60 Jahre nach Präsidenten-Mord Der blutige Ledersitz von John F. Kennedy ist versteigert worden

fts

25.11.2023

Zum 60. Todestag von John F. Kennedy sind verschiedene Erinnerungsstücke versteigert worden. Darunter ein Teil des Ledersitzes, auf dem noch getrocknetes Blut des ehemaligen US-Präsidenten klebt.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Am 22. November 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy in Dallas von einem Scharfschützen erschossen.
  • Nun werden verschiedene Erinnerungsstücke der Gräueltat versteigert, darunter auch ein Stück blutiges Leder des Autositzes.
  • Das Stück wechselte für umgerechnet 41'300 Franken den Besitzer.

Ob Lee Harvey Oswald wirklich der Schütze hinter dem Attentat auf John F. Kennedy war, ist bis heute unklar. Vor 60 Jahren verlor nicht nur der 35. Präsident in der Geschichte der USA sein Leben, denn zwei Tage nach dem Mord an JFK wurde auch Oswald erschossen – und nahm die Wahrheit mit ins Grab.

In einer Auktion sind nun verschiedene Erinnerungsstücke des historischen Schicksalstages versteigert worden, das berichtet das US-Portal «TMZ».

Ein makabres Souvenir ist dabei ein Stück Leder aus der Limousine, in der Kennedy erschossen wurde. Auf dem ausgeschnittenen Teil des Sitzes seien sogar noch Blutspuren zu sehen. Es wechselte für den stolzen Betrag von umgerechnet 41'300 Franken den Besitzer.

Die Kugel, welche Oswald tötete

«TMZ» zitiert die Auktionsseite: «Das hellblaue Leder stammt aus der Mitte des Vordersitzes. Das dunkle Leder stammt vom Rand des Vordersitzes. Die Flecken auf dem Leder sind das getrocknete Blut unseres geliebten Präsidenten John F. Kennedy.»

Weitere Gegenstände, die unter den Hammer kamen, waren etwa der Revolver von Lee Harvey Oswald, der für umgerechnet 27'300 Franken versteigert wurde – oder auch die Kugel, die den angeblichen Attentäter getötet hat. Nachtclub-Besitzer Jack Ruby hatte sie abgefeuert. Sie erzielte eine Summe von 16'000 Franken.


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