Zusammenbruch beim Joggen BBC-Moderator Nick Sheridan stirbt mit 32

bb

8.3.2024

TV-Journalist Nick Sheridan ist am Donnerstag nach kurzer Krankheit im Alter von nur 32 Jahren gestorben.
TV-Journalist Nick Sheridan ist am Donnerstag nach kurzer Krankheit im Alter von nur 32 Jahren gestorben.
Bild: BBC

Der beliebte TV-Moderator Nick Sheridan ist im Alter von nur 32 Jahren gestorben. Sein Arbeitgeber, die BBC Schottland, hatte erst vor wenigen Tage mitgeteilt, dass Sheridan erkrankt sei.

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  • Nick Sheridan ist am Donnerstag nach kurzer Krankheit gestorben.
  • Der TV-Journalist, welcher für BBC Schottland arbeitete, wurde nur 32 Jahren alt.
  • Laut britischen Medien war Sheridan vor wenigen Tagen während des Joggens zusammengebrochen.

Nick Sheridan ist am Donnerstagmorgen nach kurzer Krankheit gestorben. Dies teilte sein Arbeitergeber, die BBC Schottland, auf Instagram mit.

Der 32-jährige TV-Moderator brach vor wenigen Tagen während des Joggens zusammen, schreibt «Daily Mail», nachdem er ein Gehirnaneurysma erlitten hatte.

Laut der britischen Zeitung war es bereits der zweite Zusammenbruch innerhalb weniger Wochen.

Nick Sheridan war «witzig, clever und nett»

Nick Sheridan arbeitete seit 2018 für BBC Schottland. Der beliebte Fernsehjournalist moderierte unter anderem TV-Sendungen wie «Reporting Scotland», «Drivetime», «The Nine» und «Seven Days».

«Nick war ein wundervoller Kollege», schreibt BBC-News-Chef Gary Smith auf Instagram.

Und weiter: «Er war ein enorm talentierter Journalist, Moderator und Autor – und einer dieser seltenen Menschen, die das Leben aller um sie herum erhellen. Witzig, clever, nett. Unser Herz gilt seinen Eltern, die in den letzten zehn Tagen bei ihm waren, seinem Partner Lewis und allen anderen seiner Familie und Freunden.»

Vor seiner Tätigkeit bei BBC Schottland arbeitete Nick Sheridan als Journalist in seiner Heimat Irland.

Nebst seiner Karriere als TV-Moderator war er zudem als Autor von Kinderbüchern tätig. Die Veröffentlichung seines neuesten Buches im kommenden Juni wird er leider nicht mehr miterleben können.


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