Gespräch mit der Öffentlichkeit zusammen mit John Waters.
Das Festival Center: hier werden die Gäste begrüsst.
Joseph Gordon-Levitt in Locarno für den Film «7500» von Patrick Vollraths.
Die Ankunft der Schauspielerin Hilary Swank auf dem roten Teppich.
Der Schauspieler Ethan Hawke auf dem roten Teppich des Festivals.
Ein VIP in Locarno – Regeln von A bis Z
Gespräch mit der Öffentlichkeit zusammen mit John Waters.
Das Festival Center: hier werden die Gäste begrüsst.
Joseph Gordon-Levitt in Locarno für den Film «7500» von Patrick Vollraths.
Die Ankunft der Schauspielerin Hilary Swank auf dem roten Teppich.
Der Schauspieler Ethan Hawke auf dem roten Teppich des Festivals.
Jedes Jahr schreiten internationale Filmstars über den roten Teppich am Locarno Film Festival. Doch was spielt sich vor und im Anschluss an den Red Carpet ab? Wie organisiert man den Tagesablauf eines VIP-Gasts?
Adrien Brody, Edward Norton, Andy Garcia, Melanie Griffith, Ethan Hawke, Isabelle Huppert, Hilary Swank … Dies sind nur einige der zahlreichen Filmstars, die dem Locarno Film Festival in den letzten Jahren ihre Aufwartung gemacht haben. Ihre Gesichter und Stimmen sind es, die die Zuseher fesseln und für ein paar Stunden im Dunklen in eine andere Welt entführen.
Leinwandgrößen, die eine kleine Stadt, eingebettet zwischen dem Lago Maggiore und den Bergen, für einige Tage mit ihrem speziellen Lebenswandel beehren, dem selbstverständlich Rechnung zu tragen ist. Nach Beauftragung durch die künstlerische Leitung nimmt das Hospitality Office Kontakt mit der Entourage des VIPs für die offizielle Einladung auf. Daten, Flugticket, Hotelbuchung, Ankunft am Flughafen, Transport nach Lugano, Empfang, Gala-Dinner, roter Teppich und die Piazza – all das will organisiert werden.
Einige kommen alleine, andere mit Privatgefolge; manche bleiben ein paar Stunden, andere einige Tage; für den einen muss es eine bestimmte Fluglinie, für den anderen der Privatjet mit Dusche sein; einige interessieren sich für den Lebenslauf der Piloten, andere für den der Haar- und Make-up-Stylisten; manch ein Umweltbewusster verlangt nur Glasflaschen auf seinem Zimmer, der andere aus Diätgründen nur leicht zu schälendes frisches Obst; für den einen muss es ein Bootsausflug zu den Brissago-Inseln sein, der andere lässt sich für seine zwei gefüllten Brötchen als Proviant ins Verzascatal vom Wurstwarenhändler begleiten.
Und dann gibt es noch diese, die jedes einzelne veröffentlichte Foto kontrollieren müssen, und jene, die mit höflicher Bestimmtheit das Löschen eines Fotos verlangen, auf dem sie sich nicht richtig getroffen fühlen.
Bleiben noch solche wie Michael Cimino, der sich bis drei Uhr nachts in die Menschenmassen auf der Piazza Grande stürzt, um noch einmal «Die durch die Hölle gehen» zu sehen; oder solche wie Meg Ryan, die sich trotz Wolkenbruch und der ins Messezentrum Palexpo FEVI verlegten Gala im strömenden Regen zur Bühne begleiten lässt, um einen Blick auf den anderen unvergleichlichen Filmstar zu werfen: Piazza Grande.
Die Kino-Highlights im November
Die Kino-Highlights im November
«Zombieland: Doppelt hält besser» setzt die Erfolgskomödie von 2009 fort.
Columbus (Jesse Eisenberg, links) und Tallahasse (Wood Harrelson) haben die Zombie-Apokalypse überlebt.
Columbus (Jesse Eisenberg, links) und Tallahasse (Wood Harrelson) machen Jagd auf hungrige Zombies.
Roland Emmerichs «Midway – Für die Freiheit» erzählt von einer der wichtigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs.
Die beiden Piloten James Murray (Keean Johnson) und Dick Best (Ed Skrein) stehen vor einer schwierigen Mission: Sie nehmen es mit der japanischen Flotte auf.
Dick Best (Ed Skrein) und seine Ehefrau Ann (Mandy Moore) geniessen einen Moment zu zweit.
Auf wahren Begebenheiten basierend handelt «Le Mans 66 – Gegen jede Chance» vom Wettkampf zwischen Ferrari und Ford.
Der Sportwagenhersteller Carroll Shelby (Matt Damon, links) und der Rennfahrer Ken Miles (Christian Bale) haben ein Ziel: Sie wollen das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewinnen.
Carroll Shelby (Matt Damon) hat nur wenige Wochen Zeit, um einen neuen Rennwagen zu konstruieren, der es mit Ferrari aufnehmen kann.
Magische Momente vorprogrammiert: «Frozen 2» bietet ein Wiedersehen mit Elsa und Co.
Der Wald hat sie gerufen: Elsa, Anna, Kristoff und Rentier Sven (von links) brechen zu neuen Abenteuern auf.
Rentier Sven und Schneemann Olaf sorgen auch in «Frozen 2» wieder für viele Lacher.
«Doctor Sleep» basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Stephen King – und auf dem Horrorklassiker «Shining» von 1980.
Danny (Ewan McGregor) kann die Ereignisse aus seiner Kindheit nicht vergessen.
Noch immer besitzt Danny (Ewan McGregor) die Gabe (oder den Fluch) des «Shining».
«The Lighthouse» ist düsterer Arthouse-Horror mit Starbesetzung.
Im späten 19. Jahrhundert begegnen sich Thomas Wake (Willem Dafoe, links) und Ephraim Winslow (Robert Pattinson) auf einem abgelegenen Leuchtturm.
Thomas Wake (Willem Dafoe, links) und Ephraim Winslow (Robert Pattinson) fallen langsam dem Wahnsinn anheim.
«Hustlers» basiert auf wahren Ereignissen und erzählt von einer Gruppe Stripperinnen, die ihren reichen Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.
Ramona (Jennifer Lopez, links) und Destiny (Constance Wu) haben einen Plan: Sie wollen zu Geld kommen – so schnell wie möglich.
Ramona (Jennifer Lopez, rechts) zeigt der jungen Destiny (Constance Wu), wie man richtig tanzt.
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