«Zoom Movies» taucht ins kriminelle London ein
Angezogen und ungezogen: «Zoom Movies» lockt diese Woche mit der Gangsterkomödie des britischen Regisseurs Guy Ritchie und Schauspielern wie Hugh Grant, Colin Farell, Charlie Hunnam oder Matthew McConaughey.
26.02.2020
Moderatorin Dominique Rinderknecht lädt ein, ein kriminelles Syndikat kennenzulernen. Und wirft auch noch einen Blick auf den 25. Bond-Film: «No Time to Die» hat Daniel Craig alles abverlangt.
Angezogen und ungezogen: «Zoom Movies» lockt diese Woche mit der Gangsterkomödie des britischen Regisseurs Guy Ritchie und Schauspielern wie Hugh Grant, Colin Farrell, Charlie Hunnam oder Matthew McConaughey. «The Gentlemen» ist skurril, frech und elegant zugleich – ein schwarzhumoriges Fest für Gangsterfilm-Fans. «Zoom Movies» stellt den Film vor und spricht mit den Schauspielern über die Dreharbeiten mit dem Regisseur Guy Ritchie, der mit spritzigen Dialogen gute Laune macht.
Der Brite geht mit «The Gentlemen» zurück zu seinen Wurzeln und liefert schwarzen Humor par excellence in seiner Gangsterkomödie.
Zudem rückt der Startschuss für James Bond immer näher: «No Time to Die» kommt am 2. April bei uns ins Kino. «Zoom Movies» hat dazu exklusive Einblicke ins Making-of und dem Kommentar des Regisseurs des 25. Bond-Films.
Wettbewerb
«Zoom Movies» verlost zum Kinostart von «The Gentlemen» zwei Geschenkkarten – geladen mit je zwei Filmeintritten. Mitmachen und die Freikarten gewinnen können Sie hier.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Zoom Movies
Mi 26.02. 18:45 - 19:00 ∙ Teleclub Zoom D ∙ CH 2020 ∙ 15 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Die Kino-Highlights im März
Das sind die Kino-Highlights im März
«Onward: Keine halben Sachen» ist der erste Pixar-Film nach «Toy Story 4».
Die zwei Brüder Ian und Barley Lightfoot entdecken einen geheimnisvollen Zauberstab.
Auf grosser Fahrt: Ian und Barley wollen ihren Vater wieder zum Leben erwecken.
In «La Vérité – Leben und lügen lassen» spielt die grosse Catherine Deneuve gewissermassen sich selbst: eine französische Schauspiellegende.
Fabienne (Catherine Deneuve) blickt auf eine erfolgreiche Karriere zurück und hat soeben ihre Autobiografie veröffentlicht.
Filmstar Fabienne (Catherine Deneuve, links) schreibt in ihrem Buch auch über ihre Tochter Lumir (Juliette Binoche). Beide Frauen haben aber unterschiedliche Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit.
«Narziss und Goldmund» ist die erste Verfilmung der berühmten Erzählung von Hermann Hesse.
Narziss (Sabin Tambrea) geht voll und ganz im Klosterleben auf.
Nach Jahren der Trennung treffen Narziss (Sabin Tambrea, links) und sein Freund Goldmund (Jannis Niewöhner) wieder aufeinander.
Eine amerikanische Heldengeschichte? «Richard Jewell» erzählt vom Olympia-Anschlag 1996.
Richard Jewell (Paul Walter Hauser, Mitte) entdeckt auf dem Gelände der Olympischen Spiele eine Bombe.
Richards Mutter «Bobi» (Kathy Bates) kämpft für ihren Sohn.
«Mulan» ist die Realfilm-Adaption des bekannten Disney-Zeichentrickfilms, orientiert sich aber auch an dessen Vorlage, einer alten chinesischen Legende.
Weil die Hunnen das chinesische Kaiserreich bedrohen, macht die Armee mobil.
Als Mann verkleidet zieht Mulan (Liu Yifei) für China in den Kampf.
«Seberg» erzählt ein eher unbekanntes Kapitel aus dem Leben der früh verstorbenen Nouvelle-Vague-Ikone.
Jean Seberg (Kristen Stewart) steht viel in Frankreich vor der Kamera, engagiert sich aber auch in ihrer amerikanischen Heimat für die Bürgerrechtsbewegung.
Der Überwachungsspezialist Jack Solomon (Jack O'Connell) wurde vom FBI auf Jean Seberg angesetzt.
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