«Crazy Rich Asians» ist eine gelungene Rom-Com für den Sommer.
Rachel (Constance Wu) und Nick (Henry Golding) lieben sich, doch Nick hat ein Geheimnis: Er ist unfassbar reich.
Rachel (Constance Wu) hat zwar asiatische Wurzeln, war aber bisher noch nie in Fernost.
Nick (Henry Golding) gehört zu den reichsten Junggesellen Singapurs.
Nicks Mutter Eleanor (Michelle Yeoh, mit Nico Santos) hält so gar nichts von Rachel.
Eleanor (Michelle Yeoh) will für ihren Sohn Nick nur eine standesgemässe Frau.
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
«Crazy Rich Asians» startet am Donnerstag, 30. August, in den Schweizer Kinos.
«Crazy Rich Asians»: Die Bilder zum Film
«Crazy Rich Asians» ist eine gelungene Rom-Com für den Sommer.
Rachel (Constance Wu) und Nick (Henry Golding) lieben sich, doch Nick hat ein Geheimnis: Er ist unfassbar reich.
Rachel (Constance Wu) hat zwar asiatische Wurzeln, war aber bisher noch nie in Fernost.
Nick (Henry Golding) gehört zu den reichsten Junggesellen Singapurs.
Nicks Mutter Eleanor (Michelle Yeoh, mit Nico Santos) hält so gar nichts von Rachel.
Eleanor (Michelle Yeoh) will für ihren Sohn Nick nur eine standesgemässe Frau.
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
Eine Szene aus «Crazy Rich Asians».
«Crazy Rich Asians» startet am Donnerstag, 30. August, in den Schweizer Kinos.
Wenn altes Geld auf neues und sogar auf gar keines trifft, ist die Geschichte zwar vorprogrammiert, aber «Crazy Rich Asians» ist so herrlich selbstironisch, dass es die Sommerkomödie des Jahres werden könnte.
Die romantische Komödie ist zurück! Und zwar im klischeeüberbordenden Asia-Style. Die Geschichte ist schnell erzählt: Ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen, aber mit Grips und Herz, liebt einen steinreichen Jungen. Doch «Crazy Rich Asians» spielt so stark mit Klischees und Symbolen, dass man vor lauter Lachen gern darüber hinwegsieht und die zwei Stunden wie im Fluge (in der ersten Klasse natürlich) vergehen. Und auch, wenn der europäische Zuschauer mit so mancher Gepflogenheit asiatischer und vor allem chinesischer Kultur in Singapur nicht so zugegen ist, wird er mit «Crazy Rich Asians» viel Spass haben, denn der Humor funktioniert kulturübergreifend.
Worum gehts genau?
Rachel Chu (Constance Wu) hat zwar asiatische Wurzeln, war selbst aber noch nie in Fernost. Das soll sich ändern, als sie gemeinsam mit ihrem Partner Nick (Henry Golding) nach Singapur fliegt, um an der Hochzeit seines besten Freundes teilzunehmen. Natürlich nutzt ihr Liebster die Gelegenheit, seine Freundin seiner Familie vorzustellen. Dabei erhält Rachel Informationen, die ihr Nick bislang vorenthalten hat: Seine Familie ist eine der reichsten in ganz Südostasien. Das wirft natürlich Probleme auf, denn Nicks Mutter Eleanor (Michelle Yeoh) besteht darauf, dass ihr Sohn nur eine standesgemässe Frau heiratet. Und genau das ist Rachel eben ihrer Meinung nach nicht. So wird die Reise nach Singapur für Rachel zur Tortur - mit schwierigen, aber auch sehr witzigen Querelen.
Herrlich erfrischend
Hollywood trifft auf so ziemlich jedes Klischee, was man gegenüber Asiaten (mit und ohne Geld) haben kann. Dabei ist es herrlich erfrischend, dass sich Warner Bros. und Regisseur Jon M. Chu darauf einlassen, jegliche Rollen mit Asiaten zu besetzen. Der Film beruht auf dem ersten Band der Erfolgstrilogie von Kevin Kwan und sorgte regelrecht für ein Bietergefecht, wer nun den Film dazu umsetzen darf.
Den Zuschlag bekam Warner und übergab Erfolgsproduzent und Regisseur Jon M. Chu das Zepter. Man war offen, Neues auszuprobieren und die Rolle der Hauptdarstellerin nicht klassisch mit einer typischen Hollywoodschönheit zu besetzen, sondern mit der durchaus bekannten, aber noch nicht ganz etablierten Constance Wu. Ihr Spiel ist so unterhaltsam spröde und passt perfekt zum sehr charmanten Henry Golding. Ausserdem beschert «Crazy Rich Asians» dem Zuschauer noch zahlreiche weitere Cross-Asian-Grössen mit Potenzial für eine eigene Comedy-Serie.
Grosse Bilder, überzogene Szenen und jede Menge Klischees
Eine besondere Hauptrolle spielt die Stadt Singapur. Böse Zungen könnten zwar beklagen, dass es sich wie ein Werbefilm für den Stadtstaat anfühlt, aber nirgendwohin passt die Geschichte besser als in diese Szenerie einer der reichsten Städte der Welt. Chu spielt damit und stützt sich mit so ziemlich allem, was Hollywood zu bieten hat, auf die Vorlage: Grosse Bilder während einer fulminanten Hochzeit, völlig überzogene Szenen an wunderschönen Orten und vor allem jede Menge Klischees, die sich, zumindest in «Crazy Rich Asians», alle bewahrheiten.
Eine absolute Perle für diesen Sommer
Genau dieses Spiel mit den Vorurteilen, Traditionen und Reaktionen macht «Crazy Rich Asians» zu einer absoluten Perle für diesen Sommer. Einiges verstehen vielleicht nur Asien-Insider, das tut der Grundstimmung aber keinen Abbruch. Im Gegenteil. In jeder Minute wird der Zuschauer abgeholt, Gag folgt auf Gag, ohne dabei in Plattitüden abzurutschen. Dazu kommt die akute Reiselust, die sich spätestens nach der zweiten Panoramaaufnahme lässt.
Kurzum ist «Crazy Rich Asians» ein Film, der durchgehend Spass macht und vor allem durch den Witz und die grandiose Inszenierung besticht. Da ignoriert man gerne die sehr vorhersehbare und etwas dünne Geschichte. Endlich wieder eine romantische Komödie, die den Zuschauer gut gelaunt in den Spätsommer entlässt.
«Crazy Rich Asians» läuft am Donnerstag, 30. August, in den Schweizer Kinos an.
Die Kino-Highlights im August
5 Kino-Highlights im August
Rührendes, Spannendes, Durchgeknalltes: Das Kino-Programm im August hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Hier finden Sie die Highlights.
Ab Donnerstag, 2. August, beweist Tom Cruise als Agent Ethan Hunt in «Mission: Impossible - Fallout» wieder einmal, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört.
Die Stunts macht er noch immer grösstenteils selber: Tom Cruise als Ethan Hunt.
Mit «Mission: Impossible - Fallout» kommt am Donnerstag, 2. August, der inzwischen sechste Teil der Agenten-Reihe in die Kinos.
Mit der Provinzkrimi-Komödie «Sauerkrautkoma» startet am 9. August die mittlerweile fünfte Verfilmung eines Eberhofer-Romans der Autorin Rita Falk. Natürlich wieder mit Sebastian Bezzel als Dorfpolizist Franz Eberhofer (l.) in Nöten.
Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel, Zweiter von rechts) wird, sehr zu seinem Missfallen, nach München versetzt. Doch das ist nicht alles: Bei Eberhofers Papa (Eisi Gulp, r. ) liegt eine Leiche im Kofferraum.
Ab 9. August in den Kinos: «Sauerkrautkoma».
Christopher Robin (Ewan McGregor) ist erwachsen geworden. Als er allerdings nicht mehr weiter weiss, bekommt er Besuch von seinen alten Freunden aus Kindertagen.
Die Stofftiere in ihrem ersten Live-Action-Abenteuer (von links): Winnie Puh, Ferkel, I-Ah und Tigger.
Regie führte bei «Christopher Robin» (ab 16. August) übrigens Marc Forster.
Gus Van Sant hat die bewegende Biografie «Don't worry, weglaufen geht nicht» verfilmt. Joaquin Phoenix spielt darin den nach einem Autounfall querschnittsgelähmten John Callahan.
John (Joaquin Phoenix) freundet sich mit Donnie (Jonah Hill) an, einem reichen Hippie, der eine sehr unkonventionelle Selbsthilfegruppe ins Leben gerufen hat.
Ab 16. August zu sehen: «Don't worry, weglaufen geht nicht».
Regisseur Spike Lee kehrt am 23. August mit dem Drama «BlacKkKlansman» zurück ins Kino. Polizist Ron Stallworth (John David Washington, rechts) will den rechtsradikalen Ku-Klux-Klan unterwandern. Dazu benötigt er aber die Hilfe von Kollege Flip (Adam Driver).
Stallworth will den Anführer des Ku-Klux-Klans, David Duke (Topher Grace) blossstellen.
Startet am 23. August: «BlacKkKlansman».
Die Serien-Highlights im August
Die Serien-Highlights im August
Agent Jack Ryan (l.), eine wenig damenhafte Prinzessin und der zwielichtige Anwalt Saul Goodman (r.) kämpfen gegen das Sommerloch an. Sie sind nicht die einzigen: Die Liste der Serien-Highlights im August kann sich sehen lassen.
Die Crew der Odysseus ist kurz davor, als Erste auf dem Mars zu landen. Doch kurz vor dem Ziel erfahren die europäischen Raumfahrer, dass die Amerikaner ihnen zwei Wochen zuvorkamen. Seither fehlt von diesen allerdings jegliche Spur - abgesehen von einem merkwürdigen Video. Ab 1. August ist die französische SciFi-Serie «Missions» auf RTL Passion zu sehen.
Frauen nach vorne: Die neue Drama-Serie «Station 19» ist ein Ableger der Mutterserie «Grey's Anatomy». Im Zentrum steht die knallharte Powerfrau Andy Herrera (Jaina Lee Ortiz), die als Feuerwehrfrau immer wieder ihr Leben riskiert. Bei ProSieben startet das Format am 1. August, bei SRF zwei am 20. August.
Diese Netflix-Dokumentarserie ist definitiv nichts für schwache Nerven. In «I Am A Killer» erzählen amerikanische Death-Row-Häftlinge, also Insassen, die auf ihre Hinrichtung warten, wie es zum Todes-Urteil kam. Zu sehen ist die Produktion ab 3. August.
Jimmy McGill (Mitte) ist zurück. Pünktlich zum zehnjährigen «Breaking Bad»-Jubiläum nähert sich Bob Odenkirks Figur in der vierten Staffel «Better Call Saul» immer mehr seinem Alter Ego Saul Goodman an. Ab 7. August ist wöchentlich jeweils eine neue Folge der Dramaserie auf Netflix abrufbar.
Nach dem Tod seines Vaters gerät das Leben des Ex-Surfers Sean «Dud» Dudley (Wyatt Russell) ein wenig aus den Fugen: Eine mysteriöse Bruderschaft verspricht ihm Antworten auf die wichtigsten Fragen des Lebens. Doch Dud findet in der «Lodge 49» vor allem eines: jede Menge billiges Bier! Zu sehen ist die zehnteilige erste Staffel der Dramedy ab 7. August bei Prime Video.
Der Verbrechensjäger mit dem Bogen ist zurück: Doch in der sechsten Staffel (7. August, RTL Crime) muss sich «Arrow» neben der Verbrechensbekämpfung noch einer ganz anderen Herausforderung stellen: Nach dem Tod von Samantha ist er alleinerziehender Vater.
Die Tochter des US-Präsidenten zu sein, ist nicht einfach. Wenn man sich dann auch noch mit Kokain erwischen lässt, kann die Sache leicht aus dem Ruder laufen. Doch Hayes Morrison (Hayley Atwell) wird ein Ausweg aus der Bredouille geboten. Sie muss nur anderen Menschen helfen. Ab 8. August zeigt VOX die erste Staffel der US-Krimiserie «Conviction».
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 13. August, montags, parallel zur US-Ausstrahlung bei Sky (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
«Fatty» Patty (Debby Ryan) ist übergewichtig und wird gemobbt. Nach den Ferien kehrt sie plötzlich völlig verändert und ziemlich schlank in die Schule zurück. Auf einmal ist Patty beliebt und beschliesst, es ihren Mobbern heimzuzahlen. Schon bevor die Comedy-Serie «Insaitable» zu sehen ist, gab es einen Shitstorm für Netflix. Sie sei Gift für junge Mädchen, so die Gegner. Aller Voraussicht nach ist «Insaitable» trotzdem ab 10. August auf Netflix abrufbar.
Was passiert eigentlich, wenn sich ein Rapper zur Ruhe setzt? Das erfährt man ab 10. August in der Netflix-Serie «All About The Washingtons». In der autobiografischen Familiensitcom spielen Joey Washington (HipHop-Star Rev Run alias Joseph Simmons) und dessen Frau Justine Washington (Justine Simmons) eine fiktionale Version ihrer selbst im Alltag.
Die dunkelhäutige Issa (Issa Rae) muss jeden Tag gegen latenten Rassismus ankämpfen, verliert dabei allerdings nie ihren Humor. In der dritten Staffel der bissigen Comedy-Serie «Insecure» macht ihr aber noch etwas anderes Sorgen: ihr unnützer Lover Lawrence. Die zehn neuen Episoden sind ab 13. August in der Originalversion bei Sky abrufbar. Ab 28. August ist «Insecure» auch mit deutschen Untertiteln auf Teleclub Sky Atlantic zu sehen.
Im fiktiven Staat Gilead wurde ein brutales System von Gewaltherrschaft errichtet. Die wenigen verbliebenen Frauen, die noch Kinder gebären können, werden von einer Herrscherschicht missbraucht. Doch einige begehren auf. So wie die unbeugsame Desfred (Elisabeth Moss). Die dystopische Serie «The Handmaid's Tale» ist ab 14. August auf Teleclub City zu sehen. Staffel 2 folgt dann im September.
Glück ist am besten. Das antwortete einmal Comic-Mastermind Stan Lee («Spider Man») auf die Frage, welche Superkraft er am liebsten hätte. Die Idee über einen ungewöhnlichen Helden war geboren. In Staffel 3 von «Stand Lee's Lucky Man» muss Glück-Kontrollierer Harry (James Nesbitt) seinen Armreif, von dem er die Superkraft bezieht, gegen einen neuen Superschurken verteidigen. Zu sehen sind die acht neuen Episoden ab 15. August, mittwochs, in Doppelfolgen, auf Teleclub Sky.
Nach der amerikanischen Kleinstadt Springfield und dem New York der Zukunft geht es jetzt ins Mittelalter: In «Disentchantment», der neuen Produktion von «Simpsons»- und «Futurama»-Schöpfer Matt Groening, treffen eine alkoholabhängige Prinzessin und ihre Freunde zehn Folgen lang auf Kobolde, Trolle und «jede Menge menschlicher Idioten». Zu sehen ist die Zeichentrickserie ab 17. August auf Netflix.
Elizabeth Faulkner McCord (Téa Leoni) hat sich so langsam an den Posten der US-Aussenministerin (auf Englisch: Secretary of State) gewöhnt, als ihr in der vierten Staffel «Madame Secretary» ein Mord angehängt werden soll. Doch die Ex-CIA-Angestellte weiss sich natürlich zu wehren. Zu sehen sind die 22 neuen Episoden der von Morgan Freeman produzierten Politserie ab 21. August, immer dienstags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen auf Teleclub Sky.
Bei der indischen Horror-Serie «Ghoul» (24. August, Netflix) geht es alles andere als mit rechten Dingen zu. Das muss auch eine Polizistin feststellen, die in einem mysteriösen Gefängnis Terroristen ihre Geheimnisse entlocken soll. Da hinter der Mini-Serie die Macher der Werke «Get Out», «Insidious» und «The Purge» stehen, werden Horror-Freunde mit «Ghoul» sicher auf ihre Kosten kommen.
Die Teenager Harry (Percelle Ascott) und June (Sorcha Groundsell) sind unsterblich ineinander verliebt, doch ihre Eltern stehen der Beziehung im Weg. Bei ihrer Flucht setzen sie Kräfte frei, die sie nicht kontrollieren können. Ab 24. August ist die britische Fantasy-Serie «The Innocents» auf Netflix abrufbar. Mit von der Partie ist auch Guy Pearce («Memento»), der einen Charakter namens Halvorson verkörpert.
Nachdem der US-Sender Fox die Serie um den charmanten Teufel (Tom Ellis) und Polizistin Chloe (Lesley-Ann Brandt) im Mai nach der dritten Staffel eingestellt hat, erklärte sich Netflix dazu bereit, «Lucifer» fortzusetzen. Die zweite Hälfte der dritten Staffel ist nun aber zuerst noch ab 24. August bei Amazon Prime Video zu sehen.
Um über das Verschwinden zweier Mädchen zu berichten, wird Journalistin Camille (Amy Adams, rechts) in ihr Heimatkaff zurückgeschickt. Dort muss sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen - allen voran ihrer herrischen Mutter (Patricia Clarkson, links). Im Original war die Thriller-Miniserie «Sharp Objects» von «Gone Girl»-Autorin Gillian Flynn bereits auf Teleclub Sky zu sehen, ab 30. August wird sie nun auch in der deutschsprachigen Synchronisation gezeigt.
John Krasinski spielt die Hauptrolle in der neuen Amazon-Serie «Tom Clancy's Jack Ryan». Ob er den CIA-Analysten genauso taff verkörpert wie einst Chris Pine oder Alec Baldwin, zeigt sich ab 31. August.
Jason Bateman (Zweiter von rechts) kehrt als Geldwäscher und Finanzberater Marty Byrde zurück. Doch er kommt nicht zur Ruhe, sein Leben hängt weiter am seidenen Faden. Er und seine Familie bekommen noch genau eine Chance, um noch einmal heil aus dem Verbrechens-Geschäft herauszukommen. Zu sehen ist Staffel 2 der Netflix-Thrillerserie «Ozark», einer der grossen Überraschungen des vergangenen Jahres, ab 31. August.
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