuntergang aktiviert. Im Winter allerdings, wenn die Sonne schon um 17h und früher untergeht, ist das möglicherweise nicht unbedingt die beste Option.
Daher kann man auch seinen eigenen Zeitplan festlegen und passt diesen am besten an den eigenen Schlafrhythmus an.
Der Regler ganz unten bestimmt, wie warm die Farbtemperatur bei Night Shift sein soll und damit wie intensiv der Nachtmodus ist.
Auf Windows 10 finden sich die Einstellungen zum Nachtmodus unter «System» --> «Anzeige».
In den Nachtmodus-Einstellungen lässt sich zunächst die Stärke bestimmen.
Je weiter rechts der Regel steht, desto wärmer wird die Farbtemperatur bei aktiviertem Nachtmodus.
Auch bei Windows 10 kann sich der Nachtmodus entweder nach der Sonne oder nach einem eigenen Zeitplan richten.
Manuell aktivieren lässt sich der Nachtmodus auch im Kontrollzentrum von Windows 10.
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