Influencerin Ana Stanskovsky hat behauptet, sich den Namen ihres Freundes auf die Stirn tätowieren zu lassen.
Das Kevin-Stirn-Tattoo liess sich Ana Stanskovsky – unter vermeintlich – starken Schmerzen stechen.
Das Tattoo löste viele Reaktionen aus.
Nun gibt Ana Stanskovsky in einem neuen Videopost auf Tiktok zu, dass das Tattoo ein Fake war.
Tiktokerin macht ein Fake-Gesichtstattoo
Influencerin Ana Stanskovsky hat behauptet, sich den Namen ihres Freundes auf die Stirn tätowieren zu lassen.
Das Kevin-Stirn-Tattoo liess sich Ana Stanskovsky – unter vermeintlich – starken Schmerzen stechen.
Das Tattoo löste viele Reaktionen aus.
Nun gibt Ana Stanskovsky in einem neuen Videopost auf Tiktok zu, dass das Tattoo ein Fake war.
Tiktokerin Ana Stanskovsky hat sich den Namen ihres Freundes auf die Stirn tätowieren lassen. Die Verzierung löste viele Reaktionen aus. Am Sonntag postete die Influencerin ein Update: Das Tattoo ist ein Fake.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Influencerin Ana Stanskovsky hat sich den Namen ihres Freundes auf die Stirn tätowieren lassen. Der Kevin-Schriftzug löste heftige Reaktionen im Internet aus.
- Am Sonntag postete Stanskovsky ein neues Video und gibt dort zu: Das Tattoo ist ein Fake.
- Hinter der Gesichtsverzierung steckt kein PR-Stunt, sondern eine Botschaft, sagt Stanskovsky. Sie wolle damit Junge sensibilisieren, sich ihre Tattoos gut zu überlegen.
Auf den ersten Blick könnte man das Gesichtstattoo von Influencerin Ana Stanskovsky für eine romantische Liebeserklärung halten, die sogar unter die Haut geht.
Die Britin hat sich – vor laufender Kamera – den Namen ihres Freundes Kevin auf die Stirn tätowieren lassen. Dabei zeigte sie sich schmerzerfüllt.
Das Gesichtstattoo löste im Internet viele Reaktionen aus, nicht alle davon positiv.
Ana Stanskovsky: «Ich bereue mein Tattoo»
Am letzten Sonntag postete Ana Stanskovsky ein neues Video. Darin offenbart die Tiktokerin, dass ihr Kevin-Tattoo ein Fake war. Der Post trägt den Titel: «Ich bereue mein Tattoo».
Mit einem Wattepad entfernt sich die Influencerin den Kevin-Schriftzug und meint: «Das ist gerade kein echtes Tattoo».
Mit dem Fake-Tattoo wolle sie junge Menschen davor warnen, sich zu unüberlegt eines stechen zu lassen: «Ich bereue meine Tattoos», so Stanskovsky im Post und fügt hinzu: «Ihr könntet eure Tattoos auch bereuen, wenn ihr älter werdet.»
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