Mit dem kostenlosen RawTherapee lassen sich viele Bilder auf einmal bearbeiten.
So sieht es beim erstmaligen Start von RawTherapee aus. Diese Ansicht heisst «Dateiverwaltung». Links oben sieht man, sofern vorhanden, angeschlossene Kameras. Von dort sowie über die Ordnerauswahl unten links lassen sich nun Fotos importieren.
Hat man nun einige Bilder hinzugefügt, erscheinen diese hier in der Übersicht und lassen sich filtern.
Sie können etwa mit einen Sternenbewertung oder einer bestimmten Farbe zur besseren Organisation versehen werden.
Durch einen Klick beispielsweise auf eine bestimmte Farbe werden die Bilder in der Datenbank dann gefiltert.
Will man nun ein Bild bearbeiten, muss es in der Dateiverwaltung einfach doppelt angeklickt werden und man landet in Bearbeitungsmodus.
In der Leiste auf der rechten Seite finden sich zahlreiche Werkzeuge zur Bildbearbeitung, die kaum einen Wunsch offen lassen.
Änderungen werden in Echtzeit angewendet.
Ist man mit den Änderungen an einem Bild zufrieden und will diese auch auf andere, ähnliche Bilder anwenden, muss oben rechts das «Profil in Zwischenablage kopieren»-Symbol angeklickt werden.
In der Dateiverwaltung können dann eines oder mehrere Bilder ausgewählt werden, auf denen die Änderungen angewendet werden sollen. Ein Rechtsklick und «Profiloperationen» -> «Profil einfügen» lässt dies geschehen.
Alternativ kann man auch «Profil selektiv einfügen» auswählen. Wenn etwa die am ursprünglichen Bild vorgenommenen Änderungen bei der Belichtung übernommen werden sollen, der Weissabgleich aber unverändert bleiben soll, lässt sich das hier bestimmen.
Ist die Bearbeitung abgeschlossen, müssen die Bilder noch exportiert werden. Dazu müssen sie per Rechtsklick zur Warteschlange hinzugefügt werden. Diese lässt sich dann in der linken Seite aufrufen.
Dort kann man noch Dateiformat und -qualität festlegen sowie den Speicherort bestimmen. Ein Klick auf den An-Schalter links oben beginnt den Exportprozess. Je nach Anzahl der Bilder und Rechenkraft des PC kann das eine Weile dauern.
Viele Bilder auf einmal bearbeiten mit RawTherapee
Mit dem kostenlosen RawTherapee lassen sich viele Bilder auf einmal bearbeiten.
So sieht es beim erstmaligen Start von RawTherapee aus. Diese Ansicht heisst «Dateiverwaltung». Links oben sieht man, sofern vorhanden, angeschlossene Kameras. Von dort sowie über die Ordnerauswahl unten links lassen sich nun Fotos importieren.
Hat man nun einige Bilder hinzugefügt, erscheinen diese hier in der Übersicht und lassen sich filtern.
Sie können etwa mit einen Sternenbewertung oder einer bestimmten Farbe zur besseren Organisation versehen werden.
Durch einen Klick beispielsweise auf eine bestimmte Farbe werden die Bilder in der Datenbank dann gefiltert.
Will man nun ein Bild bearbeiten, muss es in der Dateiverwaltung einfach doppelt angeklickt werden und man landet in Bearbeitungsmodus.
In der Leiste auf der rechten Seite finden sich zahlreiche Werkzeuge zur Bildbearbeitung, die kaum einen Wunsch offen lassen.
Änderungen werden in Echtzeit angewendet.
Ist man mit den Änderungen an einem Bild zufrieden und will diese auch auf andere, ähnliche Bilder anwenden, muss oben rechts das «Profil in Zwischenablage kopieren»-Symbol angeklickt werden.
In der Dateiverwaltung können dann eines oder mehrere Bilder ausgewählt werden, auf denen die Änderungen angewendet werden sollen. Ein Rechtsklick und «Profiloperationen» -> «Profil einfügen» lässt dies geschehen.
Alternativ kann man auch «Profil selektiv einfügen» auswählen. Wenn etwa die am ursprünglichen Bild vorgenommenen Änderungen bei der Belichtung übernommen werden sollen, der Weissabgleich aber unverändert bleiben soll, lässt sich das hier bestimmen.
Ist die Bearbeitung abgeschlossen, müssen die Bilder noch exportiert werden. Dazu müssen sie per Rechtsklick zur Warteschlange hinzugefügt werden. Diese lässt sich dann in der linken Seite aufrufen.
Dort kann man noch Dateiformat und -qualität festlegen sowie den Speicherort bestimmen. Ein Klick auf den An-Schalter links oben beginnt den Exportprozess. Je nach Anzahl der Bilder und Rechenkraft des PC kann das eine Weile dauern.
Wer mit der Kamera besonders viele Bilder schiesst und sie in einem Schwung bearbeiten will, sollte auf RawTherapee setzen.
Wer besonders viele Fotos des gleichen Motivs macht, möchte die Bilder wahrscheinlich auch möglichst schnell in einem Schwung weiterverarbeiten. Das geht etwa mit dem kostenlosen Tool RawTherapee für Windows, macOS und Linux. Es kann Rohdateien direkt von einer Kamera importieren und ermöglicht das effiziente Entwicklen und Bearbeiten. So kann man kostbare Zeit sparen.
Wie sich RawTherapee zu massenhaften Bearbeiten von Fotos nutzen lässt, zeigt unsere Galerie oben. Ein anderes kostenlose Programm zur Verarbeitung von Kamera-Rohdateien ist übrigens Darktable, das wir bereits vorgestellt haben. Wie das funktioniert, zeigt die Galerie unten:
Profi-Fotoentwicklung mit Darktable
Profi-Fotoentwicklung mit Darktable
Es muss nicht immer das teure Adobe Photoshop Lightroom sein. Mit Darktable ist die professionelle Bearbeitung von Fotos von Digital-Kameras kostenlos möglich.
Bilddateien lassen sich nicht einfach in Darktable öffnen sondern müssen erst zur Sammlung hinzufügt werden. Bei Starten der App landet man auf dem «Leuchttisch», wo diese Sammlung verwaltet wird.
Um Bilder hinzufügen, geht man auf dem Leuchttisch oben rechts auf Importieren. Nun kann man RAW-Dateien von einer angeschlossenen Kamera importieren...
...oder einfach einzelnen Dateien oder Verzeichnisse auf dem Rechner auswählen.
Die importierten Bilder sind nun auf dem Leuchttisch sichtbar. Nun muss eines ausgewählt werden und oben rechts «Dunkelkammer» angeklickt werden, um mit der Bearbeitung zu beginnen.
Die Dunkelkammer ist das Herzstück von Darktable. Hier lassen sich Bilder, wie vom Namen suggeriert, entwickeln.
Auf der rechten Seite finden sich die Bearbeitungsoptionen. Das Symbol mit dem leeren Kreis enthält die wichtigsten Werkzeuge wie die Anpassung von Kontrast, Sättigung oder Beleuchtung. Durch Verschieben der Regler lässt sich das Bild anpassen, das Ergebnis ist in Echtzeit zu sehen
Auch Zuschneiden lässt sich ein Bild hier ganz einfach.
Ganz aussen auf der Werkzeugleiste bietet Darktable auch noch einige Effekte an, etwa die Vignettierung.
Doch die zunächst sichtbaren Werkzeuge sind längst nicht alles. Klickt man unten auf «Weitere Module» gibt es noch zahlreiche andere Optionen zur Bildbearbeitung.
Welche Bildbearbeitungswerkzeuge gerade aktiv sind, sieht man, wenn man ist der Leiste auf das Power-Symbol klickt. Die Veränderungen eines bestimmten Werkzeug lassen sich auch ganz einfach an- und ausschalten, indem auf das kleine Power-Symbol neben der jeweiligen Bezeichnung geklickt wird. Links unter «Verlauf» sind alle bisher an einem Bild vorgenommen Änderungen chronologisch zu sehen. Bei Nichtgefallen kann man hier auch ganz einfach zurückspringen.
Darktable verändert nie die Originaldatei. Will man ein bearbeitetes Bild also weiterverwenden, muss man es exportieren. Dazu muss auf dem Leuchttisch das entsprechende Bild ausgewählt werden und rechts «ausgewählte exportieren» anklickt werden. Nun kann man Speicherort und Dateiformat festlegen und das Bild mit «exportieren» sichern.
Neben Leuchttisch und Dunkelkammer hat Darktable noch einige weitere Bereiche, die sich durch Klick auf «andere» aufrufen lassen. Tethering etwa ist praktisch für Studio-Fotografen, die die Kamera konstant am Computer angeschlossen haben.
Die Karte zeigt dagegen an, wo die in der Darktable-Sammlung vorhandenen Fotos aufgenommen wurden.
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