Ganz gleich, ob der Windows-Rechner beruflich oder privat genutzt wird: Ein Repertoire an Standard-Software ist Pflicht.
Hier gibt es jede Menge Gratis-Programme.
Der erste Schritt bei der Neueinrichtung sollte die Installation eines Antiviren-Programms sein. Gratis sind etwa Avast Free Antivirus...
...und Avira Free Antivirus.
Ist der Rechner neu und voller lästiger Demo-Versionen, kann der Einsatz des PC Decrapifier Free lohnen.
Der VLC-Player ist ein echter Alleskönner, er versteht alle gängigen Video- und Audioformate.
Ein Rechner wäre nicht vollständig ohne eine gute Office-Suite mit Textbearbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentations-Tool. Hier ist Libre Office die Empfehlung.
Als kostenlose wie einsteigerfreundliche Bildbearbeitung empfiehlt sich Paint.net, vor allem - wegen seiner übersichtlichen Bedienoberfläche.
Die wichtigste Software für Windows-Rechner
Ganz gleich, ob der Windows-Rechner beruflich oder privat genutzt wird: Ein Repertoire an Standard-Software ist Pflicht.
Hier gibt es jede Menge Gratis-Programme.
Der erste Schritt bei der Neueinrichtung sollte die Installation eines Antiviren-Programms sein. Gratis sind etwa Avast Free Antivirus...
...und Avira Free Antivirus.
Ist der Rechner neu und voller lästiger Demo-Versionen, kann der Einsatz des PC Decrapifier Free lohnen.
Der VLC-Player ist ein echter Alleskönner, er versteht alle gängigen Video- und Audioformate.
Ein Rechner wäre nicht vollständig ohne eine gute Office-Suite mit Textbearbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentations-Tool. Hier ist Libre Office die Empfehlung.
Als kostenlose wie einsteigerfreundliche Bildbearbeitung empfiehlt sich Paint.net, vor allem - wegen seiner übersichtlichen Bedienoberfläche.
Wer sich einen neuen Windows-Rechner gekauft hat oder seine alte Kiste neu aufsetzt, steht vor der Aufgabe, die noch gähnend leere Festplatte mit Software zu bevölkern. Programme gibt es jede Menge. Die Kunst ist, die richtig wichtigen auszuwählen.
Ganz gleich, ob der Rechner beruflich oder privat genutzt wird: Ein Repertoire an Standard-Software ist Pflicht. Tief in die Tasche greifen muss man dafür nicht. Für fast jeden Anwendungszweck gibt es eine Vielzahl kostenloser Programme.
Schutz vor Viren und Adware
Der erste Schritt bei der Neueinrichtung sollte die Installation eines Antiviren-Programms sein. Zwar hat Windows 10 bereits den Defender an Bord, andere Scanner schützen aber oftmals besser. Gratis sind etwa
Avast Free Antivirus oder
Avira Free Antivirus.
Empfehlenswertes Zusatzprogramme zum Virenscanner sind Adware-Scanner, die aufs Entdecken und Entfernen von Ad- und Spyware spezialisiert sind. Der
AdwCleaner entdeckt so ziemlich jedes unerwünschte und lästige Werbe- oder Spionageprogramm. Wichtig: Das Tool überwacht den Rechner nicht ständig im Hintergrund und muss regelmässig manuell gestartet werden. Ist der Rechner neu und voller Demo-Versionen, kann der Einsatz des
PC Decrapifier Free lohnen.
Wenn möglich, sollten Nutzer die Software immer direkt beim Hersteller und nicht über Dritte wie beispielsweise Software-Portale beziehen. Portale und andere Seiten könnten aber nützlich sein, um Erfahrungen anderer zum jeweiligen Programm zu finden.
Immer Backups machen
Gegen eines der schlimmsten Computer-Horrorszenarien, den Datenverlust, helfen Backup-Tools. Mit dem
Aomei Backupper Standard etwa lässt sich mit wenigen Klicks ein automatisierter Sicherungsplan für die wichtigsten Dateien oder auch das ganze System anlegen. Empfehlenswert ist auch die Open-Source-Software
Cobian Backup.
Die besten Programme für Medien
Musik und Filme möchte fast jeder mit seinem Rechner abspielen. Hier empfiehlt sich eine Open-Source-Software ganz besonders. Der
VLC-Player ist ein echter Alleskönner, er versteht alle gängigen Video- und Audioformate. Die VLC-Player-App funktioniert auf Wunsch sogar das Smartphone zur Fernbedienung um. Um einen interessanten Medienplayer handelt es sich beim
Tomahawk, der auch - die entsprechenden Abos vorausgesetzt - Streaming-Dienste, Internetradios oder Videoplattformen in die Musiksuche einbeziehen kann.
Für Aufnahmezwecke und das Bearbeiten von Audiodaten, etwa um einen Podcast zu erstellen, steht das ausgereifte Programm
Audacity bereit. Das Plug-in
Lame erlaubt zudem den Datei-Export im MP3-Format.
Die besten Tipps für Windows 10-Einsteiger
Die besten Tipps für Windows 10-Einsteiger
Sie haben einen neuen PC mit Windows 10 bekommen? Das sollte Ihre ersten Schritte sein.
Zunächst muss das System auf Updates überprüft werden, damit Sie nicht direkt zum Start eine offene Sicherheitslücke gefährdet.
Im Task-Manager können dann unliebsame Programme aus dem Autostart verdammt werden.
Mit dem eigenen Look sieht Windows 10 direkt viel besser aus.
Bei der Aktivierung des Sprachassistenten Cortana muss man nur diesen Warnhinweis wegklicken und «Deutsch (Deutschland)» als Sprache auswählen.
Schon kann man mit der persönlichen Assistentin zumindest auf Hochdeutsch kommunizieren.
Dem neuen Browser Edge sollte man eine Chance geben. Zu dessen Features gehört etwa eine mehrfarbige Markier-Funktion.
Im Microsoft Store lassen sich ganz einfach Programme laden.
Etwa das Organistationstool Wunderlist...
...oder den multifunktionalen Videoplayer VLC.
Platz sparen und PDFs erstellen
Platz sparen ist auch mit
7-Zip angesagt. Das Tool packt und entpackt Dateien, unterstützt dabei zahlreiche Komprimierungsformate und ist dem Windows-eigenen Zip-Tool überlegen.
Und damit Nutzer ihre Dokumente platzsparend und plattformübergreifend verschicken können, ist ein virtueller PDF-Drucker wie
PDF24 nützlich. Dieser kann aus jeder Anwendung heraus wie ein Drucker aufgerufen werden und speichert die Dokumente dann als PDF ab. Das Programm kann PDFs zudem verkleinern, einzelne Seiten aus bestehenden PDFs extrahieren und PDF-Dateien fürs Internet optimieren. Zum Betrachten von PDFs genügen oft schon die in den meisten Browsern integrierte Viewer.
Alternative Browser und E-Mail-Apps
Stichwort Browser: Der erste Gang ins Internet auf einem neuen oder frisch installierten Windows-10-Rechner führt oft zwangsläufig über den Edge-Browser. Bei dem muss es aber nicht bleiben. Vom Firefox über Chrome bis hin zu Opera oder Vivaldi gibt es viele gute Browser.
Das gilt auch für E-Mail-Clients. Denn längst nicht jeder möchte sich für daheim Outlook kaufen. Oft fällt dann die Wahl auf Mozillas
Thunderbird, der alle wichtigen Funktionen rund um E-Mails bietet, ein Adressbuch eingeschlossen. Ein Kalender mit Terminverwaltung kann im Form der
Lightning-Erweiterung leicht ergänzt werden.
Datenschutz in Windows 10 verbessern
Datenschutz in Windows 10 verbessern
Mit einigen praktischen Tipps können Sie ganz schnell den Datenschutz in Windows 10 verbessern.
Die Update-Verteilung deaktivieren: Öffnen Sie übers Startmenü die Einstellungen und wählen Sie darin «Update und Sicherheit», um die Verteilung von Updates an andere Rechner zu unterbinden. Nun «Erweiterte Optionen» und dann «Übermittlung von Daten» auswählen..
Hier selektieren Sie die Option «PCs in meinem lokalen Netzwerk» oder stellen den Schieberegler gleich auf «Aus», um die Verteilung von Updates einzuschränken.
In den Einstellungen unter «Datenschutz» -> «Allgemein» können Sie alle Optionen bis auf den SmartScreen-Filter deaktivieren. Damit verhindern Sie, dass Apps Sie für Werbung identifizieren können oder Informationen über ihr Schreibverhalten an Microsoft übermittelt werden.
Wenn Sie verhindern möchten, dass Windows 10 WLAN-Zugangsdaten an andere gespeicherte Kontakte übermittelt, können Sie dies in den Einstellungen unter «Netzwerk und Internet» > «WLAN» deaktivieren. Diese automatische Übermittlung erfolgt allerdings nur, wenn Sie sich mit einem Microsoft-Konto an Ihrem Rechner anmelden. Wählen Sie «WLAN-Einstellungen verwalten» und deaktivieren Sie die Option «Verbindung mit Netzwerken herstellen, die von meinen Kontakten freigegeben werden».
Ebenfalls unter den Datenschutz-Einstellungen finden Sie den Eintrag «Feedback und Diagnose». Diese Informationen nutzt Microsoft gemäss eigenen Angaben für Verbesserungen an Windows 10. Es empfiehlt sich, die Feedbackhäufigkeit auf «Nie» zu stellen und die Diagnose- und Nutzungsdaten auf «einfach» zu begrenzen. Somit lässt sich zumindest einschränken, dass persönliche Daten übermittelt werden.
Wir haben noch einige weitere Datenschutz-Tipps für Sie: Beim Menupunkt «Spracherkennung, Freihand und Eingabe» sollten Sie das «Kennenlernen beenden», wenn Sie nicht wollen, dass Ihre Gespräche aufgezeichnet werden.
Und dann weiter zu «Kamera»: Muss die News-App Flipboard wirklich die Kamera nutzen können? Hier können Sie einzelnen Apps den Zugriff entziehen. Analog dazu dann die Einstellungen bei «Mikrofon».
Nächster Punkt: «Position»: Hier stellen Sie ein, welche Programme wissen dürfen, wo Sie sich gerade befinden.
Kostenlose Office-Suite
Doch ein Rechner wäre nicht vollständig ohne eine gute Office-Suite mit Textbearbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentations-Tool. Hier ist
Libre Office die Empfehlung. Die Software ist ein inoffizieller Nachfolger von Open Office, entwickelt sich schnell weiter und bietet gute Features.
Als Bildbetrachter hat sich etwa
Irfanview etabliert, das auch bei der Verwaltung oder Verschlagwortung der Fotosammlung hilft. Die integrierte Stapelverarbeitung kann die Metainformationen mehrerer Bilder oder ganzer Ordner auf einmal ändern. Und als kostenlose wie einsteigerfreundliche Bildbearbeitung empfiehlt sich Paint.net, vor allem wegen seiner übersichtlichen Bedienoberfläche.
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