Swisscom Home AppSchutz vor Einbrechern: So können Sie entspannt in die Ferien
Swisscom
20.7.2018
Da ist es wieder: Das mulmige Gefühl, dass sich jemand am Haus zu schaffen macht, während man unterwegs ist. Mit der Swisscom Home App können Sie Ihr Zuhause so aussehen lassen, als wäre es bewohnt, auch wenn tagelang niemand mehr zu Hause war.
Ferien sind dazu da abzuschalten, sich zu entspannen und die Sorgen hinter sich zu lassen. Doch bei vielen bleibt nach dem Abschliessen der Wohnungstür ein mulmiges Gefühl. Denn die Ferienzeit ist auch Hochsaison für Einbrecher: Dann nämlich sind Diebe vermehrt auf der Suche nach Häusern, deren Bewohner verreist sind.
Diese Sorgen sind jetzt vorbei, denn mit der Swisscom Home App können Sie Anwesenheit im Haus oder Ihrer Wohnung simulieren und Ihr Zuhause auch von weit weg überwachen.
Geräte schalten sich automatisch ein
Die Swisscom Home App ist kostenlos. Um Sie zu nutzen, brauchen Sie eine Internet-Box von Swisscom.
Mit der App lässt sich der «Ferienmodus» aktivieren. Dabei können Sie die Geräte festlegen, die morgens und abends zufällig ein- und ausgeschalten werden und somit ihre Anwesenheit täuschend echt simulieren. Da die Geräte (z.B. Lichter) jeweils zu leicht unterschiedlichen Zeiten eingeschaltet werden und auch unterschiedlich lange eingeschaltet bleiben, wirkt diese Simulation weitaus natürlicher als eine Zeitschaltuhr die jeweils zur exakt gleichen Zeit und für die exakt gleiche Dauer angeht. Den Ferienmodus aktivieren Sie in der App unter «Smart Home» -> «Regeln» -> «Regel erstellen». Wir empfehlen folgende Aktionen:
1. Licht an
Smarte Glühbirnen wie die myStrom WiFi Bulb oder die Phillips Hue können direkt von der App gesteuert werden. Alle Lampen mit einem Stromstecker können mit einem smarten Zwischenstecker versehen werden, wie dem myStrom WiFi Switch, und somit auch automatisch von der App aktiviert werden.
2. Musik ein
Über den myStrom Wifi Switch lässt sich auch eine Stereoanlage oder ein Radio automatisch einschalten. Kombiniert mit dem beschriebenen Lichtspiel können Sie so effektiv Anwesenheit simulieren, während Sie in Wirklichkeit entspannt am Strand liegen, mit dem guten Gefühl, dass Zuhause alles in bester Ordnung ist.
3. Sicherheitsgefühl da
Um jederzeit zu überprüfen, dass kein ungebetener Gast in Ihrem Zuhause ist, können Sie die Kamera «Circle 2» von Logitech nutzen. Diese ist kabellos und wasserdicht und lässt sich somit drinnen und draussen bequem aufstellen.
Sie streamt die Überwachungsbilder direkt auf Ihr Smartphone. Auf Wunsch schickt Sie Ihnen eine Nachricht sobald eine Bewegung festgestellt wurde, nimmt Videos und Fotos von dem Ereignis auf und speichert. Wenn Sie nur auf einem Kurztrip unterwegs sind, lässt sich die Kamera natürlich auch nutzen, um zu überprüfen, ob sich die Katze benimmt und ob der Futternapf noch gefüllt ist.
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Eine Freundin kann man sich neuerdings auch ganz einfach digital zulegen. Doch für wen eignet sich die KI-Freundin und was sind die Tücken?
30.11.2023
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter? Anruferinnen und Anrufer aus verschiedenen Ländern wie Indien, dem Iran oder Mexiko lassen Ihr Handy einmal klingeln und legen dann auf. Ziel ist es, zu einem Rückruf zu verleiten, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
22.02.2024
Elternabend – Das erste Smartphone für mein Kind
Das Smartphone ist für Kinder und Jugendliche ein unverzichtbarer Begleiter. Doch es birgt auch Gefahren wie Cybermobbing, Sucht und der Zugang zu unangemessenem Inhalt. Medienpädagogen diskutieren mit dem Publikum über Chancen und Risiken.
15.11.2023
Elon Musk zu KI: «Ich glaube, wir erleben hier die grösste Umwälzung der Geschichte»
Zum Abschluss eines hochkarätig besetzten Gipfels zur Künstlichen Intelligenz (KI) in Grossbritannien, suchte der britische Premierminister Rishi Sunak das Gespräch mit dem US-Unternehmer und Milliardär Elon Musk. Dabei ging es um die Chancen und Risiken von KI und wer sie kontrollieren kann und soll.
04.11.2023
Drohnen aus ausgestopften Vögeln könnten dich bald ausspionieren
Was wie ein Vogel am Horizont aussieht, könnte in Wirklichkeit eine Cyborg-Drohne sein.
22.02.2023
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Elternabend – Das erste Smartphone für mein Kind
Elon Musk zu KI: «Ich glaube, wir erleben hier die grösste Umwälzung der Geschichte»
Drohnen aus ausgestopften Vögeln könnten dich bald ausspionieren