US-Präsident John F. Kennedy und seine Frau Jacqueline Kennedy reisten am 22. November 1963 mit den Flugzeug nach Dallas. Dort wurden sie vom texanischen Gouverneur John Connally und dessen Frau Nellie empfangen. Jacqueline erhielt einen Strauss roter Rosen.
Die Präsidentenlimousine mit John Fitzgerald Kennedy und First Lady Jacqueline Kennedy sowie dem texanischen Gouverneur John Connally und seiner Frau wird von Geheimdienstleuten auf Trittbrettern verfolgt. Wenig später wurde Präsident John F. Kennedy von den Kugeln eines Attentäters getroffen.
Die Limousine mit dem tödlich verwundeten Präsidenten rast zum Krankenhaus.
Der mutmassliche Attentäter Lee Harvey Oswald (Mitte) wurde ein paar Stunden nach den tödlichen Schüssen verhaftet. Während der Überführung in ein anderes Gefängnis wurde er von Jack Ruby (Rechts) erschossen. Das Attentat auf Kennedy wurde bis heute nicht eindeutig aufgeklärt.
Tausende waren gekommen, um dem Präsidentenpaar zuzuwinken. Sie wurden Zeugen des Attentats auf den beliebten US-Präsidenten.
First Lady Jacqueline Kennedy lehnt sich über den getroffenen Präsidenten, während der Secret-Service-Agent auf den Auto-Rücksitz aufspringt, nachdem der Präsident in Dallas erschossen wurde.
FBI suchte vor Mord in der Schweiz nach Spuren des Kennedy-Mörders - Gallery
US-Präsident John F. Kennedy und seine Frau Jacqueline Kennedy reisten am 22. November 1963 mit den Flugzeug nach Dallas. Dort wurden sie vom texanischen Gouverneur John Connally und dessen Frau Nellie empfangen. Jacqueline erhielt einen Strauss roter Rosen.
Die Präsidentenlimousine mit John Fitzgerald Kennedy und First Lady Jacqueline Kennedy sowie dem texanischen Gouverneur John Connally und seiner Frau wird von Geheimdienstleuten auf Trittbrettern verfolgt. Wenig später wurde Präsident John F. Kennedy von den Kugeln eines Attentäters getroffen.
Die Limousine mit dem tödlich verwundeten Präsidenten rast zum Krankenhaus.
Der mutmassliche Attentäter Lee Harvey Oswald (Mitte) wurde ein paar Stunden nach den tödlichen Schüssen verhaftet. Während der Überführung in ein anderes Gefängnis wurde er von Jack Ruby (Rechts) erschossen. Das Attentat auf Kennedy wurde bis heute nicht eindeutig aufgeklärt.
Tausende waren gekommen, um dem Präsidentenpaar zuzuwinken. Sie wurden Zeugen des Attentats auf den beliebten US-Präsidenten.
First Lady Jacqueline Kennedy lehnt sich über den getroffenen Präsidenten, während der Secret-Service-Agent auf den Auto-Rücksitz aufspringt, nachdem der Präsident in Dallas erschossen wurde.
Zum 60. Todestag von John F. Kennedy sind verschiedene Erinnerungsstücke versteigert worden. Darunter ein Teil des Ledersitzes, auf dem noch getrocknetes Blut des ehemaligen US-Präsidenten klebt.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Am 22. November 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy in Dallas von einem Scharfschützen erschossen.
- Nun werden verschiedene Erinnerungsstücke der Gräueltat versteigert, darunter auch ein Stück blutiges Leder des Autositzes.
- Das Stück wechselte für umgerechnet 41'300 Franken den Besitzer.
Ob Lee Harvey Oswald wirklich der Schütze hinter dem Attentat auf John F. Kennedy war, ist bis heute unklar. Vor 60 Jahren verlor nicht nur der 35. Präsident in der Geschichte der USA sein Leben, denn zwei Tage nach dem Mord an JFK wurde auch Oswald erschossen – und nahm die Wahrheit mit ins Grab.
In einer Auktion sind nun verschiedene Erinnerungsstücke des historischen Schicksalstages versteigert worden, das berichtet das US-Portal «TMZ».
Ein makabres Souvenir ist dabei ein Stück Leder aus der Limousine, in der Kennedy erschossen wurde. Auf dem ausgeschnittenen Teil des Sitzes seien sogar noch Blutspuren zu sehen. Es wechselte für den stolzen Betrag von umgerechnet 41'300 Franken den Besitzer.
Die Kugel, welche Oswald tötete
«TMZ» zitiert die Auktionsseite: «Das hellblaue Leder stammt aus der Mitte des Vordersitzes. Das dunkle Leder stammt vom Rand des Vordersitzes. Die Flecken auf dem Leder sind das getrocknete Blut unseres geliebten Präsidenten John F. Kennedy.»
Weitere Gegenstände, die unter den Hammer kamen, waren etwa der Revolver von Lee Harvey Oswald, der für umgerechnet 27'300 Franken versteigert wurde – oder auch die Kugel, die den angeblichen Attentäter getötet hat. Nachtclub-Besitzer Jack Ruby hatte sie abgefeuert. Sie erzielte eine Summe von 16'000 Franken.
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