Abrechnung bringt Prinz Harry über 150 Millionen Franken 

Prinz Harry und die Fehde mit dem Palast

Prinz Harry im Gespräch mit Tom Bradby (Videostandbild).

Bild: ITV/PA Media/dpa

Die Autobiografie des britischen Prinzen Harry hat alles: Sex, Drogen, Gewalt – und viele Vorwürfe.

Bild: Uncredited/AP/dpa

Seitdem sich Prinz Harry (r) vom britischen Königshaus gelöst hat, ist das Verhältnis zwischen ihm und seinem Bruder Prinz William eher angespannt.

Bild: Martin Meissner/AP/dpa

Am 10. Januar erscheint Harrys Autobiografie. Das könnte ein weiterer Tiefschlag für die Beziehung zum Palast bedeuten.

Bild: Kirsty O'connor/Pool PA/AP/dpa

Prinz Harry und die Fehde mit dem Palast

Prinz Harry im Gespräch mit Tom Bradby (Videostandbild).

Bild: ITV/PA Media/dpa

Die Autobiografie des britischen Prinzen Harry hat alles: Sex, Drogen, Gewalt – und viele Vorwürfe.

Bild: Uncredited/AP/dpa

Seitdem sich Prinz Harry (r) vom britischen Königshaus gelöst hat, ist das Verhältnis zwischen ihm und seinem Bruder Prinz William eher angespannt.

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Am 10. Januar erscheint Harrys Autobiografie. Das könnte ein weiterer Tiefschlag für die Beziehung zum Palast bedeuten.

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150 Millionen Franken habe Prinz Harry fürs Auspacken erhalten, schreibt eine Schweizer Zeitung. Mit seiner TV-Doku, dem Buch und weiteren Einnahmequellen lässt Harry sich sein kalifornisches Leben vergolden.

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Das Auspacken bringt Prinz Harry 150 Millionen Franken
Dass Harry seine Familiengeheimnisse preisgibt, bringt ihm insgesamt 150 Millionen Franken ein, hat «Blick» ausgerechnet. Für die Netflix-Serie «Harry & Meghan» kassierten sie vom Streaminganbieter
93 Millionen Dollar.
Dazu kommen 37 Millionen Franken für die Biografie «Spare»; als Speaker kassiert der Prinz bis zu einer Million Franken pro Engagement.  Für ihren Podcast auf Spotify «Archetypes» bekommt Meghan nochmals 23 Millionen Franken. Dazu kommen die Einnahmen aus Harrys zahlreichen TV-Interviews. Der Prinz und die Herzogin sollen sich also über Einnahmen in der Höhe von über 150 Millionen Dollar freuen. 
10:30 Uhr
Harry teilt aus, der Palast schweigt
Der wohl grösste Tag im Leben seines Vaters und Prinz Harry wird nicht daran teilnehmen. Oder hat zumindest keine Pflichten bei der Krönung von Charles III. Wie die «Daily Mail» berichtet, soll Harry als Konsequenz zu den explosiven Details in seinem Buch «Spare» aus dem Skript für die Zeremonie entfernt worden sein.
Am 6. Mai 2023 spielt Harry also keine Rolle. König Charles will zudem darauf verzichten, dass die Herzöge vor ihm niederknien. Einzig Thronfolger William wird dieser Tradition nachkommen. Harry habe «keine offizielle Rolle im Gottesdienst, wenn er daran teilnimmt».
William sei «wütend», aber auch «ängstlich und traurig», wird ein Insider zitiert – dies wegen der Enthüllungen seines Bruders. William schweige «zum Wohle seiner Familie und des Landes».

1:26
Charles III. wird im Mai 2023 gekrönt
König Charles III. soll am 6. Mai 2023 gekrönt werden. Das hat der Buckingham Palast mitgeteilt. Es heisst, die Zeremonie in der Londoner Westminster Abbey werde die heutige Rolle des Monarchen widerspiegeln und in die Zukunft blicken.
Die Neuigkeiten zur Zeremonie kamen während der Ausstrahlung des «ITV»-Interviews mit dem Prinzen, in welchem er über seine Memoiren in «Spare» spricht: Der Prinz von Wales sei sein «Erzrivale», auch beschuldigt er den König, jener sei beunruhigt, von Meghans Hollywood-Starpower «überschattet» zu werden.
Die royale Familie hat sich bisher noch nicht zu den Anschuldigungen, Kommentaren und Enthüllungen geäussert. Harry aus der Zeremonie zu streichen, sei laut einem Insider aber eine direkte Konsequenz davon.

Prinz Harry macht Royals Gesprächsangebot
Vor dem Erscheinen seiner Memoiren macht Prinz Harry seiner Familie ein Gesprächsangebot. Im Interview mit dem Fernsehsender ITV sagt er: «Die Tür ist immer offen. Der Ball liegt nun auf ihrer Seite.»
09.01.2023