Mit diesen Tricks kommt man noch schneller zu den gewünschten Google-Suchergebnissen.
Die herkömmliche Google-Suche besteht in der Regel aus einem oder mehreren Suchbegriffen aneinandergereiht.
Setzt man Wörter in der Suchmaske in Anführungszeichen, werden nur Ergebnisse angezeigt, in denen diese Wörter in exakt dieser Reihenfolge vorkommen.
Durch Einbau des Minuszeichens (-) vor einem Wort kann man ausschliessen, das Ergebnisse mit eben jenen erscheinen. Das ist etwa praktisch, wenn die Suchergebnisse nicht durch aktuelle Ereignisse kontaminiert werden sollen.
Setzt man «@Twitter» vor einen Suchbegriff, durchsucht Google entsprechend nur Twitter nach diesem Begriff.
Alternativ kann auch auch das Hashtag # verwendet werden. Hier erscheinen die Twitter-Ergebnisse dann in Registerkarten über anderen Suchergebnissen zu dem Begriff.
Setzt man «site:» vor die Domain-Adresse einer Seite, werden nur Ergebnisse von dieser Website angezeigt.
Der Befehl «filetype:» gefolgt von einer Dateiendung sorgt dafür, dass nur Dateien dieses Types, etwa PDFs, angezeigt werden.
Mit «define:» gefolgt von einem Wort kann man sich die Definition dieses Begriffes anzeigen lassen.
Gibt man in der Suchzeile «cache:» gefolgt von einer Web-Adresse ein, ruft Google die in seinem Cache archivierte Version der Seite auf.
Das ist natürlich besonders hilfreich, wenn die gewünschte Seite gerade nicht erreichbar ist.
So wird man zum Google-Profi
Mit diesen Tricks kommt man noch schneller zu den gewünschten Google-Suchergebnissen.
Die herkömmliche Google-Suche besteht in der Regel aus einem oder mehreren Suchbegriffen aneinandergereiht.
Setzt man Wörter in der Suchmaske in Anführungszeichen, werden nur Ergebnisse angezeigt, in denen diese Wörter in exakt dieser Reihenfolge vorkommen.
Durch Einbau des Minuszeichens (-) vor einem Wort kann man ausschliessen, das Ergebnisse mit eben jenen erscheinen. Das ist etwa praktisch, wenn die Suchergebnisse nicht durch aktuelle Ereignisse kontaminiert werden sollen.
Setzt man «@Twitter» vor einen Suchbegriff, durchsucht Google entsprechend nur Twitter nach diesem Begriff.
Alternativ kann auch auch das Hashtag # verwendet werden. Hier erscheinen die Twitter-Ergebnisse dann in Registerkarten über anderen Suchergebnissen zu dem Begriff.
Setzt man «site:» vor die Domain-Adresse einer Seite, werden nur Ergebnisse von dieser Website angezeigt.
Der Befehl «filetype:» gefolgt von einer Dateiendung sorgt dafür, dass nur Dateien dieses Types, etwa PDFs, angezeigt werden.
Mit «define:» gefolgt von einem Wort kann man sich die Definition dieses Begriffes anzeigen lassen.
Gibt man in der Suchzeile «cache:» gefolgt von einer Web-Adresse ein, ruft Google die in seinem Cache archivierte Version der Seite auf.
Das ist natürlich besonders hilfreich, wenn die gewünschte Seite gerade nicht erreichbar ist.
Immer das Richtige finden: Die Web-Suche mit Google lässt sich mit diesen Befehlen optimieren.
Trotz zahlreicher Alternativen ist Google wohl immer noch das Nonplusultra unter den Suchmaschinen. Und wenn man doch mal nicht das findet, wonach man sucht, können die richtigen Befehle helfen. Unsere Galerie oben zeigt, was es da alles gibt.
Galerie: Das sind die besten Google-Alternativen
Das sind die besten Google-Alternativen
Es muss nicht immer der Monopolist sein. Das sind die besten Alternativen zur Suche per Google.
Wichtigster Konkurrent ist wohl Bing von Microsoft. Es bietet alle wichtigen Features einer Suchmaschine und erstellt seinen eigenen Suchindex.
Auch der Kartendienst von Bing ist eine Eigenentwicklung.
Qwant versteht sich explizit als die europäische Alternative zum Giganten Google. Der französische Dienst erstellt ebenfalls einen eigenen Suchindex und will mit besserem Datenschutz punkten.
Der Kartendienst von Qwant greift auf Daten von OpenStreetMaps zurück.
Höchste Priorität auf den Privatsphärenschutz legt DuckDuckGo. Keinerlei persönlichen Daten der Nutzer sollen gesammelt werden. Die Suchergerbnisse bei DuckDuckGo stammen aus verschiedenen Quellen, hauptsächlich Bing.
Bei Kartendienst setzt DuckDuckGo auf Daten aus Apple Maps.
Nebenbei der Regenwald retten geht mit Ecosia. Diese verwendet ihre Werbeeinnahmen für das Pflanzen von neuen Bäumen. Die Suchergebnisse stammen hier von Bing.
Einen eigenen Kartendienst hat Ecosia nicht, sondern leitet Nutzer zu anderen Anbietern weiter, etwa diese Öko-Maps von Treeday.
Aus Schweizer Landen stammt Swisscows, das ebenfalls einen Datenschutzfokus hat. Seine Ergebnisse stammen auch von Bing.
Wer Google nicht ganz verlassen möchten, kann Startpage nutzen. Diese zeigt die Suchergebnisse von Google an, allerdings ohne jegliche Personalisierung. Damit soll man den herausragenden Suchindex von Google nutzen können, ohne dabei die eigene Privatsphäre zu kompromittieren.
Und wie kann man nun dafür sorgen, dass Suchanfragen auch zur bevorzugten Suchmaschine geschickt werden? Bei Chrome muss man dazu in die Einstellungen -> «Suchmaschine» gehen. Hier gibt es erste Alternativen.
Klickt man auf «Suchmaschinen verwalten», vergrössert sich die Auswahl deutlich. Durch Klicken auf die drei Punkte bei jedem Eintrag kann man die jeweilige Suchmaschine zur Standard-Option machen.
Bei Firefox muss man auf das Lupen-Symbol in der Suchleiste klicken. Nun gibt es eine Auswahl alternativer Suchmaschinen, die durch Klick auf «Sucheinstellungen ändern» nochmal deutlich grösser wird.
Zurück zur Startseite