Auszeit während Korruptionsskandal Albert und Charlène entspannen auf ominöser Oligarchen-Jacht

fts

21.8.2023

Fürst Albert und seine Ehefrau Charlène haben jüngst mit ihren beiden Kindern Ferien gemacht.
Fürst Albert und seine Ehefrau Charlène haben jüngst mit ihren beiden Kindern Ferien gemacht.
imago images/Jan Huebner

Fürst Albert geniesst mit seiner Familie Ferien auf einer Jacht vor Korsika. Das Boot gehört einem kasachischen Oligarchen, der sich in den viel kritisierten Immobilienmarkt in Monaco einmischt.

fts

21.8.2023

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Charlène, Albert und ihre beiden Kinder machen vor der Küste Korsikas Ferien.
  • Auf der Jacht eines Oligarchen geniessen sie den Sommer, doch dabei soll auch Geschäftliches besprochen worden sein.
  • Der Fürst von Monaco gab sich dabei mit dem kasachischen Immobilienhai und Milliardär Bulat Utemuratov ab.

Fürst Albert (65) hat sich zusammen mit seiner Familie vor der Küste von Korsika Ferien gegönnt. Charlène (45) und die beiden Kinder Gabriella und Jacques (beide 8) planschen im Mittelmeer, auf einer Jacht.

Die «Advantage» gehört dem kasachischen Oligarchen Bulat Utemuratov (58). Der schwerreiche und ehemalige Vertraute des Präsidenten von Kasachstan hätte viele zwielichtige Geschäftsverbindungen, schreibt die deutsche «Bild».

Sein Spitzname sei der «graue Kardinal», weil er im Hintergrund viele Strippen zog. Er hatte Verbindungen zu Telekommunikationsfirmen, «Burger King»-Filialen, Banken, Hotels oder auch Bergbau-Unternehmen.

Ein Urlaub, doch nicht ohne Geschäftliches

Utemuratov sei «ein Milliardär, der nie ein eigenes Geschäft hatte». Sein Vermögen wird auf knapp 2,4 Milliarden Franken geschätzt. Nun hat er seine Fühler auch nach Monaco ausgestreckt: Er besitzt eine Villa an der Côte d’Azur – und scheint im Immobiliengeschäft des Landes einzutauchen: 20 Luxusapartments, zehn Villen und eine Strandpromenade habe er unter anderem finanziert, es soll eine der teuersten Wohngegenden der Welt werden.

Für Albert ist er ein Ferienfreund, die meisten monegassischen Unternehmer sähen ihn aber als Feind an, schreibt die «Bild». Wie die deutsche Zeitung wissen will, sei der Jacht-Aufenthalt mehrere Tage gegangen – er soll dabei auch geschäftlicher Natur gewesen sein. Der Fürst von Monaco hat einen engen Vertrauten dabei gehabt.

In Monaco gab es über die vergangenen Wochen immer mehr Korruptionsgerüchte aus der Immobilienbranche – unter anderem bei dem Projekt von Utemuratov. Darum hat Albert jüngst mehrere Berater entlassen. «Das Vertrauen ist nicht mehr da. Ich will im Fürstentum reinen Tisch machen», sagte Albert dazu.


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