Der Action-Held «John Wick» hat die Superhelden von «Avengers: Endgame» in den nordamerikanischen Kinocharts entthront.
Der dritte Teil der Erfolgsreihe mit Schauspielstar Keanu Reeves spielte am Wochenende an den Kinokassen in den USA und Kanada rund 57 Millionen Dollar ein und eroberte damit die Spitze, wie der «Hollywood Reporter» am Sonntag berichtete. «John Wick: Kapitel 3» soll in der kommenden Woche auch in die deutschen Kinos kommen.
«Avengers: Endgame» spielte in seiner vierten Woche in den USA und Kanada nur noch rund 29,4 Millionen Dollar ein und rutschte auf den zweiten Platz. Weltweit hat das Superhelden-Epos inzwischen rund 2,6 Milliarden Dollar eingespielt und liegt damit weiter auf dem zweiten Platz der bislang umsatzstärksten Filme hinter James Camerons «Avatar - Aufbruch nach Pandora» aus dem Jahr 2009, der mit 2,79 Milliarden US-Dollar ganz oben steht. Den Blockbuster «Titanic» von 1997 hat «Avengers: Endgame» aber bereits hinter sich gelassen.
Auch ein weiterer Fantasy-Abenteuerfilm rutschte in den nordamerikanischen Charts um einen Platz nach hinten: «Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu» spielte rund 24,8 Millionen Dollar ein, was nur noch für den dritten Rang reichte. Dahinter stieg der Tierfilm «Bailey – Ein Hund kehrt zurück» mit rund acht Millionen Dollar neu ein. Auf dem fünften Rang landete die Komödie «Glam Girls – Hinreißend verdorben» mit Anne Hathaway und Rebel Wilson, die rund sechs Millionen Dollar einspielte.
Die Queen liebt ihren neuen Corgi Rex – Prinz Philip wird der Kläffer in «Royal Corgi – Der Liebling der Queen» allerdings sehr bald auf die Nerven gehen.
Bild: Wild Bunch Germany
Mit seinen grossen Augen bezirzt Rex nicht nur die Queen, sondern auch die Angestellten im Buckingham Palace.
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Corgi aus Übersee: Der US-Präsident schaut mit Frau und Hund in London vorbei.
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Unverkennbar: In «Stan & Ollie» schlüpfen Steve Coogan (rechts) und John C. Reilly in die Rolle des legendären Komikerduos.
Bild: Square One Entertainment / capelight pictures
Im Jahr 1953 brechen Stan Laurel (Steve Coogan, links) und Oliver Hardy (John C. Reilly) zu einer Tour durch Grossbritannien auf.
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Einst waren sie Superstars – Anfang der 50er-Jahre ist der Stern von Stan und Ollie aber am Sinken.
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So blau war Will Smith noch nie: In der Realverfilmung von «Aladdin» schlüpft der 50-Jährige in die Rolle des Flaschengeists Dschinni.
Bild: Disney
Strassenjunge Aladdin (Mena Massoud) hat sich in die schöne Jasmin (Naomi Scott) verliebt, die Tochter des Sultans.
Bild: Disney
In einer Höhle entdeckt Aladdin eine Lampe – samt ihres Bewohners Dschinni (Will Smith).
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Er ist zurück: In «John Wick 3» ist dem kampferprobtem Titelhelden die halbe Unterwelt auf den Fersen.
Bild: 2019 Concorde Filmverleih GmbH
Nachdem er sich im letzten Film über eine Unterwelt-Regel hinweggesetzt hat, ist John Wick (Keanu Reeves) nun ein Outlaw unter Outlaws.
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Immerhin: John Wick ist nicht völlig allein. Denn mit Sofia (Halle Berry) hat er eine schlagkräftige Verbündete an seiner Seite.
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Lust auf Party bei «Ma»? Nach diesem Horrorfilm wahrscheinlich nicht mehr.
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Ist Sue Ann (Octavia Spencer, rechts) einfach nur eine nette Nachbarin, die den Teenies von nebenan Alkohol besorgt? Ihren neuen Freunden kommen langsam aber sicher ernste Zweifel.
Bild: Universal Pictures
Sue Ann spielt ein doppeltes Spiel: Hinter der Fassade der netten Dame verbirgt sich eine hochgradig gestörte Psychopathin.
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Der nächste grosse Biopic-Hit nach «Bohemian Rhapsody»? Dei Chancen für «Rocketman» stehen gut.
Bild: Paramount Pictures
Elton John (Taron Egerton) zu Beginn seiner Karriere: Dass aus dem schüchternen Burschen schon bald ein Superstar werden wird, ahnt noch niemand.
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Auf dem Höhepunkt seiner Karriere füllt Elton John die grössten Stadien der Welt.
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