Herzogin Meghan und Prinz Harry an den Land-Rover-Driving-Challenge im April 2022 im holländischen Den Haag. Hier wurden sie von ihrem Sicherheitsbeamten Christopher Sanchez (r.) begleitet.
Ende 2021 haben sich Herzogin Meghan und Prinz Harry vom britischen Königshaus verabschiedet und haben seitdem keine royalen Verpflichtungen mehr. Deshalb wird auch ihr Schutz nicht mehr von der britischen Monarchie berappt. Das Bild entstand an der Trauerfeier von Queen Elizabeth II. im September 2022 in London.
Der «DailyMail»-Journalist Richard Eden twitterte ein Bild von Herzogin Meghan und Prinz Harry mit ihrem Bodyguard, dem verurteilten Ex-Polizisten Pere Daobry.
Meghan und Harrys Bodyguard ist ein verurteilter Straftäter
Herzogin Meghan und Prinz Harry an den Land-Rover-Driving-Challenge im April 2022 im holländischen Den Haag. Hier wurden sie von ihrem Sicherheitsbeamten Christopher Sanchez (r.) begleitet.
Ende 2021 haben sich Herzogin Meghan und Prinz Harry vom britischen Königshaus verabschiedet und haben seitdem keine royalen Verpflichtungen mehr. Deshalb wird auch ihr Schutz nicht mehr von der britischen Monarchie berappt. Das Bild entstand an der Trauerfeier von Queen Elizabeth II. im September 2022 in London.
Der «DailyMail»-Journalist Richard Eden twitterte ein Bild von Herzogin Meghan und Prinz Harry mit ihrem Bodyguard, dem verurteilten Ex-Polizisten Pere Daobry.
Der Bodyguard von Meghan und Harry ist eigentlich für ihre Sicherheit zuständig. Nun enthüllt eine britische Zeitung, ihr Security-Mann Pere Daobry ist ein verurteilter Gewaltstraftäter.
Prinz Harry und Herzogin Meghan müssen seit ihrer Loslösung vom britischen Königspalast Ende 2021 selbst für ihre Sicherheit sorgen. Das kostet nicht nur viel Geld, auch müssen sie sich mit Personalfragen herumschlagen.
Einer ihrer Bodyguards ist Pere Daobry (51). Der ehemalige Polizist hat eine dunkle Vergangenheit, wie die britische «Daily Mail» enthüllt.
Der 51-Jährige ist ein verurteilter Straftäter, der seine Frau fast zu Tode gewürgt hat.
Angriff nach Trennung
«Daily Mail» schreibt, dass Daobry 2016 von einem Gericht in England verurteilt wurde. Er hatte seine Frau Sarah Jay, ebenfalls eine Ex-Polizistin, im Dezember 2015 angegriffen. Dies, nachdem Jay sich von ihm trennen wollte, weil ihre Liebe erloschen sei.
Der royale Bodyguard entkam einer Gefängnisstrafe nur, weil er die Attacke dem Notruf meldete und sich schuldig bekannte. Vor Gericht widerrief er allerdings sein Geständnis. Er erzählte, er habe mit dem Polizei-Würgegriff seine damalige Frau vor einer Tabletten-Überdosis retten wollen. Das Gericht verurteilte ihn trotzdem zu zwölf Wochen Haft auf Bewährung.
Häusliche Gewalt
Hier findest du bei häuslicher Gewalt Hilfe.
Bei Doabry war häusliche Gewalt schon länger ein Thema
Vor Gericht sagte Sarah Jay gegen ihren Mann damals aus: «Ich war den Händen dieses Geisteskranken zwei Jahre lang ausgeliefert. Ich bin bestürzt, dass er nicht im Gefängnis sitzt. Das ist das, was er verdient. Er hat mich fast umgebracht. Aber alles, was er dafür bekam, ist eine Verwarnung. Was für eine Botschaft soll das an andere Männer senden?»
Als sie Daobry getroffen habe, sei sie eine selbstbewusste und starke Person gewesen. Nie hätte sie gedacht, als Opfer häuslicher Gewalt vor Gericht zu landen: «Ich hatte Angst, war isoliert und hatte niemanden, an den ich mich wenden konnte.»
Das royale Paar hat keine Kenntnisse über Doabrys Vergangenheit.