Noah Veraguth über «Knie»-Engagement «Ich habe mich in die Pferde verliebt»

Der erste Teil des Engagements der Popband Pegasus im Circus Knie ist vorüber. Sänger Noah Veraguth freut sich über die weiteren Stationen und macht in einem Interview ein überraschendes Geständnis.

bb

25.06.2024, 21:53

25.06.2024, 22:22

Bruno Bötschi

Der Circus Knie wartet auf der diesjährigen Tournee mit einer musikalischen Überraschung auf: Der künstlerischen Direktorin Géraldine Knie gelang es, die Band Pegasus für mehrere Auftritte zu gewinnen.

Nachdem die Bieler den ersten Teil ihres «Knie»-Engagements absolviert haben, schaut Sänger Noah Veraguth im «Blick» auf die vergangenen Wochen zurück.

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Er habe im Zirkuszelt seine Liebe zur Bühne neu entdeckt, offenbart der 36-Jährige. «Bis anhin habe ich die Bühne geschätzt. Aber im ‹Knie› wurde ich nach zwei Wochen richtig süchtig nach dem Rampenlicht.»

Noah Veraguth hat sich in die «Knie»-Pferde verliebt

Während der Auftritte von Pegasus in der «Knie»-Manege präsentiert gleichzeitig Valeria Davydenko ihre Handstandartistik. Dieses Zusammenspiel von Musik und Artistik plus die visuelle Unterstützung gefallen dem Sänger besonders gut.

«Und ich habe mich richtig in die Pferde verliebt», so Veraguth weiter. «Sie waren immer gegenüber unserer Garderobe. Ich fand es sehr beruhigend, mit ihnen Zeit zu verbringen.»

Aktuell stehen die vier Pegasus-Musiker, die vor Kurzem den Song «Champions» veröffentlicht haben, im Studio. Ab 2. August geht es in Bern mit dem zweiten Teil des «Knie»-Engagements weiter.

«So tauchen wir noch tiefer in die Zirkuswelt ein»

Während die vier Pegasus-Musiker in Zürich jeweils daheim schliefen, tun sie das künftig vor Ort. «So tauchen wir noch tiefer in die Zirkuswelt ein. Darauf freue ich mich», sagt Veraguth im «Blick».

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Abgeschlossen wird die Tournee von Pegasus im «Knie» mit Auftritten in Genf, Lausanne und in Agno TI.

Auf die Auftritte in der Westschweiz freut sich die Band ganz besonders, denn dort tritt das Quartett sonst nur selten auf. «Mit dem Circus geht das vier Wochen täglich», sagt Noah Veraguth.

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