Direkt auf dem iPhone lassen sich Videos bearbeiten.
Dazu muss das Video einfach in der Foto-Bibliothek aufgerufen werden und «Bearbeiten» ausgewählt werden.
Direkt am Anfang kann man das Video kürzen. Dazu einfach in der Leiste unter dem Video dieses zurecht schneiden. Der gelbe Bereich bleibt dabei erhalten.
Im «Anpassen»-Bereich gibt es eine Vielzahl von Tools zur optischen Optimierung des Videos. So lässt sich wie hier die Belichtung verändern, andere Optionen betreffen etwas Kontrast, Wärme oder Sättigung.
Auch eine Vignette lässt sich hier einfügen.
Im «Filter»-Bereich lässt sich über das ganze Video ein solcher legen lassen. Apple bietet hier zehn Filter zur Auswahl.
Im «Beschneiden»-Bereich lässt sich etwa das Video begradigen.
Wurde das Video im falschen Winkel aufgenommen, lässt es sich über das Symbol oben links drehen.
Oben rechts kann man das Format ändern und etwa aus einem im Hochformat aufgenommenes Videos eines mit 16:9 Seitenverhältnis machen.
Ist man mit allen Änderungen glücklich, lassen sie sich mit dem gelben Haken unten rechts anwenden.
Die Änderungen lassen sich aber auch noch dem Sichern wieder rückgängig machen. Dazu den roten Pfeil unten rechts berühren.
Und alles geht wieder zurück auf Anfang.
So Videos auf dem iPhone bearbeiten
Direkt auf dem iPhone lassen sich Videos bearbeiten.
Dazu muss das Video einfach in der Foto-Bibliothek aufgerufen werden und «Bearbeiten» ausgewählt werden.
Direkt am Anfang kann man das Video kürzen. Dazu einfach in der Leiste unter dem Video dieses zurecht schneiden. Der gelbe Bereich bleibt dabei erhalten.
Im «Anpassen»-Bereich gibt es eine Vielzahl von Tools zur optischen Optimierung des Videos. So lässt sich wie hier die Belichtung verändern, andere Optionen betreffen etwas Kontrast, Wärme oder Sättigung.
Auch eine Vignette lässt sich hier einfügen.
Im «Filter»-Bereich lässt sich über das ganze Video ein solcher legen lassen. Apple bietet hier zehn Filter zur Auswahl.
Im «Beschneiden»-Bereich lässt sich etwa das Video begradigen.
Wurde das Video im falschen Winkel aufgenommen, lässt es sich über das Symbol oben links drehen.
Oben rechts kann man das Format ändern und etwa aus einem im Hochformat aufgenommenes Videos eines mit 16:9 Seitenverhältnis machen.
Ist man mit allen Änderungen glücklich, lassen sie sich mit dem gelben Haken unten rechts anwenden.
Die Änderungen lassen sich aber auch noch dem Sichern wieder rückgängig machen. Dazu den roten Pfeil unten rechts berühren.
Und alles geht wieder zurück auf Anfang.
Zur Videobearbeitung muss man nicht extra den Computer hochfahren. So geht es direkt auf dem iPhone.
Die Bearbeitung der eigenen iPhone-Videos ist ganz einfach und funktioniert direkt auf dem Smartphone. Wie genau, zeigt unsere Galerie oben.
Das neue iPhone SE im Praxistest
Das neue iPhone SE im Praxistest
Vorne schwarz, hinten weiss: Das iPhone SE ist Apples neues Einstiegsmodell.
Das iPhone SE hat eine Rückseite aus Glas und lässt sich drahtlos aufladen.
Auch wenn das iPhone SE aussieht wie das drei Jahre alte iPhone 8, steckt modernste Hardware im Inneren.
Die Familie ist komplett: links das iPhone SE, rechts daneben iPhone 11, 11 Pro Max und 11 Pro.
Bislang gibt es im App Store keine Programme, die das iPhone SE aus der Ruhe bringen. In ihm steckt derselbe Chip wie in den Spitzenmodellen.
Das iPhone SE lässt sich für viele Augmented-Reality-Anwendungen nutzen.
Das iPhone SE gibt es in drei Farben, allerdings sind die Smartphones vorne alle schwarz.
Das iPhone SE setzt zum Entsperren weiter auf Apples Fingerabdruckerkennung TouchID.
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