Ältere Bluetooth-Geräte dürften nach dem jüngsten Update für Windows 10 Verbindungsprobleme bekommen.
Das Koppeln diverser ältere Bluetooth-Geräte mit Windows-Rechnern könnte nach dem jüngsten Update nicht mehr funktionieren. Microsoft hat eine entsprechende Warnung veröffentlicht. Das Unternehmen geht aber nicht konkret auf Bluetooth-Gadgets ein.
Wie Microsoft ausführt, wird mit dem kumulativen Update für Windows 10 vom 11. Juni eine Bluetooth-Sicherheitslücke geschlossen: Unsichere Schlüssel werden danach von den Rechnern nicht mehr akzeptiert.
Was tun? Man muss auf Firmware-Updates des jeweiligen Herstellers des Bluetooth-Geräts warten. Allerdings dürfte bei weitem nicht jeder eine Aktualisierung liefern.
Mit den folgenden Tricks lassen sich Dateien und Ordner in Windows vor neugierigen Augen verstecken.
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Schon von Haus aus kann man mit Windows Dateien und Ordner verstecken. Dazu muss auf sie einfach rechtsgeklickt und bei den Eigenschaften «Versteckt» ausgewählt werden.
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Genau so einfach lassen sich auf diese Art versteckte Objekte allerdings auch wieder sichtbar machen, über «Ansicht» -> «Ein-/Ausblenden». Daher ist das nicht eine besonders raffinierte Versteckmethode.
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Effektiver geht es mit speziellen Apps, etwa Easy File Locker. Hier lassen sich zu versteckende Dateien und Ordner über «Files & Folder» auswählen.
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Die ausgewählten Objekte sind dann nicht mehr im Explorer sichtbar.
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Wer den genauen Pfad kennt, kann den versteckten Ordner weiterhin im Explorer ansteueren. Dateien in einem solchen Ordner bleiben jedoch unsichtbar.
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Optional kann man das Programm und damit die versteckten Ordner und Dateien auch noch mit einem Passwort schützen.
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Direkt bei der Einrichtung nach einem Passwort fragt My Lockbox. Auch eine E-Mail-Adresse möchte der Anbieter haben, wenn man allerdings auf das Zurücksetzen des Passworts verzichten kann, lässt sich hier einfach eine Fake-Adresse eingeben.
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Im nächsten Schritt wählt man den Ordner aus, der geschützt und versteckt werden soll.
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Unmittelbar danach schliesst sich das Programm selbstständig und der ausgewählte Ordner ist versteckt. Zum Zugriff muss man wieder My Lockbox öffnen und das Passwort eingeben.
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Nun erscheint der geschütze Ordner und in ihm gespeicherte Inhalte lassen sich abrufen.
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Will man den geschützten Ordner ändern, muss das My Lockbox Control Panel geöffnet und «Hinzufügen» ausgewählt werden. In der kostenlosen Version lässt sich immer nur jeweils ein Ordner gleichzeitig schützen.
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In den erweiterten Optionen unten unter «Freigabe» kann man Programme auswählen, die trotz aktiviertem Schutz auf einen eigentlich gesperrten Ordner zugreifen können.
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