Ehemann räumt mit Gerüchten auf Das passierte mit der Nase von Prinzessin Kalina von Bulgarien

red

14.9.2023

Prinzessin Kalina von Bulgarien muss sich immer wieder Gerüchte um ihr Aussehen anhören – und ihr Ehemann Kitin Muñoz räumt mit denen nun auf.
Prinzessin Kalina von Bulgarien muss sich immer wieder Gerüchte um ihr Aussehen anhören – und ihr Ehemann Kitin Muñoz räumt mit denen nun auf.
imago/CordonPress

Die Nase von Prinzessin Kalina von Bulgarien sorgt für unzählige Gerüchte. War es ein Beauty-Pfusch? Nein, sagt ihr Ehemann Kitin Muñoz – es war tragischer und er wünscht sich endlich ein Ende der «absurden Schlagzeilen».

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  • Prinzessin Kalina von Bulgarien hat ein bewegtes Leben schon hinter sich.
  • Ihre merklich veränderte Nase sorgt für Gesprächsstoff, ein Pfuscher soll seine Finger im Spiel gehabt haben.
  • Wie Ehemann Kitin Muñoz nun erzählt, hat es mit Beauty-OPs gar nichts zu tun – seine Frau hatte mehrere schlimme Infektionen im Gesicht.

Eigentlich ist Prinzessin Kalina von Bulgarien bei ihren öffentlichen Auftritten stets gut gelaunt. Doch das Gesicht der 51-Jährigen sorgt für böse Gerüchte: Es halten sich nämlich Schlagzeilen zu angeblich misslungenen Schönheitsoperationen – dies wegen ihrer stark veränderten Nase.

Ihr Ehemann, der spanische Wissenschaftler und Abenteurer Kitin Muñoz, hat nun genug. Im spanischen Magazin «Hola» hat er die Tuschelei um das Gesicht seiner Frau adressiert. Er bezeichnet die Gerüchte als «absurde Theorien über Kalina».

Er bringt also Licht ins Dunkel: «Als sie acht Jahre alt war, brach sie sich in der Schule die beiden Schneidezähne ab. Im Jahr 1999, als sie in London Kunst studierte, ging sie zum Zahnarzt, um sich Kronen einsetzen zu lassen, und hatte das Pech, dass der Zahnarzt zu tief in die Knochenbasis bohrte. Dies bereitete ihr ernsthafte Probleme», wird der 64-jährige Spanier zitiert.

Infektion mit Meer- und Seewasser abspülen

Es wäre danach zu einer Infektion gekommen, die operiert werden musste – so sei die Nase merklich verändert worden. Doch damit nicht genug.

2002 war Kalina auf einer Schiffsexpedition, bei der sie sich wiederum eine Infektion im Gesicht zugezogen hat: «Es schien zuerst nur ein kleines Problem zu sein. Ein Matrose sagte ihr, sie solle sich jeden Tag mit einer Mischung aus Meer- und Seewasser abspülen. Die Tage vergingen und Kalina musste mit Antibiotika und Schmerzmitteln gegen das Unbehagen vorgehen.» Muñoz sagt dabei, dass die harten Konditionen auf See dazu geführt hätten, «dass die Infektion fortschritt und sich verschlimmerte und einen Teil des Auges betraf».

Kalina von Bulgarien wurde also evakuiert, notoperiert, «um die Infektion zu reinigen und ästhetische Schäden zu vermeiden, was jedoch in dem Moment keine Rolle spielte. Das Wichtigste war, das Auge und die Nase zu retten.»

Es sei alles eine Aneinanderreihung unglücklicher Ereignisse gewesen, sagt Muñoz abschliessend. Mit seinen Aussagen wolle er die Gerüchte endgültig aus der Welt schaffen.


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