«Tickende Zeitbombe»Harry und Meghan versuchen alles, um Netflix-Deal zu retten
red.
2.2.2024
Harry und Meghan versuchen verzweifelt, in letzter Minute ihren 90-Millionen-Deal mit Netflix zu retten. Die Sussexes planen neue Shows und einen Film, um den Streaminggiganten zu überzeugen.
red.
02.02.2024, 11:33
red.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Der lukrative Netflix-Deal von Harry und Meghan mit dem Streaminggiganten steht auf der Kippe.
2025 läuft der Vertrag ab.
Nun versuchen Harry und Meghan verzweifelt, ihren Deal zu retten, schreibt eine britische Zeitung.
2024 entwickelt sich immer mehr zum Horrorjahr für Harry und Meghan.
Der Prinz und die Herzogin versuchen angeblich in letzter Sekunde, ihren 80 Millionen Pfund (ca. 87 Millionen Franken) schweren Netflix-Vertrag zu retten.
Geld, das sie seit ihrem Exit als Working Royals 2020 dringend benötigen.
Der Herzog und die Herzogin von Sussex planen neue Shows und Filme, nachdem Experten ihren Vertrag mit dem Streamingriesen als «tickende Zeitbombe» bezeichnet haben, schreibt die englische Zeitung «The Sun».
Prinz Harry (39) und Meghan (42) unterzeichneten 2020 einen Vertrag mit Netflix.
Harrys und Meghans Produktionsfirma hat für Netflix die Doku-Serie «Invictus Games» und das Realityformat «Harry und Meghan» produziert. Auch die Serie «Live to Lead» geht auf ihr Konto. Darin erzählen Führungspersönlichkeiten aus aller Welt, die einen Unterschied bewirken wollen, ihre inspirierende Lebensgeschichte.
Nicht alle Serienprojekte der Sussexes waren erfolgreich. So floppte Harrys Herzensprojekt «Invictus Games» in der Netflix-Rangliste.
Erst letzte Woche besuchten die Sussexes die Premiere des Bob-Marley-Biopics auf Jamaika. Britische PR-Experten behaupten nun, sie wollten «unbedingt gesehen werden». Auch, um den Medien auf dem Red Carpet von ihren neuen TV-Projekten zu erzählen.
Keine heisse Luft: Ein Netflix-Boss sagt nun, die Sussexes hätten «tatsächlich einen Haufen Filme in der Entwicklung». Die englische Zeitung «Times» berichtet, dass Bela Bajaria, Chief Content Officer, sagte, die neuen Projekte stünden in Verbindung mit Archewell und umfassten «ein paar ungeschriebene Dinge».
Die neuen Projekte würden sich in einem noch nicht spruchreifen Stadium befinden.
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