Die von US-Präsident Donald Trump anvisierte Grenzmauer würde direkt durch die Startrampe für SpaceX-Raumschiffe verlaufen.
Die Mauer an der Grenze USA-Mexiko, für die US-Präsident Donald Trump bislang vergeblich kämpft, würde durch ein Gelände der Weltraumfirma SpaceX im texanischen Boca Chica verlaufen. Laut einer vom US-Heimatschutzministerium erstellten Planungskarte würde die Mauer gar eine Startrampe teilen, von der das Starship von SpaceX ins Weltall abheben soll. Das sich derzeit noch in der Entwicklung befindliche Starship soll irgendwann Menschen zum Mars befördern.
Wie SpaceX zu «Bloomberg» sagte, hätten Beamte des Heimatzschutzministeriums bereits angefragt, ob man auf dem Gelände eine Vermessung durchführen dürfte. Diese Anfrage prüfe man derzeit noch. Öffentlich hat sich SpaceX nicht gegen die Mauer positioniert, offensichtlich will man es sich nicht mit der Trump-Regierung verscherzen.
Lukrative Verträge
Denn das von Elon Musk — der auch CEO des Elektroautoherstellers Tesla ist — geführte Unternehmen hat einige lukrative Verträge mit der US-Regierung und NASA. So startet etwa nächsten Monat der erste Testflug der Crew Dragon 2-Kapsel zur Internationalen Raumstation, mit der zukünftig auch Astronauten transportiert werden sollen.
Demokratische Abgeordnete wollen sich nun dafür einsetzen, dass die Mauer einen Bogen um das SpaceX-Gelände macht. Ob die die Trumpsche Mauer aber überhaupt gebaut wird, steht sowieso in den Sternen. Am Wochenende waren Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikaner gescheitert, so dass ab 15. Februar ein erneuter Shutdown droht.
Die von der China National Space Administration (CNSA) am 3. Januar 2018 zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt die Rückseite des Mondes, aufgenommen von der «Chang'e 4»-Sonde.
Bild: CNSA/XinHua/dpa
Die Chinesen schickten die Mondsonde Chang'e 4 auf die Rückseite des Erdtrabanten. (Simulation)
Bild: DPA
Apollo-11-Astronaut Edwin 'Buzz' Aldrin war schon da: Derzeit wollen wieder fast alle Raumfahrtnationen der Welt auf den Mond.
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Der japanische Milliardär Yusaku Maezawa wird als erster Weltraumtourist des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX zum Mond fliegen.
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Wer den neuen Wettlauf zum Mond gewinnt, ist völlig offen. Aber zur US-Flagge werden sich wohl bald ein paar weitere Flaggen gesellen.
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Wenn die neuen Raumfahrer auf dem Mond ankommen, können sie erstmal aufräumen: Zahlreiche Missionen haben dort oben schon eine Menge Müll abgeladen.
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Fasziniert vom Mond sind nicht nur die alten Konkurrenten Russland und die USA. Auch China, Indien, Japan, Südkorea, Israel und die Europäer planen einen Ausflug.
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