Sofort bessere BilderSofort bessere Bilder: Sieben Tipps für bessere Fotos mit dem iPhone
dpa/dj
12.4.2018
Bildstabilisator, HD-Videos, Nachbearbeitungen: Moderne Smartphones sind Kompaktkamera und Fotolabor in einem. Mit ein paar Tricks und den richtigen Apps lassen sich mit der Kamera des iPhones noch bessere Fotos schiessen. Hier sind sieben einfache Tipps:
1. Scharfe Aufnahmen ohne Stativ
Angelehnt und in unverkrampfter Haltung gelingen lange Belichtungen besser. Halb ausatmen sorgt dafür, dass der Körper weniger unter Spannung steht. Drittanbieter-Foto-Apps wie Camera+ oder ProCamera für iOS lösen auf Wunsch erst dann aus, wenn das Smartphone einigermassen still steht.
2. Weniger ist mehr
So wenig wie möglich sollte auf einem Foto vom Hauptmotiv ablenken. Dabei hilft das Spiel mit der Perspektive. Etwa, indem etwas vor dem blauen Himmel abgelichtet wird. Oder man geht näher heran.
3. Verzerrte Porträts vermeiden
Grosse Nase, komische Gesichtsform. Wer Porträtbilder aus zu geringer Distanz schiesst, erhält keine schönen Ergebnisse. Das liegt an der kurzen Brennweite der Kameras, die zu verformten Gesichtszügen führt - egal, wie photogen das Modell ist. Besser hält man etwas Abstand und schneidet das Bild im Nachhinein zu.
4. Raster hilft gegen schiefen Horizont
Zwar kann man schiefe Bilder auch nachträglich begradigen. Dabei gehen aber Teile des Randes verloren. Wer das Sucherraster in den Kamera-Einstellungen aktiviert, erhält senkrechte und waagerechte Hilfslinien angezeigt. Fotos mit schiefem Horizont gibt es so nicht mehr. Manche Kamera-Apps nutzen auch den Lagensensor des Smartphones, um eine digitale Wasserwaage einzublenden.
Nie vergessen: Erinnern Sie sich an diese Apple-Accessoires?
Im Apple Store gibt es viele Produkte zu kaufen. Nicht alle sind so prominent wie iPhone oder iPad. Erinnern Sie sich beispielsweise noch an dieses Zubehör aus einer anderen Zeit?
Bild: Keystone
Das USB Superdrive ist ein externes DVD-Laufwerk und wurde 2008 zusammen mit dem MacBook Air lanciert. In Zeiten von Downloads und Cloud-Speicher sind die Silberscheiben aber immer weniger populär.
Bild: Apple
Mit dem iPod Radio Remote konnte man das iPod zum UKW-Radio machen. Auch heute in vielen Smartphones noch eine Rarität.
Bild: Apple
Der iPod Touch loop war eine Handschlaufe, die sich mit dem iPod Touch verbinden liess. Der beste Schutz gegen gesprungenes Displayglas.
Bild: Apple
Der Apple Battery Charger war ein schnödes Ladegerät für AA-Batterien, aber natürlich im Apple-Look.
Bild: Apple
Gibt es nur wegen einer EU-Vorschrift: Ein microUSB-zu-Lightning-Adapter.
Bild: Apple
Wer sich in 2011 eine neue Version von (damals noch) Mac OS X nicht übers Internet laden konnte, konnte stattdessen diesen USB-Stick mit dem Betriebssystem kaufen. Hat schon Style, oder?
Bild: Apple
Zu Olympia 2016 gab es Apple Watch-Armbänder in Landesfarben.
Bild: Apple
Das Thunderbolt Display, einen Apple-eigenen externen Monitor, gab es bis 2016. Noch immer einer der schönsten Bildschirme, den man sich aufs Pult stellen kann. Kam allerdings mit einem Apple-Typischen Preisaufschlag: Auch secondhand kosten die 27-Zöller noch bis zu 1000 Franken.
Bild: Apple
5. Belichtung anpassen
Schlechte Belichtung eines Motivs lässt sich anpassen: Dazu wird das Motiv auf dem Bildschirm mit dem Finger angetippt und so fokussiert. Neben dem gelben Rechteck erscheint auch ein Sonnensymbol. Wer es nach oben schiebt, hellt das Bild auf, nach unten wird es dunkler. Achtung: Wird neu fokussiert, muss auch die Belichtung angepasst werden.
6. Von guten Aufnahmen lernen
Wie waren Blende, Belichtungszeit und andere Einstellungen? Apps wie ViewExif zeigen diese und andere Metadaten von Fotos an.
7. Erweiterungen in der Fotos-App nutzen
Im Bearbeitungsmodus der Fotos-App gibt es oben links ein rundes Symbol mit drei Punkten. Sind andere Foto- und Kamera-Apps auf dem Telefon installiert, können an dieser Stelle viele ihrer Funktionen abgerufen werden. Oder man setzt die Bearbeitung in der anderen App fort. Andere Erweiterungen für die Fotos-App lassen sich über die Teilen-Schaltfläche aktivieren.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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