Das «Lake House» ist das neue Herzstück des Montreux Jazz Festivals. Hier treffen sich Musikliebhaber*innen, Artist*innen und Festivalbesucher*innen von 17 Uhr bis 5 Uhr morgens.
Musik, Musik, Musik. Kein Ort im «Lake House», wo sie nicht im Mittelpunkt steht – ganz zum Gefallen von blue Music Host Annina Frey.
In der Bibliothek wird die Geschichte der Musikevolution von Jazz über R'nB, Hip Hop bis hin zur elektronischen Musik erzählt – und der Plattenspieler bittet zum Privatkonzert.
Der Club The Memphis, gesponsert von der Bank Julius Bär, ist ganz der musikalischen Zukunft gewidmet. Hier gibt es Workshops und Konzerten von jungen Künstler*innen.
In der Audemars-Piguet-Lounge hat Annina Frey einen Ort zum Entspannen gefunden. Was man hier für Musik ...
... hört? Mit einem Drehrad kann man sich ein Überraschungskonzert spielen lassen. Ob Woodkid, London Grammar oder Passenger, der Schwung entscheidet über das musikalische Erlebnis.
Herzlich Willkommen im Le Boudoir: Bis spät in die Nacht wird in diesem Raum gespielt werden und ja, wer will kann natürlich auch tanzen.
Die Juke Box spielt ausschliesslich Stücke von Musiker*innen, die schon am Montreux Jazz Festival aufgetreten sind. Die Auswahl ist riesig. Der Favorit von Annina Frey? Lenny Kravitz for me please!
Und das Fazit? Im «Lake House» kann man wunderbar verweilen. Das neue Spielhaus ist ein cooler Ort, um sich Musikwissen anzueignen. Aber Frau und Mann kann hier auch einfach entspannt die Festival-Atmosphäre geniessen.
Das «Lake House» ist das neue Herzstück des Montreux Jazz Festivals
Das «Lake House» ist das neue Herzstück des Montreux Jazz Festivals. Hier treffen sich Musikliebhaber*innen, Artist*innen und Festivalbesucher*innen von 17 Uhr bis 5 Uhr morgens.
Musik, Musik, Musik. Kein Ort im «Lake House», wo sie nicht im Mittelpunkt steht – ganz zum Gefallen von blue Music Host Annina Frey.
In der Bibliothek wird die Geschichte der Musikevolution von Jazz über R'nB, Hip Hop bis hin zur elektronischen Musik erzählt – und der Plattenspieler bittet zum Privatkonzert.
Der Club The Memphis, gesponsert von der Bank Julius Bär, ist ganz der musikalischen Zukunft gewidmet. Hier gibt es Workshops und Konzerten von jungen Künstler*innen.
In der Audemars-Piguet-Lounge hat Annina Frey einen Ort zum Entspannen gefunden. Was man hier für Musik ...
... hört? Mit einem Drehrad kann man sich ein Überraschungskonzert spielen lassen. Ob Woodkid, London Grammar oder Passenger, der Schwung entscheidet über das musikalische Erlebnis.
Herzlich Willkommen im Le Boudoir: Bis spät in die Nacht wird in diesem Raum gespielt werden und ja, wer will kann natürlich auch tanzen.
Die Juke Box spielt ausschliesslich Stücke von Musiker*innen, die schon am Montreux Jazz Festival aufgetreten sind. Die Auswahl ist riesig. Der Favorit von Annina Frey? Lenny Kravitz for me please!
Und das Fazit? Im «Lake House» kann man wunderbar verweilen. Das neue Spielhaus ist ein cooler Ort, um sich Musikwissen anzueignen. Aber Frau und Mann kann hier auch einfach entspannt die Festival-Atmosphäre geniessen.
Es soll zum Herzstück des diesjährige Montreux Jazz Festivals werden. Manche nennen es auch: das Spielhaus. Im sogenannten «Lake House» kann man Musik auf ganz unterschiedliche Art kennenlernen.
Festivalleiter Mathieu Jaton sagt: «Manchmal muss man auch etwas Verrücktes wagen.»
Konkret heisst das: Das Montreux Jazz Festival reagierte auf die aktuelle Konzertflut und konzentriert sich bei der aktuellen Ausgabe verstärkt auf die Konzertreihen im legendären Auditorium Stravinski.
Montreux will vermehrt zurück zu dem, was das Festival einst ausgemacht hat: exklusive Konzerte, Weltstars in intimer Atmosphäre und Entdeckungen.
Aus dieser Idee heraus ist auch das «Lake House» entstanden. Es soll zum neuen Herzstück des Musikfestivals am Genfersee werden. Ein Herz, das täglich von 17 Uhr bis 5 Uhr morgens schlägt.
Kino, Bibliothek, Galerie und Club
Das «Lake House» ist auf drei Etagen in acht thematische Räume gegliedert. Es gibt ein Kino, in dem zum Beispiel Wim Wenders’ «Himmel über Berlin» mit der Musik von Nick Cave gezeigt wird.
Es gibt eine Bibliothek, in der Musikautor*innen ihre Bücher präsentieren. Es gibt eine Galerie mit Kunst des Festivals. Und überall gilt: «Small is beautiful.» Die Bibliothek ist für 20, das Kino für 40 Menschen konzipiert.
Aber auch das Nachtleben soll im «Lake House» nicht zu kurz kommen. Die grosse Bar in der Mitte des Spielhauses ist schon in den ersten Tagen des Festivals zum Ort geworden, wo sich die Menschen nach den Konzerten bis in die frühen Morgenstunden zum Reden und Lachen treffen können.
Mathieu Jaton, Festivaldirektor: «Ich trage jeden Tag ein anderes Paar Schuhe»
Die Stars sind zurück am Genfersee. Mathieu Jaton, Direktor vom Montreux Jazz Festival, über sehr lange Arbeitstage, seine absolute Lieblingsmusikerin und eine private Leidenschaft.
02.07.2022
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30.06.2022