Zum Glück gibt es Kunstformen, die einen auf andere Gedanken bringen. Filme gehören dazu, und dass man in düsteren Zeiten nicht unbedingt Lust auf Torture Porn oder sonstiges Horrorzeugs hat, versteht sich von selbst. In den iTunes-Charts klettert zwar «Contagion» aktuell nach oben. Doch das dürfte vor allem damit zu tun haben, dass der Film das Thema einer Viren-Pandemie erschreckend realistisch durchspielt.
Gewinner und Verlierer
Seien wir ehrlich: Sowas tun sich derzeit nur Masochisten an. Auch düstere Fantasy-Thriller oder Mystery-Serien sind in Zeiten von grosser Unsicherheit nicht unbedingt das, was einen auf andere Gedanken bringt. Lieber möchte man in diesen Tagen etwas zu lachen haben. Und wie die Vergangenheit schon mehrfach gezeigt hat, erleben Comedy-Formate in schwierigen Zeiten tatsächlich jeweils einen regelrechten Boom.
Als jüngeres Beispiel wird gern die Ära nach den Terrorattacken in den USA 2001 herangezogen. Klamaukfilme wie «Shallow Hal» oder «Funny Girl» räumten an den Kinokassen damals richtig ab, und auch romantische Komödien wie «Serendipity» liefen in den Wochen und Monaten nach dem 11. September 2001 viel besser als erwartet. Mit «Shrek», «Rush Hour 2» und «Monsters Inc.» stellte das erweiterte Comedy-Genre am Ende des Jahres sogar drei der fünf erfolgreichsten Filme von 2001.
Verlierer gab es freilich auch. Ein grossartiges Werk wie «Donnie Darko» etwa litt unter der damals herrschenden Stimmung und wurde zum Flop. Wen wundert's? Nachdem Terroristen Passagierflugzeuge unter anderem in die Twin Tower in Manhattan gesteuert hatten, verspürte kaum jemand Lust auf ein abgefahrenes, latent düsteres Coming-of-Age-Drama, das zu allem Übel auch noch damit beginnt, dass dem jungen Jake Gyllenhaal eine abgefallene Flugzeugturbine ins Schlafzimmer donnert.
Filme wie Desinfektionsmittel
Das filmische Pendant in der aktuellen Situation wären Katastrophenfilme wie das eingangs erwähnte «Contagion» (2011) oder «Outbreak» (1995) von Wolfgang Petersen. Um diese beiden Hollywood-Blockbuster machen wir an dieser Stelle jedoch einen weiten Bogen und empfehlen hier lieber sieben garantiert lustige Filme, die einen auch in diesen Tagen auf heitere Gedanken bringen. Denn Lachen ist bekanntlich nicht nur gut für das Seelenheil – es stärkt auch das Immunsystem.
«The Naked Gun» (1988)
Der dämlichste Film aller Zeiten? Vielleicht. Sicher aber einer der lustigsten. Leslie Nielsen, der bereits in «Airplane!» (1980) eine ähnlich geniale Rolle spielte, stolpert als vertrottelter Cop von einem Fettnäpfchen ins nächste. Garantierte Lachtränen gibt es unter anderem bei seinem legendären Auftritt als falscher Hymnensänger Enrico Palazzo, aber auch sonst bietet «The Naked Gun» erstaunlich zielsichere Gags am Laufmeter.
Köstlicher Klamauk: Leslie Nielsen in «The Naked Gun».
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«Bridesmaids» (2011)
In erster Linie ein Showcase für die wunderbare Kristen Wiig: «Bridesmaids» ist eigentlich eine derbe Jungskomödie – einfach mit Frauen, die aber gar nichts kennen. Die Durchfallorgie im Brautkleid-Shop ist heute schon ein Comedy-Klassiker, doch «SNL»-Star Wiig glänzt nahezu in jeder Szene, mit der sie ihren steinigen Weg vom sympathischen Loser zum genauso sympathischen Lover durchläuft.
Kristen Wiig in Not: Szene aus «Birdesmaids».
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«Space Balls» (1987)
Mel Brooks hat viele wunderbare Komödien («Blazing Saddles», «Young Frankenstein») gedreht. Eine der besten – und lustigsten – ist «Space Balls», eine herrlich durchgeknallte Satire auf die «Star Wars»-Filme und viele andere Klassiker aus dem Science-Fiction-Genre. Im Weltall hört dich keiner lachen? Genau so ist es!
«Space Balls»: Eine unerhört durchgeknallte Parodie auf Sicence-Fiction-Filme.
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«Borat» (2006)
Der grosse Hype um Sacha Baron Cohen ist etwas vorbei, doch das liegt auch daran, dass der Brite mit seinen Figuren alles erreicht hat, was man als Komiker erreichen kann. Vor allem sein kasachischer Kulturmissionar Borat ist fester Bestandteil der Popkultur – und noch heute ist man bei «Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan» permanent zwischen nacktem Entsetzen, ungläubigen Staunen und herzhaftem Lachen hin- und hergerissen.
Sacha Baron Cohen in seiner Paraderolle als Borat.
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«Trading Places» (1981)
Eddie Murphy hat viele lustige Filme gedreht, das Gleiche gilt für Kult-Regisseur John Landis. Ein Highlight ist diese beissende Satire auf das Ungleichgewicht von Arm und Reich, bei dem der damals gerade durchstartende Murphy und Dan Aykroyd ihre gesellschaftlichen Plätze tauschen – und dem Publikum damit auf höchst amüsante Weise einen Spiegel vor die Nase halten. Nicht nur lustig, sondern auch sehr treffend.
«Trading Places» von 1981 zeigt Eddie Murphy in Bestform.
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«Skin Deep» (1989)
Der unbekannteste Film in dieser Aufzählung und ein echter Geheimtipp. Altmeister Blake Edwards zog bei «Skin Deep» noch einmal alle Register und schickte John Ritter auf einen brüllend komischen Selbstfindungstrip, bei dem auch die für US-Verhältnisse ungewohnt unverkrampften Sexszenen für Lacher sorgen – etwa beim unvergessenen Duell mit den bunten Leuchtkondomen. Und Ritters Spastiker-Gang nach der Elektroschock-Behandlung seiner Ex gehört heute noch zum Lustigsten überhaupt.
Geheimtipp und für Ami-Verhältnisse ungewohnt unverkrampft: «Skin Deep».
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«Arsenic and Old Lace» (1944)
Dieser Klassiker darf nicht fehlen. Wer in den Weltkriegsjahren nach Zerstreuung suchte, wurde mit «Arsenic and Old Lace» fündig. Neben Gary Grants einmaligem Mienenspiel ist dieser Film auch Beweis dafür, dass gute Comedy vor allem mit guten Dialogen – und gutem Timing – zu tun hat. In diesem Film sitzt alles perfekt, und dass man über die serienmordenden alten Tanten heute noch so herzhaft lachen kann wie vor über 75 Jahren, ist wohl die höchste Auszeichnung für eine Komödie überhaupt.
Zeitlos witzig: «Arsenic and Old Lace» mit Gary Grant.
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Lieber Serien als Filme? Das sind die Highlights im März
Vier Monate nach dem US-Start kommen nun auch Schweizer Streaming-Fans in den Genuss von Disney+ und dessen Prestige-Projekt «The Mandolorian». Welchen Serien-Nachschub der März neben der Serie aus dem «Star Wars»-Kosmos noch bereithält? Die Galerie gibt Aufschluss über das Beste von Netflix, Sky und Co.
Bild: Disney
Nach dem Konsum der Partydroge «Blis» ist Noras (Rosabell Laurenti Sellers) bisheriges Leben aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Mit der Hilfe zweier Polizisten kommt sie einer gigantischen Verschwörung auf die Spur – und einer drohenden Alien-Invasion. Die düstere Science-Fiction-Serie «Spides» startet am 5. März auf SYFY (über Teleclub empfangbar).
Bild: SYFY
Frisch aus dem Gefängnis entlassen, will Ex-Polizist Spenser (Mark Wahlberg, rechts) eigentlich weg aus Boston. Doch als in der Action-Komödie «Spenser Confidential» zwei ehemalige Kollegen tot aufgefunden werden, soll er das Verbrechen mit seinem chaotischen Mitbewohner Hawk (Winston Duke) aufklären. Den Netflix-Film gibt es ab 6. März zu sehen.
Bild: Netflix/Daniel McFadden
Schon Mitte der 80er-Jahre widmete sich Steven Spielberg in «Amazing Stories» übernatürlichen Geschichten über Geister und Aliens. Auch an der gleichnamigen Anthologie-Serie von Apple TV+ (ab 6. März) war er als Produzent beteiligt. Spielbergs Ruf folgten einige renommierte Serienschauspieler wie Dylan O'Brien («Teen Wolf») und Victoria Pedretti («You», Bild).
Bild: Apple
Auf was kommt es im Leben an? Welche Bedeutung hat Freundschaft? Und wie geht man mit einem Trauma um? Als einer der ihren Selbstmord begeht, beginnt eine Gruppe von Freunden ihre Lebensentscheidungen und Beziehungen zueinander zu hinterfragen. Wie schmerzvoll und berührend das sein kann, zeigt ab 10. März «A Million Little Things» auf FOX (über Teleclub empfangbar).
Bild: FOX
Die vermeintlich heile Welt moderner Helikoptereltern wird in der genialen Mockumentary «Andere Eltern» (ab 19. März, TNT Comedy, über Teleclub empfangbar) erneut auf den Prüfstand gestellt. In der zweiten Staffel werden Nina (Lavinia Wilson) und die anderen überfürsorglichen Mütter und Väter unter anderem mit den Tücken konfrontiert, die Karneval und Silvester bereithalten.
Bild: Frank Dicks / eitelsonnenschein GmbH / Turner Broadcasting System Europe Limited – a WarnerMedia Company
In der zweiten Staffel der Krankenhausserie «Code Black» muss der Armeearzt Dr. Ethan Willis (Rob Lowe) wegen einer Haiattacke an den Strand von Malibu. Dabei sollte er eigentlich in dem völlig überlasteten Hospital sein: Dort warten neue Assistenzärzte auf ihre Einweisung. SRF zwei zeigt die Drama-Serie ab 13. März wöchentlich in Doppelfolgen.
Bild: SRF / 2016 ABC Studios
In der britischen Crime-Serie «The Bay» (ab 13. März, ZDFneo) wird Detective Sergeant Lisa Armstrong (Morven Christie) mit einem Vermisstenfall betraut. Je mehr sie sich der Suche nach zwei verschwundenen Teenagern widmet, desto deutlicher tritt eine persönliche Verbindung der Ermittlerin zutage. Was haben Armstrongs eigene Kinder mit dem Fall zu tun?
Bild: ZDF/Ben Blackall
2019 platzierte sich «Élite» in den Top Ten der erfolgreichsten Netflix-Serien. Ab 13. März geht es mit neuen Folgen der spanischen Produktion weiter. Besonders spannend: Wie reagiert Guzmán (Miguel Bernardeau, links) darauf, dass Polo (Álvaro Rico), der mutmassliche Mörder seiner Schwester, wieder auf freiem Fuss ist? Details zur Handlung verriet Netflix noch nicht.
Bild: Netflix / Manuel Fernandez-Valdes
Mitten im nervenaufreibenden Krieg zwischen drei Königreichen kommt dem Schildknappen Tiuri (Amir Wilson, Bild) eine wichtige Aufgabe zu: Er muss einem König eine Nachricht übermitteln. Doch der böse Prinz Viridian (Gijs Blom) hat etwas dagegen. Ob Tiuris Mission gelingt, zeigt sich ab 20. März in der Netflix-Serie «Der Brief für den König».
Bild: Netflix / Nicola Dove
Eigentlich sollte der erste Apple-Original-Film «The Banker» bereits im November anlaufen. Mit etwas Verzögerung feiert das Drama am 20. März Premiere. Es geht auf die wahre Geschichte von Joe Morris (Samuel L. Jackson, links) und Bernard Garrett sr. (Anthony Mackie) zurück – zwei afroamerikanische Entrepreneure im Kampf gegen den Rassismus der 50er-Jahre.
Bild: Apple
Um die Jahrhundertwende mischt Madam C.J. Walker (Octavia Spencer) die Geschäftswelt auf und wird Amerikas erste afroamerikanische Selfmade-Millionärin. Trotz der Erfolgsgeschichte wird Walker Opfer von Diskriminierung und Rassismus. Die Netflix-Miniserie «Self Made: Das Leben von Madam C.J. Walker» (ab 20. März) lehnt sich an die wahre Geschichte Walkers an.
Bild: Netflix/Amanda Matlovich
Mit der Verhaftung von Terry Maitland (Jason Bateman) schien Ralph Anderson (Ben Mendelsohn, Bild) den Mord an einem Elfjährigen aufgeklärt zu haben. Doch wie sich herausstellt, hat Maitland ein Alibi. Stattdessen treibt in der Serien-Adaption des Stephen-King-Bestsellers «The Outsider» (ab 20. März, Sky, über Teleclub empfangbar) eine übernatürliche Kraft ihr Unwesen.
Bild: Home Box Office
Eigentlich wollen Mary Beth (Morgan Saylor, links) und Priscilla (Sophie Lowe) nach der Beerdigung ihrer Mutter nichts wie weg aus dem Fischerdorf Easter Cove. Zunächst müssen die Schwestern im Amazon-Original-Film «Blow The Man Down» (ab 20. März) aber noch die Schulden der Toten begleichen – was nicht leichter wird, nachdem Mary Beth einen Mann in Notwehr tötet.
Bild: 2019 Amazon.com Inc., or its affiliates
Mit «The Mandalorian» startet am 24. März bei Disney+ die erste Realfilm-Serie aus dem «Star Wars»-Universum. Sie erzählt von einem «einsamen Revolverhelden» (Pedro Pascal), der einen bedeutenden Auftrag erfüllen muss – nämlich «Baby-Yoda» zu entführen. Doch dann verliert der Mandalorianer sein Herz an das niedliche Wesen und beschliesst, es zu beschützen.
Bild: Disney
Elena (Tess Romero) ist eine gewöhnliche Zwölfjährige, die ihre Erlebnisse in der Schule und mit ihrer Latina-Familie in einem Tagebuch festhält. Was die Jugendliche zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiss: Sie wird eines Tages Präsidentin der USA. «Diary of a Future President» startet am 24. März bei Disney+.
Bild: Disney
Bricht 14 Jahre nach der Romanze zwischen Vanessa Hudgens und Zac Efron erneut ein «High School Musical»-Hype aus? Jedenfalls zeigt Disney+ ab 24. März «High School Musical: The Musical: The Series». Darin dreht sich alles um eine Musicalaufführung in der Schule, in der die erfolgreiche Film-Reihe einst spielte. Ob Ricky (Joshua Bassett) an der Gitarre überzeugt?
Bild: Disney
Die deutsch-amerikanische Autorin Deborah Feldman berichtete 2012 in ihrer Bestseller-Biografie von ihrer Kindheit und Jugend in einer ultraorthodoxen jüdischen Glaubensgemeinschaft. Was sie dort erlebt hat und wie sie den Absprung geschafft hat, arbeitet die vierteilige Mini-Serie «Unorthodox» ab 26. März bei Netflix auf.
Bild: Netflix/Anika Molnar
Nach «Gomorrha» inszeniert Regisseur Stefano Sollima bereits die zweite Serie nach Vorlage von Roberto Saviano. In «ZeroZeroZero» (ab 26. März, Sky, über Teleclub empfangbar) droht ein wichtiger Koks-Deal des Mafiabosses Don Minu (Adriano Chiaramida, Bild) zu scheitern. Von den Folgen ist auch der amerikanische Mittelsmann Edward Lynwood (Gabriel Byrne) empfindlich getroffen.
Bild: Sky/Patti Perret
Was tun mit dem vielen gewaschenen Drogengeld? Diese Frage entzweit in der dritten Staffel von «Ozark» (ab 27. März, Netflix) die Eheleute Marty (Jason Bateman, links) und Wendy (Laura Linney). Da trägt es nicht gerade zur Entspannung der Lage bei, dass Wendys Bruder Ben (Tom Pelphrey) unangekündigt vor der Tür steht ...
Bild: Netflix / Steve Dietl
Unter dem Motto «Neue Welt» startet bei Sky (über Teleclub empfangbar) die dritte Staffel der Sci-Fi-Serie «Westworld». Dolores (Evan Rachel Wood) hat sich mittlerweile aus dem Freizeitpark befreit und muss sich in den neuen Folgen in der realen Welt beweisen. Neben bekannten Gesichtern der ersten Staffeln wie Jeffrey Wright stösst ab 30. März unter anderem Aaron Paul («Breaking Bad») zum Cast.
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