Wegen CoronaTwitter: Viele neue Nutzer, aber kein Geld verdient
sda/dj
23.7.2020 - 14:02
Die Corona-Krise sorgt trotz mehr Nutzer für einen kräftigen Umsatzverlust bei Twitter.
Sinkende Werbeeinnahmen aufgrund der Corona-Pandemie setzen Twitter zu – obwohl die Nutzerzahlen kräftig steigen. Im zweiten Quartal fiel der Umsatz im Jahresvergleich um 19 Prozent auf 683 Millionen US-Dollar, wie der Kurznachrichtendienst am Donnerstag mitteilte.
Die Werbeerlöse – Twitters mit Abstand wichtigste Geldquelle – brachen um 23 Prozent auf 562 Millionen Dollar ein. Unterm Strich stand ein Verlust von 1,2 Milliarden Dollar, was jedoch hauptsächlich an einem hohen negativen Steuereffekt lag. Das Betriebsergebnis geriet mit 124 Millionen Dollar in die roten Zahlen. Im Vorjahr hatte es hier noch einen Gewinn von 76 Millionen Dollar gegeben.
Aktie legte zu
Vorstandschef Jack Dorsey betonte indes, dass sich Twitter grosser Beliebtheit erfreue und abgesehen von der Finanzlage sehr starkes Wachstum verzeichne. So nahm die Zahl der täglichen Nutzer um mehr als ein Drittel auf 186 Millionen zu, womit das Unternehmen seine bislang stärkste jährliche Wachstumsrate erreichte. Das kam bei Anlegern gut an, die Aktie legte vorbörslich zunächst kräftig zu.
Die jahrzehntealten Facebook-Posts sind inzwischen etwas peinlich? So kann man sie schnell löschen.
Bild: Getty Images
In den Einstellungen der Facebook-App muss man dazu zum «Aktivitätenprotokoll» gehen.
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Hier nun «Aktivitäten verwalten» auswählen.
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Hier sieht man nun alle jemals auf Facebook verfassten Beiträge.
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Damit man hier einigermassen durchblickt, sollte man Filter einsetzen.
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Filtern kann man etwa nach Art des Beitrags ...
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... oder nach dem Zeitraum.
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Hat man dann entsprechende Beiträge gefunden, die im Gedächtnisloch verschwinden sollen, hat man zwei Optionen.
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Einmal kann man sie archivieren. Die Beiträge werden dann vor den Freunden verborgen, bleiben aber zur eigenen Ansicht dauerhaft bei Facebook gespeichert.
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Die Sichtbarkeit von archivierten Beiträgen lässt sich schnell wiederherstellen.
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Dann lassen sich Beiträge auch in den Papierkorb verschieben.
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Von hier aus werden die Beiträge nach 30 Tagen automatisch permanent gelöscht. Der Prozess lässt sich natürlich abkürzen.
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