FashionBritische Modedesignerin Mary Quant ist tot
SDA/che
13.4.2023 - 14:46
Die britische Designerin Mary Quant ist tot. Sie sei am Donnerstag im Alter von 93 Jahren friedlich zu Hause gestorben, schreibt ihre Familie in einem Statement. Quandt erfand den Minirock.
13.04.2023, 14:46
13.04.2023, 15:49
SDA/che
Keine Zeit? blue News fasst zusammen
Die englische Modeschöpferin Mary Quandt ist am Donnerstagmorgen im Alter von 93 Jahren zu Hause eingeschlafen, meldet ihre Familie.
Die britische Fashiondesignerin Mary Quant, die vielen als Erfinderin des Minirocks gilt, ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Ihre Mode war der Inbegriff der Swinging Sixties. Quants Familie bezeichnete die Verstorbene als eine der international anerkanntesten Modeschöpferinnen des 20. Jahrhunderts.
Manche Experten verglichen ihren Einfluss auf die Modewelt mit dem der Beatles auf die Popmusik. Nach Angaben ihrer Familie starb sie am Donnerstag in ihrem Zuhause in Surrey im Süden Englands.
Quant machte den Minirock populär, ebenso die innovativen Strumpfhosen, die dazu gehörten. Sie schuf darüber hinaus Kleider und Accessoires, die den Look der 60er-Jahre und des Swinging Londons prägten, sexy und lebensfroh.
«Ich glaube, es war ein glückliches Zusammentreffen von Ereignissen, worum es bei der Mode ja häufig geht», sagte Hamish Bowles, internationaler Chefredakteur beim amerikanischen «Vogue»-Magazin. «Sie war die richtige Person am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Sie erschien zum exakten Höhepunkt der 60er-Jahre auf der Szene», sagte Bowles.
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Regen ohne Ende: Nachbarländer rüsten sich vor Hochwasser
Breslau/Bratislava/Prag, 13.09.24: Wie hier in Tschechien regnet es in den östlichen Nachbarländern Deutschlands so viel, dass Überschwemmungen drohen.
Die tschechische Regierung bereitet sich nach eigenen Angaben auf das Schlimmste vor. Sie befürchtet ein derart schlimmes Hochwasser, wie es statistisch gesehen nur einmal im Jahrhundert auftritt.
Besonders kritisch könnte die Lage im Osten Tschechiens werden. Dort könnten den Vorhersagen zufolge bis einschliesslich Sonntag bis zu 400 Liter Niederschlag pro Quadratmeter fallen.
Auch in Deutschland könnte sich die Lage zuspitzen: Die Elbe könnte das Hochwasser nach Sachsen bringen, die Oder nach Brandenburg.
Wegen der eingestürzten Carolabrücke in Dresden ist die Lage ohnehin angespannt. Unter Hochdruck versuchen Einsatzkräfte derweil, Trümmerteile aus dem Weg zu räumen.
13.09.2024
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Dresden, 11.09.2024:
BRÜCKENEINSTURZ IN DRESDEN
Ein Teil der Carolabrücke in Dresden ist in der Nacht teilweise in die Elbe gestürzt
SPRECHER DES LAGEZENTRUMS:
Der Einsturz betrifft den Fussgänger- und Radweg sowie die Strassenbahngleise
Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es um eine Länge von 100 Metern
Es kommt demnach zu einem starken Heisswasseraustritt aus dem Brückenkopf der Altstädter Seite
KEINE FAHRGÄSTE ZU SCHADEN GEKOMMEN
Von den Dresdner Verkehrsbetrieben hiess es, eine Strassenbahn habe sich nicht auf der Brücke befunden
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