Mette-Marits SohnMarius Borg Høiby kontaktiert sein Opfer schon wieder
Carlotta Henggeler
10.10.2024
Die rechtlichen Probleme um Marius Borg Høiby verschärfen sich: Erneut steht der älteste Sohn von Prinzessin Mette-Marit wegen mehrfacher Verstösse gegen ein Kontaktverbot im Fokus der Polizei.
Carlotta Henggeler
10.10.2024, 19:33
Carlotta Henggeler
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Marius Borg Høiby, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, wurde wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bedrohung festgenommen, und es laufen Ermittlungen gegen ihn.
Neue Ermittlungen wurden eingeleitet, nachdem Høiby mehrfach gegen eine einstweilige Verfügung verstossen haben soll, die eine ehemalige Partnerin erwirkt hatte.
Die Polizei prüft weitere Hinweise, und es wird erwartet, dass sich die rechtlichen Konsequenzen für Høiby verschärfen könnten
Anfang August geriet Marius Borg Høiby, der älteste Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51), in die Schlagzeilen, nachdem er eine Frau «psychisch und körperlich» angegriffen hat.
Der 27-Jährige wurde daraufhin festgenommen, und gegen ihn laufen nun Ermittlungen wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bedrohung. Die Geschehnisse werfen einen Schatten auf das norwegische Königshaus.
Es wird einfach nicht ruhiger um Marius Borg Høiby. Wie die norwegische Zeitung «Aftenposten» berichtet, wurden neue Ermittlungen gegen den 27-Jährigen eingeleitet.
Die Polizei prüft kontinuierlich neue Hinweise, die im Zusammenhang mit den Vorfällen stehen.
Marius Borg Høiby drohen neue rechtliche Schritte
Bereits Anfang September 2024 hatte eine ehemalige Partnerin eine einstweilige Verfügung gegen den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit erwirkt.
Diese sollte eigentlich bis März 2025 gültig sein. Doch nur wenige Tage nach der Verhängung soll Høiby gegen das Kontaktverbot verstossen haben – und das offenbar nicht nur einmal.
Die Anwältin eines der Opfer bestätigte nun gegenüber der Zeitung «Aftenposten.no», dass weitere Verstösse gegen die einstweilige Verfügung von der Polizei untersucht werden.
Es ist zu erwarten, dass sich die rechtlichen Konsequenzen für den jungen Mann weiter verschärfen könnten.
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