Das Jahr startet spannend: Die Kino-Highlights im Januar machen Lust auf ein aufregendes Kino-Jahr.
Weil ihr Mann Willy zu viel Geld ausgibt, muss nun auch Colette (Keira Knightley) anfangen zu schreiben – mit überraschend grossem Erfolg.
Colette (Keira Knightley) und ihr Mann Willy (Dominic West) überlegen, wie viele Damen um sie herum «Claudine in der Schule» bereits gelesen haben oder es noch tun werden.
«Colette» bietet mit Keira Knightley in der Titelrolle ein warmherziges, sehr kluges und verehrungsvolles Porträt der bedeutendsten französischen Autorin des 20. Jahrhunderts.
Nachdem ihre Partnerin wegen Betrugs im Gefängnis landet, muss Chela (Ana Brun, rechts) ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Eines Tages lernt sie die jüngere Angy (Ana Ivanova) kennen.
Um Geld zu verdienen, bietet Chela (Ana Brun, links) Fahrdienste an. Auch Angy (Ana Ivanova) nimmt diese in Anspruch.
«Las Herederas» ist das hochgelobte Debüt des paraguayischen Regisseurs Marcelo Martinessi und wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Zain (Zain Al Rafeea) ist vermutlich zwölf Jahre alt – sein wahres Alter kennt niemand, seine Eltern wissen nicht, wenn er genau geboren wurde.
Zain (Zain Al Rafeea) reisst von zu Hause aus und schlägt sich fortan alleine in den Strassen von Beirut durch.
«Capernaum – Stadt der Hoffnung» überzeugt mit eindrucksvollen Bildern. Nach dem Preis der Jury in Cannes kann sich Regisseurin Nadine Labaki auch Hoffnungen auf eine weitere Auszeichnung machen: Der Libanon schickt das Drama ins Rennen um den Auslands-Oscar.
1519 sorgt die Ankunft des jungen Priesters Huldrych Zwingli (Max Simonischek) für Aufruhr.
Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli (Max Simonischek) prangert bestehende Werte und Missstände an und reformiert das religiöse und gesellschaftliche System.
Das Drama «Zwingli» vom Zürcher Regisseur Stefan Haupt beschreibt das Wirken des Reformators sowohl aus dessen als auch aus der Perspektive von Zwinglis Frau Anna.
Die Bestie (James McAvoy) ist zurück – und sie ist gefährlicher denn je.
Elijah Price alias Mr. Glass (Samuel L. Jackson, links), Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) und David Dunn (Bruce Willis) landen in der Psychiatrie. Haben sie wirklich Superkräfte?
Mit dem Mysterythriller «Glass» liefert Regisseur M. Night Shyamalan den dritten und abschliessenden Teil seiner «Eastrail 177»-Trilogie ab.
Rocky Balboa (Sylvester Stallone) unterstützt Boxer Adonis Creed (Michael B. Jordan) bei seinem wohl härtesten Kampf.
Adonis Creed (Michael B. Jordan) muss die Balance finden zwischen dem Boxen und seiner wachsenden kleinen Familie.
Nach dem grossen Erfolg von «Creed: Rocky's Legacy» (2015) kehrt Adonis Creed (Michael B. Jordan) nun zurück in den Boxring.
Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) braucht für seine Tournee einen Fahrer. Den findet er in Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen, rechts).
Obwohl sie aus zwei so unterschiedlichen Welten stammen, freunden sich Don (Mahershala Ali, links) und Tony (Viggo Mortensen) an.
Regisseur Peter Farrelly hat mit «Green Book» ein zutiefst bewegendes und trotzdem komisches Drama geschaffen, das als Favorit ins Oscarrennen geht.
Earl Stone (Clint Eastwood) wird auf seine alten Tage zum Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell.
Natürlich traut niemand dem alten Earl (Clint Eastwood) zu, dass er im Kofferraum Drogen transportiert.
Beim Thriller «The Mule» steht Clint Eastwood sowohl als Hauptdarsteller vor, als auch als Regisseur hinter der Kamera. In weiteren Rollen sind Bradley Cooper und Eastwoods Tochter Alison zu sehen.
Pauline (Mélanie Thierry) und Alex (Pierre Deladonchamps) haben sich ihren Traum vom selbstbestimmten Leben im Einklang mit der Natur verwirklicht.
Als der Ingenieur Samuel zu ihnen stösst, geraten Paulines (Mélanie Thierry) Gefühle völlig durcheinander.
Die Schweizer Regisseurin Bettina Oberli erzählt in «Le Vent Tourne» mit wunderbaren Bildern von Selbstbestimmung, Sehnsucht und Verantwortung.
Die Kino-Highlights im Januar
Das Jahr startet spannend: Die Kino-Highlights im Januar machen Lust auf ein aufregendes Kino-Jahr.
Weil ihr Mann Willy zu viel Geld ausgibt, muss nun auch Colette (Keira Knightley) anfangen zu schreiben – mit überraschend grossem Erfolg.
Colette (Keira Knightley) und ihr Mann Willy (Dominic West) überlegen, wie viele Damen um sie herum «Claudine in der Schule» bereits gelesen haben oder es noch tun werden.
«Colette» bietet mit Keira Knightley in der Titelrolle ein warmherziges, sehr kluges und verehrungsvolles Porträt der bedeutendsten französischen Autorin des 20. Jahrhunderts.
Nachdem ihre Partnerin wegen Betrugs im Gefängnis landet, muss Chela (Ana Brun, rechts) ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Eines Tages lernt sie die jüngere Angy (Ana Ivanova) kennen.
Um Geld zu verdienen, bietet Chela (Ana Brun, links) Fahrdienste an. Auch Angy (Ana Ivanova) nimmt diese in Anspruch.
«Las Herederas» ist das hochgelobte Debüt des paraguayischen Regisseurs Marcelo Martinessi und wurde auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Zain (Zain Al Rafeea) ist vermutlich zwölf Jahre alt – sein wahres Alter kennt niemand, seine Eltern wissen nicht, wenn er genau geboren wurde.
Zain (Zain Al Rafeea) reisst von zu Hause aus und schlägt sich fortan alleine in den Strassen von Beirut durch.
«Capernaum – Stadt der Hoffnung» überzeugt mit eindrucksvollen Bildern. Nach dem Preis der Jury in Cannes kann sich Regisseurin Nadine Labaki auch Hoffnungen auf eine weitere Auszeichnung machen: Der Libanon schickt das Drama ins Rennen um den Auslands-Oscar.
1519 sorgt die Ankunft des jungen Priesters Huldrych Zwingli (Max Simonischek) für Aufruhr.
Der Zürcher Reformator Huldrych Zwingli (Max Simonischek) prangert bestehende Werte und Missstände an und reformiert das religiöse und gesellschaftliche System.
Das Drama «Zwingli» vom Zürcher Regisseur Stefan Haupt beschreibt das Wirken des Reformators sowohl aus dessen als auch aus der Perspektive von Zwinglis Frau Anna.
Die Bestie (James McAvoy) ist zurück – und sie ist gefährlicher denn je.
Elijah Price alias Mr. Glass (Samuel L. Jackson, links), Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) und David Dunn (Bruce Willis) landen in der Psychiatrie. Haben sie wirklich Superkräfte?
Mit dem Mysterythriller «Glass» liefert Regisseur M. Night Shyamalan den dritten und abschliessenden Teil seiner «Eastrail 177»-Trilogie ab.
Rocky Balboa (Sylvester Stallone) unterstützt Boxer Adonis Creed (Michael B. Jordan) bei seinem wohl härtesten Kampf.
Adonis Creed (Michael B. Jordan) muss die Balance finden zwischen dem Boxen und seiner wachsenden kleinen Familie.
Nach dem grossen Erfolg von «Creed: Rocky's Legacy» (2015) kehrt Adonis Creed (Michael B. Jordan) nun zurück in den Boxring.
Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) braucht für seine Tournee einen Fahrer. Den findet er in Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen, rechts).
Obwohl sie aus zwei so unterschiedlichen Welten stammen, freunden sich Don (Mahershala Ali, links) und Tony (Viggo Mortensen) an.
Regisseur Peter Farrelly hat mit «Green Book» ein zutiefst bewegendes und trotzdem komisches Drama geschaffen, das als Favorit ins Oscarrennen geht.
Earl Stone (Clint Eastwood) wird auf seine alten Tage zum Drogenkurier für ein mexikanisches Kartell.
Natürlich traut niemand dem alten Earl (Clint Eastwood) zu, dass er im Kofferraum Drogen transportiert.
Beim Thriller «The Mule» steht Clint Eastwood sowohl als Hauptdarsteller vor, als auch als Regisseur hinter der Kamera. In weiteren Rollen sind Bradley Cooper und Eastwoods Tochter Alison zu sehen.
Pauline (Mélanie Thierry) und Alex (Pierre Deladonchamps) haben sich ihren Traum vom selbstbestimmten Leben im Einklang mit der Natur verwirklicht.
Als der Ingenieur Samuel zu ihnen stösst, geraten Paulines (Mélanie Thierry) Gefühle völlig durcheinander.
Die Schweizer Regisseurin Bettina Oberli erzählt in «Le Vent Tourne» mit wunderbaren Bildern von Selbstbestimmung, Sehnsucht und Verantwortung.
Mit dem neuesten Werk von Bettina Oberli und «Zwingli» starten zwei Filme, die aus Schweizer Sicht besonders interessieren. Aber auch international hat dieser Kino-Monat einiges zu bieten.
1. Colette
Die Schriftstellerin Sidonie-Gabrielle Colette erschuf die moderne Frau aus dem Geist des erotischen Romans: In dem Biopic «Colette» verkörpert nun Keira Knightley die für manche bedeutendste französische Autorin des 20. Jahrhunderts. Das Drama zeichnet ein warmherziges, kluges und verehrungsvolles Porträt einer besonderen Frau.
Darum geht's: Sidonie Gabrielle-Colette (Keira Knightley) stammt vom Lande, durch ihre Heirat mit dem Schriftsteller Willy (Dominic West) verschlägt es sie in die Pariser Bohème. Da das Geld knapp wird, beginnt nun auch Colette zu schreiben – und erzählt mit überraschend grossem Erfolg von sinnlichen Irrungen und Wirrungen ihrer Pubertät.
Kinostart: Donnerstag, 3. Januar 2019
2. Las Herederas
Bei der Berlinale 2018 konnte das Drama «Las Herederas» sowohl den Silbernen Bären als auch den Preis für die Beste Darstellerin gewinnen. Das Langfilmdebüt des paraguayischen Regisseurs Marcelo Martinessi ist ein Dialog der Generationen und zeigt die sozialen Unterschiede seiner Protagonisten auf.
Darum geht's: Seit über 30 Jahren sind Chiquita (Margarita Irun) und Chela (Ana Brun) ein Paar und leben in einer wunderschönen Villa in Asunción in Paraguay. Chela bleibt lieber schwermütig in ihren eigenen vier Wänden, während Chiquita extrovertiert das gemeinsame Leben bestimmt. Bis Chiquita wegen Betrugsanschuldigungen im Gefängnis landet und Chela plötzlich selbst das Leben in die eigenen Hände nehmen muss.
Kinostart: Donnerstag, 10. Januar 2019
3. Capernaum – Stadt der Hoffnung
Eine ungewöhnliche Idee ist Grundlage des in Cannes ausgezeichneten Dramas «Capernaum – Stadt der Hoffnung»: Ein Junge verklagt seine Elten vor Gericht, weil sie ihn auf die Welt gebracht haben, obwohl sie sich nicht um ihn kümmern können. Der Film der libanesischen Regisseurin Nadine Labaki ist bereits für einen Golden Globe nominiert und kann sich auch auf den Auslands-Oscar berechtigte Hoffnungen machen.
Darum geht's: Zain (Zain Al Rafeea) ist vermutlich zwölf Jahre alt – sein korrektes Alter ist unbekannt, da er keine Papiere besitzt und auch seine Familie nicht mehr genau weiss, wann er geboren wurde. Vor Gericht schildert er seine bewegende Geschichte: Wie er von zu Hause weglief, bei einer jungen Äthiopierin unterkam und sich um ihr Baby kümmerte. Mittellos zog er mit dem Kleinkind durch die Slums von Beirut. Eine hochemotionale Fabel in eindrucksvollen Bildern.
Kinostart: Donnerstag, 10. Januar 2019
4. Zwingli
Sein Lebenswerk machte den Zürcher Reformator Huldrych Zwingli weltbekannt: Er prangerte bestehende Werte und Missstände an und reformierte das religiöse und gesellschaftliche System. Das Drama «Zwingli» von Regisseur Stefan Haupt beschreibt sein Wirken nicht nur aus seiner, sondern auch aus der Perspektive von Zwinglis Frau Anna.
Darum geht's: Im Jahr 1519 sorgt die Ankunft eines besonderen Mannes in Zürich für Aufruhr. Der junge Priester Huldrych Zwingli (Max Simonischek) tritt seine Stelle am Grossmünster an. Anna Reinhardt (Sarah Sophia Mayer) lebt ein Leben in Furcht vor der Kirche, die Gedanken des neuen Predigers machen ihr zunächst Angst. Doch seine Nächstenliebe zieht sie in seinen Bann.
Kinostart: Donnerstag, 17. Januar 2019
5. Glass
Vor 18 Jahren legte Regisseur M. Night Shyamalan mit «Unbreakable» den ersten Teil seiner «Eastrail 177»-Trilogie vor – obwohl damals noch niemand wusste, dass es sich eines Tages um einen zusammenhängenden Dreiteiler handeln würde. Erst mit der letzten Szene seines Mysterythrillers «Split» (2016) offenbarte sich die Verbindung zum Vorgänger. «Glass» führt nun die Fäden um Mr. Glass, David Dunn und Kevin Wendell Crumb zusammen.
Darum geht's: 18 Jahre nach den Ereignissen aus «Unbreakable» verfolgt David Dunn (Bruce Willis) jeden Schritt der Bestie. Die ist eine von vielen Persönlichkeiten des schizophrenen Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) – und definitiv die gefährlichste von allen. Aus dem Verborgenen scheint der mysteriöse Elijah Price alias Mr. Glass (Samuel L. Jackson) die Zügel in den Händen zu halten.
Kinostart: Donnerstag, 17. Januar 2019
6. Creed II
Die Rocky-Saga geht weiter: Nach dem grossen Erfolg von «Creed: Rocky's Legacy» (2015) kehrt Adonis Creed (Michael B. Jordan) nun zurück in den Boxring. Natürlich wird auch wieder Sylvester Stallone in seiner bekanntesten Rolle zu sehen sein: als Rocky Balboa.
Darum geht's: Sein Leben ist ein Balanceakt – Adonis Creed (Michael B. Jordan) fühlt sich sowohl seiner jungen Familie verpflichtet als auch dem Trainingsprogramm für den nächsten Boxkampf. Denn der stellt eine ganz besondere Herausforderung dar: Sein Gegner ist Viktor Drago (Florian Munteanu), der eng mit Creeds Familiengeschichte verbunden ist. Doch Rocky Balboa (Sylvester Stallone) steht dem Boxer zur Seite.
Kinostart: Donnerstag, 24. Januar 2019
7. Green Book
Ein weiterer Favorit auf den Oscar: Mit «Green Book» kommt ein bewegendes Drama mit Viggo Mortensen und Mahershala Ali in die Kinos. Zutiefst emotional und zugleich herrlich komisch zeigt der Film von Regisseur Peter Farrelly eine ganz besondere Freundschaft zwischen zwei unterschiedlichen Männern.
Darum geht's: Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) ist ein begnadeter Pianist. Um in den 1960er-Jahren auf Konzerttour gehen zu können, engagiert er den Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen) als Fahrer, der ihn quer durchs Land kutschiert. Doch ihre Fahrt müssen sie anhand des «Negro Motorist Green Book» planen – einem Reiseführer, der afroamerikanischen Autofahrern auflistet, wo sie übernachten und Restaurants besuchen dürfen.
Kinostart: Donnerstag, 31. Januar 2019
8. The Mule
Erfolgsregisseur Clint Eastwood ist zurück. In «The Mule» übernimmt der inzwischen 88-Jährige ausserdem die Hauptrolle. Der Thriller beruht auf einer wahren Geschichte und zeigt den Hollywood-Star als Kriegsveteran Earl Stone, der im Herbst seines Lebens beginnt, für ein mexikanisches Kartell Drogen zu schmuggeln.
Darum geht's: Earl Stone (Clint Eastwood) ist ein Veteran des Zweiten Weltkriegs. Zwar ist er schon über 80 Jahre alt und wirkt auf den ersten Blick ziemlich harmlos, doch Stone schmuggelt Drogen. Für ein mexikanisches Kartell fährt er quer durchs Land und mimt den senilen alten Mann, der seiner Nichte ein paar Pekannüsse bringt.
Kinostart: Donnerstag, 31. Januar 2019
9. Le Vent Tourne
Die Schweizer Regisseurin Bettina Oberli, die mit «Die Herbstzeitlosen» einen der erfolgreichsten Schweizer Filme abgeliefert hat, legt nun mit «Le Vent Tourne» nach. In wunderbaren Bildern erzählt sie vor der Kulisse der rauen Jura-Landschaft von Sehnsucht, Verantwortung und Selbstbestimmung.
Darum geht's: Pauline (Mélanie Thierry) und Alex (Pierre Deladonchamps) haben sich fernab aller Städte den Traum vom selbstversorgten Leben erfüllt. Das Paar lebt im Einklang mit der Natur, ihre Ideale schweissen sie zusammen. Um komplett unabhängig zu sein, wollen sie sich vom Ingenieur Samuel (Nuno Lopes) eine Windturbine bauen lassen. Doch die Ankunft des anderen Mannes verwirrt Pauline in ihren Gefühlen und ihrem Blick auf die Welt.
Kinostart: Donnerstag, 31. Januar 2019
Von Udo Jürgens bis «Star Wars»: Die Film-Highlights des Jahres 2019
Von Udo Jürgens bis «Star Wars»: Die Film-Highlights des Jahres 2019
2019 starten wieder einige Blockbuster – dazu gehört ein neuer «Terminator»-Streifen wie auch ein neues Kapitel im «Star Wars»-Universum. Aber auch die Geschichte von den Anfängen des Joker kommt im neuen Jahr in die Kinos.
Der Musikfilm «Ich war noch niemals in New York» soll die 20 beliebtesten Udo-Jürgens-Songs umfassen. Er kommt im Oktober 2019 in die Kinos. In den Hauptrollen sind Heike Makatsch (l.) und Moritz Bleibtreu (r.) zu sehen.
24 Jahre nach dem ersten Teil kommt im Herbst 2019 bereits der vierte «Toy Story»-Film in die Kinos. Dieses Mal machen sich Woody und Buzz auf, um Woodys Herzensdame Porzellinchen zu finden.
Er spielt den Batman-Bösewicht «Joker»: Joaquin Phoenix. Ersten Berichten zufolge soll es darin um die Vorgeschichte gehen: wie aus Arthur Fleck der Joker wurde. Erste Bilder vom Set machen bereits die Runde – und Lust auf einen Kinobesuch im Herbst 2019.
«I'll be back» raunte Arnold Schwarzenegger einst in «Terminator» – und behält recht. Im Herbst 2019 startet die Actionreihe neu. Einen richtigen Titel hat der Film noch nicht, nur den vagen Platzhalter «Untitled Terminator». Auch zum Inhalt ist bisher alles strengstens geheim. Aber dass Schwarzenegger, mittlerweile 71 Jahre alt, wieder dabei ist, das steht fest.
Fast schon Tradition: Alle zwei Jahre zu Weihnachten gibt es einen neuen «Star Wars»-Film. So startet im Dezember 2019 «Episode IX». Darin wird die Geschichte um die Kämpferin Rey (Daisy Ridley) und Finn (John Boyega) weitererzählt. Gleichzeitig wird damit die aktuelle Star-Wars-Trilogie abgeschlossen.
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Die 20 erfolgreichsten Blockbuster aller Zeiten
Der Siegeszug der ersten Comic-Verfilmung mit (fast) ausschliesslich schwarzen Darstellern ist nicht aufzuhalten. Der afrofuturistische Action-Kracher mit Chadwick Boseman alias «Black Panther» ist in den USA bereits erfolgreicher als die «Avengers». Doch wo liegt der Film in den Top 20 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten?
«Transformers: Ära des Untergangs»: Mark Wahlberg und Nicola Peltz sprinteten 2014 in die Top 20. Das Action-Sequel spülte 1,104 Milliarden Dollar in die Kassen der Paramount Pictures. Platz 20.
Platz 19: «Skyfall» (2012). Eine von zwei britischen Produktionen unter den 20 umsatzstärksten Filmen aller Zeiten. Daniel Craigs dritte 007-Mission erwirtschaftete weltweit 1,108 Milliarden Dollar.
Platz 18: «Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs» (2003). Frodos (Elijah Wood) Marsch durch Mittelerde endete im Geldsegen. 1,119 Milliarden US-Dollar spielte der Abschluss der Trilogie nach Tolkien ein.
Platz 17: «Transformers 3» (2011). Der erfolgreichste aller «Transformers»-Filme war der dritte. 1,123 Milliarden Dollar schlagen zu Buche. Ob's an Rosie Huntington-Whiteleys Sex-Appeal lag?
Platz 16: «The First Avenger: Civil War» (2016). Als fehlbarer Held steht Captain America (Chris Evans) vor grossen Herausforderungen. Er löste sie meisterlich. 1,153 Milliarden US-Dollar sprangen für den Marvel-Film heraus.
Platz 15: «Minions» (2015). Sie kamen als Sidekicks (in «Ich - Einfach unverbesserlich») und stellten in ihrem «eigenen» Abenteuer (fast) alles in den Schatten. Mit 1,159 Milliarden Dollar Einspielergebnis ist «Minions» der kommerziell zweiterfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten.
Platz 14: «Iron Man 3» (2013). Robert Downey Jr. war schwer lädiert, der dritte «Iron Man»-Film wurde gleichwohl ein Mega-Blockbuster. 1,214 Milliarden Dollar schlagen zu Buche.
«Fast and Furious 8» (2017): Mit Vollgas auf Platz 13! 1,236 Milliarden Dollar spielte der bislang letzte «Fast & Furious»-Film ein. Er ist aber nur der zweiterfolgreichste der Reihe.
Platz 12: «Black Panther» (2018). Mit einem Ticketerlös von 630,9 Millionen US-Dollar hat «Black Panther» die «Avengers» in den USA schon als erfolgreichsten Comicfilm entthront. In den internationalen Charts hat die Heldentruppe jedoch noch die Nase vorn. Doch: Auf 1,237 Milliarden US-Dollar wird sich «Black Panther» wohl nicht ausruhen.
«Die Schöne und das Biest» (2017): Als Grimmscher Goldesel entpuppte sich die Realverfilmung des Märchenklassikers. 1,263 Milliarden US-Dollar war der tänzerische Einsatz von Emma Watson und Dan Stevens wert. Reicht das, um Platz 11 noch lange zu behaupten?
«Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» (2013): 1,276 Milliarden US-Dollar Einspielergebnis wärmten die Herzen der Disney-Produzenten. Kommerziell erfolgreicher war kein anderer Animationsfilm. Platz 10!
Platz 9: «Star Wars: Die letzten Jedi» (2017). Das Imperium macht Kasse: 1,332 Milliarden Dollar spielten Daisy Ridley und ihre «Star Wars»-Kollegen 2017 ein.
8. Film, 8. Platz: «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2» (2011). Rupert Grint (links), Emma Watson and Daniel Radcliffe lassen sich zu Recht feiern. Die «Harry Potter»-Saga war im Kino sagenhaft erfolgreich. Der umsatzstärkste Teil war der letzte, mit 1,341 Milliarden Dollar Einspielsumme.
«Avangers: Age of Ultron» (2015): Wo sie auftauchen, brennt die Luft: Captain America (Chris Evans, links) und Thor (Chris Hemsworth) kämpfen mit Hammer und Schild gegen das Böse. Das Ergebnis: 1,405 Milliarden US-Dollar an den Kinokassen weltweit und Platz 7 in der Rangliste.
«Fast and Furious 7» (2015) fährt auf Rang 6 vor: Der Tod Paul Walkers, der während der Dreharbeiten verunglückte, macht den siebten Film der Bleifuss-Saga zu einem tragischen. Er wurde der kommerziell erfolgreichste mit 1,516 Milliarden US-Dollar Boxoffice-Resultat.
Platz 5: «Marvel's The Avengers» (2012). Weltretter von Weltrang - 1,518 Milliarden US-Dollar sprangen beim ersten gemeinsamen Auftritt der «Avengers» heraus (von links: Jeremy Renner, Chris Evans und Scarlett Johansson).
Platz 4: «Jurassic World» (2015). Noch grösser, noch gemeiner, noch mehr Zähne - und noch mehr Umsatz als im berühmten Vorläufer «Jurassic Park». 1,671 Milliarden US-Dollar Beute machten die Urzeit-Echsen fürs Studio Universal.
Platz 3: «Star Wars: Das Erwachen der Macht» (2016). 2,068 Milliarden US-Dollar - Daisy Ridley und John Boyega sind die Helden des umsatzstärksten «Star Wars»-Abenteuers aller Zeiten. «Inflationsbereinigt» sieht das allerdings anders aus. In dieser Rechnung liegt der erste «Krieg der Sterne»-Film aus dem Jahr 1977 vorne.
«Titanic» (1997): Eisbergeweise Kasse machte das Studio Twentieth Century Fox mit Leonardo DiCaprio, Kate Winslet und einem kenternden Ozeandampfer. 2,187 Milliarden US-Dollar bedeuten lange Zeit Platz eins für den Film von James Cameron. Der Erfolgsregisseur schlug sich zwölf Jahre später selbst ...
«Avatar - Aufbruch nach Pandora» (2009): Es war wohl vor allem die Neugier auf die damals neue 3D-Technik. 2,788 Milliarden US-Dollar spielte James Camerons technische Pionierleistung ein. Sam Worthington und Zoë Saldana dürfen sich rühmen, im kommerziell erfolgreichsten Film aller Zeiten mitgewirkt zu haben. Auch wenn man sie kaum erkennt ...
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