News zum Model 3Neue Hochs und Tiefs bei Tesla - Musk bestätigt Ziele für Model 3
dpa/pal
3.5.2018
Model 3 ab 2017: So sieht der günstige Tesla aus
Das lange erwartete «Model 3»-Elektroauto von Tesla. Mit einem Einstiegspreis ab 35'000 US-Dollar soll es zum «Tesla für alle» werden.
Bild: Tesla
Obwohl günstiger im Preis, wird es kein Billig-Auto: Selbst in der günstigsten Konfiguration reicht eine Akkuladung 345 km weit. Den Sprint von 0-100 km/h schafft es in 6 Sekunden oder schneller.
Bild: Tesla
All zuviele Details wollte Tesla-CEO Elon Musk an der Präsentation noch nicht verraten. Schliesslich wird das Auto erst ab 2017 produziert.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Das Interieur ist, wie man es sich von Tesla gewohnt ist: Viel Raum, dazu ein grosser Touchscreen zum Bedienen der Fahrzeug-Funktionen.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Der Innenraum soll 5 Erwachsenen komfortabel Platz bieten. Dazu wurde die Front-Konsole etwas nach vorne verschoben und die vorderen Sitze noch etwas vorgerückt.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Das Model 3 sieht aus wie ein Tesla: Charakterzüge der Limousine Model S sind klar erkennbar.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Die Türgriffe waren schon immer ein Alleinstellungsmerkmal bei Tesla: Beim Model S fahren sie während der Fahrt ein, beim SUV Model X sind sie gar nur antippbar. Diese Tradition könnte sich hier fortsetzen.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Das Model 3 soll günstig, aber nicht «billig» werden. Elon Musk verspricht «das beste Auto überhaupt in der Preiskategorie».
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
In den 24 Stunden vor der Vorstellung haben die Tesla-Fans schon über 115'000 Model 3 vorbestellt - und dafür eine Reservationsgebühr von je 1'000 Franken hingelegt. Und das, ohne dass sie das Auto gesehen hatten.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Mit seinen LED-Rücklichtern ist auch der neueste Spross klar als Tesla erkennbar.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Kein Lufteinlass in der Front, da kein Motor zu kühlen ist - ein Vorteil der effizienten Elektromotoren. Deshalb wird unter der Fronthaube Platz frei für mehr Gepäck.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Die ersten drei von geplanten hunderttausenden: Tesla zeigte am Event drei veschiedenfarbige Model 3 mit leicht unterschiedlicher Ausstattung.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Ob die Wartezeit damit einfacher wird? Vom Band rollen soll das Model 3 ab Ende 2017. Ausgeliefert wird es dann von West nach Ost - also zuerst durch die USA, danach sind Europa und Asien dran - vermutlich 2018 dann.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Gross war der Hype im Vorfeld: Erwartet wurde, dass Tesla mit dem Model 3 einen neuen Massstab im Elektroauto-Markt setzen würde. Nun sind die Hüllen gefallen.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Zum Vorstellungs-Event in Hawthorne, Kalifornien waren rund 650 Gäste eingeladen.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Pünktlich um 20:30 Ortszeit betrat Franz von Holzhausen die Bühne. Der Kalifornier mit deutschen Wurzeln ist Designchef bei Tesla und verantwortlich fürs Aussehen von Model S, Model X und jetzt auch Model 3.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Von Holzhausen begrüsste die Anwesenden und übergab sogleich an Tesla-Chef Elon Musk, der mit tosendem Applaus begrüsst wurde. Musk erklärte, der CO2-Ausstoss sei ein Problem.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Deshalb verfüge Tesla über einen «geheimen» Plan, um in vier Schritten das Elektroauto in der Gesellschaft zu etablieren.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
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Model 3 ab 2017: So sieht der günstige Tesla aus
Das lange erwartete «Model 3»-Elektroauto von Tesla. Mit einem Einstiegspreis ab 35'000 US-Dollar soll es zum «Tesla für alle» werden.
Bild: Tesla
Obwohl günstiger im Preis, wird es kein Billig-Auto: Selbst in der günstigsten Konfiguration reicht eine Akkuladung 345 km weit. Den Sprint von 0-100 km/h schafft es in 6 Sekunden oder schneller.
Bild: Tesla
All zuviele Details wollte Tesla-CEO Elon Musk an der Präsentation noch nicht verraten. Schliesslich wird das Auto erst ab 2017 produziert.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Das Interieur ist, wie man es sich von Tesla gewohnt ist: Viel Raum, dazu ein grosser Touchscreen zum Bedienen der Fahrzeug-Funktionen.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Der Innenraum soll 5 Erwachsenen komfortabel Platz bieten. Dazu wurde die Front-Konsole etwas nach vorne verschoben und die vorderen Sitze noch etwas vorgerückt.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Das Model 3 sieht aus wie ein Tesla: Charakterzüge der Limousine Model S sind klar erkennbar.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Die Türgriffe waren schon immer ein Alleinstellungsmerkmal bei Tesla: Beim Model S fahren sie während der Fahrt ein, beim SUV Model X sind sie gar nur antippbar. Diese Tradition könnte sich hier fortsetzen.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Das Model 3 soll günstig, aber nicht «billig» werden. Elon Musk verspricht «das beste Auto überhaupt in der Preiskategorie».
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
In den 24 Stunden vor der Vorstellung haben die Tesla-Fans schon über 115'000 Model 3 vorbestellt - und dafür eine Reservationsgebühr von je 1'000 Franken hingelegt. Und das, ohne dass sie das Auto gesehen hatten.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Mit seinen LED-Rücklichtern ist auch der neueste Spross klar als Tesla erkennbar.
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Kein Lufteinlass in der Front, da kein Motor zu kühlen ist - ein Vorteil der effizienten Elektromotoren. Deshalb wird unter der Fronthaube Platz frei für mehr Gepäck.
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Die ersten drei von geplanten hunderttausenden: Tesla zeigte am Event drei veschiedenfarbige Model 3 mit leicht unterschiedlicher Ausstattung.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Ob die Wartezeit damit einfacher wird? Vom Band rollen soll das Model 3 ab Ende 2017. Ausgeliefert wird es dann von West nach Ost - also zuerst durch die USA, danach sind Europa und Asien dran - vermutlich 2018 dann.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Gross war der Hype im Vorfeld: Erwartet wurde, dass Tesla mit dem Model 3 einen neuen Massstab im Elektroauto-Markt setzen würde. Nun sind die Hüllen gefallen.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Zum Vorstellungs-Event in Hawthorne, Kalifornien waren rund 650 Gäste eingeladen.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Pünktlich um 20:30 Ortszeit betrat Franz von Holzhausen die Bühne. Der Kalifornier mit deutschen Wurzeln ist Designchef bei Tesla und verantwortlich fürs Aussehen von Model S, Model X und jetzt auch Model 3.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Von Holzhausen begrüsste die Anwesenden und übergab sogleich an Tesla-Chef Elon Musk, der mit tosendem Applaus begrüsst wurde. Musk erklärte, der CO2-Ausstoss sei ein Problem.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Deshalb verfüge Tesla über einen «geheimen» Plan, um in vier Schritten das Elektroauto in der Gesellschaft zu etablieren.
Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
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Bild: Tesla/Screenshot Bluewin
Das erste Quartal 2018 bringt für Tesla neue Rekorde bei Umsatz, Verlusten und gebauten Autos. Die bislang holprige Offensive auf dem Massenmarkt mit dem ersten Mittelklassewagen Model 3 verschlingt viel Geld. Dennoch soll schon bald Gewinn gemacht werden.
Trotz eines Rekordverlusts hat der Elektroautobauer Tesla die Erwartungen zu Jahresbeginn übertroffen. Zudem meldete die Firma des Tech-Milliardärs Elon Musk am Mittwoch nach US-Börsenschluss Fortschritte bei der anlaufenden Produktion des Hoffnungsträgers Model 3.
Umsatz übertrifft die Prognosen, Model 3 unterwegs
Im ersten Quartal nahm der Verlust im Jahresvergleich von 330,3 Millionen auf 709,6 Millionen Dollar (709 Millionen Franken) zu. Der Umsatz wuchs um 26 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar. Damit übertrafen die Ergebnisse die Prognosen der Analysten.
Für Erleichterung sorgte, dass Tesla die Ziele für sein erstes Mittelklasseauto Model 3 bestätigte und bis Mitte des Jahres trotz Problemen pro Woche rund 5000 Wagen vom Band laufen lassen will. Zuletzt kam man beim schwierigen Start der Massenfertigung langsam voran. In der letzten Aprilwoche stellte Tesla 2270 Model 3 her, Ende März waren es nur 2020 gewesen.
Musks ehrgeizige Vorgaben waren zuvor aber auch schon mehrfach verfehlt und nach hinten verschoben worden. Jetzt sagte er unter anderem, ein gutes Produktionssystem sei vor allem eine Frage der Software - und Tesla sei bei Software «viel besser als jedes andere Autounternehmen». Fertigung und die Farblinie in Gang zu bringen, sei letztlich «nicht Gehirnchirurgie».
Die Erwartungen an das Model 3, Teslas erstes Angebot ausserhalb des Luxus-Segments, sind riesig. Das Auto, das eigentlich für 35 000 Dollar vor Steuern und Vergünstigungen erhältlich sein soll, derzeit aber noch mehr kostet, soll der Firma und der E-Mobilität den Weg von der Nische in den Massenmarkt ebnen. Um den holprigen Anlauf der Serienproduktion auf Trab zu bringen, hatte Musk die Angelegenheit kürzlich zur Chefsache erklärt und sich wieder ein Schlaflager in der Fabrik eingerichtet.
Keine weitere Geldspritze benötigt
Im Brief an die Aktionäre bekräftigte der Starunternehmer auch seine jüngste Ansage, es mit Tesla im dritten und vierten Quartal in die schwarzen Zahlen zu schaffen. Entscheidend dafür dürfte sein, dass Tesla die Produktionsprobleme beim Model 3 löst und der Verkauf des Modells Geld in die Kassen spült. Einige Finanzmarktexperten rechnen eher damit, dass das Unternehmen dieses Jahr noch einmal frisches Geld am Kapitalmarkt besorgen muss, um seine ambitionierten Ziele erreichen zu können. Musk bekräftigte in der Telefonkonferenz, Tesla werde keine Finanzspritzen brauchen. Die Firma hat seit der Gründung 2003 noch kein Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen.
Musk: Model Y wird «eine Revolution»
Kurz ging Musk auch auf das kommende «Model Y» ein: Wenn es ab 2020 vom Band laufen soll, werde das nicht in der bisherigen Fabrik in Fremont geschehen, sondern an einem neuen Ort, der bis Ende Jahr kommuniziert wird. Grund sei, dass das Model Y eine «Revolution in der Herstellung» sein soll und sich von bisher produzierten Tesla-Modellen unterscheiden soll.
Analysten am Telefon angeschnauzt
Die Telefonkonferenz nahm zwischenzeitlich einen seltsamen Verlauf, als Musk einige Fragen von Analysten als trocken, langweilig und «nicht cool» bezeichnete - und sich stattdessen lieber von Privatanlegern via YouTube befragen liess. Gewohnt selbstbewusst erklärte er unter anderem, Tesla habe unter allen Herstellern die niedrigsten Kosten pro Kilowattstunde bei den Batterien. Ein neues Detail war auch, dass Tesla bei den Batterien weitgehend ohne Kobalt auskommen wolle. Um Kobalt gibt es viele Diskussionen, weil es zu grossen Teilen im Kongo gefördert wird, unter anderem in kleinen Minen mit Kinderarbeit. Grosse Fahrzeugbatterien fast ohne Kobalt wären daher nicht nur aus finanzieller Sicht ein Durchbruch.
Anleger reagierten unentschlossen auf die Zahlen. Die Aktie stieg nachbörslich zunächst um fast zwei Prozent, die Stimmung drehte jedoch rasch und unter dem Eindruck von Musks Verhalten in der Telefonkonferenz gab es ein Minus von 4,5 Prozent.
Tesla-Gründer im Interview: «Die Schweiz leistet beeindruckendes»
Tesla-Gründer im Interview: «Die Schweiz leistet Beeindruckendes»
Martin Eberhard, einer der zwei Gründerväter von «Tesla Motors» mit seinem «Baby» in der Hand: Das erste Tesla-Modell namens Roadster wurde 2003 anfänglich noch in Handarbeit und äusserst limitierten Stückzahlen hergestellt. 15 Jahre später gilt das Elektroauto-Startup als wichtigste Autofirma der USA.
Bild: Bluewin
Mit einer Idee in den frühen 2000er-Jahren begann alles: «Wie verhelfen wir dem Elektroauto zum Durchbruch?», fragte sich der kalifornische Ingenieur.
Bild: Tesla
Das fragten sich die beiden Jugendfreunde Marc Tarpenning (links) und Martin Eberhard (rechts). Sie wussten: Schön muss es sein, ihr Elektroauto - und sportlich!
Bild: Tesla
2003 gründeten die beiden dann «Tesla Motors» - ein Elektroauto-Startup, benannt nach dem serbsichen Erfinder des elektrischen Induktionsmotors - Nikola Tesla.
Bild: Stanford University
Um der Firma zu Wachstum zu verhelfen, holten die beiden Firmengründer dann den Unternehmer Elon Musk an Bord: Er sollte dem Startup mit wichtigen finanziellen Mitteln zur Seite stehen.
Bild: Tesla
Musk wurde zum Firmenchef ernannt und er steuerte die junge Firma durch die finanziellen Turbulenzen, die am Anfang jedes Start-Ups stehen. 2500 Stück des «Roadster» stellte Tesla zwischen 2008 und 2012 her.
Bild: Tesla
Die gewonnenen Erfahrungen aus der Roadster-Produktion setzte Tesla dann ein, um 2012 sein erstes richtiges Serien-Fahrzeug zu lancieren: Das Tesla Model S. Die elektrische Limousine entwickelte sich zum weltweiten Verkaufsschlager.
Bild: Tesla
2015 folgte dann - auf der selben Technologie aufbauend - das Tesla Model X: Der erste Elektro-Geländewagen. Mit seinen nach oben öffnenden Flügeltüren sorgt es auf den Strassen für viel Aufsehen. Doch die Entwicklung geht weiter:
Bild: Tesla
2017 markiert den Produktionsbeginn eines «günstigen» Tesla: Seit diesem Jahr wird das «Model 3» hergestellt. Es soll mit einem Einstiegspreis von rund 35'000 Franken die Elektromobilität für mehr Menschen erschwinglich machen - und dabei ein «Tesla» bleiben.
Bild: Tesla
Begonnen hatte Martin Eberhards Tech-Karriere zwar schon mit Batterien, aber in einem anderen Berufsfeld: Schon früh faszinierte ihn das Konzept der e-Books. Mit dem «Rocket Book» lancierte er die Gerätekategorie.
Bild: Keystone
Tesla-Gründer Martin Eberhard kam im September für einen Besuch am «Digital Festival» nach Zürich. Hier stellte er sich auch einer Podiumsdiskussion und beantwortete Fragen zu den frühen Tagen von Tesla, seiner jetzigen Arbeit und der Notwenigkeit, auf alternative Antriebe umzustellen.
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«Tesla»-Gründer Martin Eberhard (links) im Interview mit «Bluewin»-Redaktor Pascal Landolt.
STORY: Stolz und mit viel Aufwand hat die US-amerikanische Polizei der kalifornischen Stadt Irvine kürzlich ihr neuestes Vehikel vorgestellt. Dabei handelt es sich um einen Cybertruck von Tesla. Das Elektrofahrzeug soll jedoch nicht im normalen Streifendienst zum Einsatz kommen, sondern es soll die Beamten bei der Gemeindearbeit unterstützen, dazu gehören unter anderem Projekte zur Bekämpfung von Drogensucht. Falls es überhaupt so weit kommt. Denn erst Anfang Oktober musste Tesla mehr als 27.000 Cybertrucks in den USA zurückzurufen, weil die Bilder der Rückfahrkamera verzögert waren, was die Sicht des Fahrers stark beeinträchtigte und das Unfallrisiko deutlich erhöhte. Es war bereits der fünfte Rückruf, den Tesla seit Januar für die Cybertruck-Modelle des Jahrgangs 2024 durchführen musste.
11.10.2024
Trump würde Musk ins Kabinett nehmen
«Wenn er es machen würde, würde ich es sicherlich tun, er ist ein brillanter Typ», sagte der republikanische Präsidentschaftskandidat über den Tesla-Chef. Zugleich stellte Trump im Falle seiner Wiederwahl Steuergutschriften für Elektroautos infrage.
20.08.2024
Grünheide: Über Tausend Demonstranten vor dem Tesla-Werk
STORY: Die Proteste von Umweltaktivisten vor dem Tesla-Werk in Grünheide haben auch am Samstag weiter angehalten. Über eintausend Demonstranten protestierten gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik. Einsatzkräfte der Polizei begleiteten den Demonstrationszug. Laut Angaben der Behörden kam es vereinzelt zu Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften. Zu den mehrtägigen Aktionen haben verschiedene Organisationen aufgerufen. Unter anderem auch die Bürgerinitiative Grünheide. Sie wirft Tesla und der Brandenburger Landesregierung vor, die Interessen der Menschen in der Region nicht genug zu berücksichtigen.
16.05.2024
Tesla: Produktion ruht noch bis Ende nächster Woche
Grünheide, 06.03.2024: Nach dem Anschlag auf einen Strommast bleibt die Produktion beim US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen. Das teilt das Unternehmen auf Anfrage mit. Bislang unbekannte Täter hatten am Dienstag auf einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, der auch für die Versorgung der Tesla-Fabrik zuständig ist. Die Produktion in Grünheide wurde daraufhin gestoppt. Zehntausende Bewohner in der Region waren ebenfalls von dem Stromausfall betroffen.
In einem Bekennerschreiben hatte die linksextreme «Vulkangruppe» den Anschlag für sich reklamiert. Die Polizei bezeichnete das Schreiben als authentisch. Die Gruppierung wirft Tesla «extreme Ausbeutungsbedingungen» vor und schrieb von Sabotage gegen Tesla. Mit dem erzwungenen längeren Produktionsstopp dürfte auch der Schaden für Tesla steigen. Zuletzt nannte das Unternehmen als Schaden mehrere hundert Millionen Euro.
07.03.2024
Saunaboot rettet sinkende Teslafahrer
Ein Autofahrer lenkt seinen Tesla ins Meer vor Oslo. Gerettet wird er mit seinem Beifahrer von Gästen und dem Kapitän eines Saunaboots.
02.02.2024
Kalifornische Polizei setzt auf Cybertruck
Trump würde Musk ins Kabinett nehmen
Grünheide: Über Tausend Demonstranten vor dem Tesla-Werk
Tesla: Produktion ruht noch bis Ende nächster Woche