Gelöschter Blog-Eintrag aufgetaucht Meghan äussert sich kritisch zu Kates Hochzeit

paf

18.2.2023

Bevor aus Meghan eine Herzogin wurde, führte sie einen Online-Lifestyle-Blog. In einem alten Beitrag, der nun wieder auftauchte, kritisiert sie die Hochzeit von Prinzessin Kate – noch bevor sie diese überhaupt kannte.

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Das Internet vergisst nicht. Das muss nun auch Herzogin Meghan feststellen. Ihr Blog «The Tig» wurde zwar vor Jahren bereits gelöscht – doch nun kam ein alter Beitrag wieder ans Tageslicht. Und darin lässt Meghan kein gutes Haar an ihrer Schwägerin Prinzessin Catherine. Zu diesem Zeitpunkt kannte sie die Ehefrau von Prinz William noch gar nicht.

Blöd nur, dass Meghan in Interviews immer wieder betonte, sie wisse «nichts über den Job» der britischen Königsfamilie. In ihrem Text wird klar, dass sie über die grossen Ereignisse im Palast, wie zum Beispiel die Hochzeit von Prinzessin Kate und Prinz William, durchaus Bescheid wusste.

Meghan findet Prinzessin-Sein eine «Kindheitsfantasie»

Der britischen «Daily Mail» liegt ein Blogpost vor, den Meghan im Jahr 2014 verfasste – drei Jahre nach der Hochzeit von Kate und William und zwei Jahre, bevor sie ihren Ehemann, Prinz Harry kennenlernte.

Darin schrieb sie, dass wohl viele Frauen «die Kindheitsfantasie» hatten, Prinzessin zu werden. Und dann kommt sie auf Kate zu sprechen. «Erwachsene Frauen scheinen sich diese Kindheitsfantasie zu bewahren. Man sehe sich nur den Pomp und die Umstände der königlichen Hochzeit und die endlosen Gespräche über Prinzessin Kate an.»

Meghan löscht Blog-Projekt

Sie selbst sei dagegen in die Zeichentrickfigur She-Ra vernarrt gewesen. Eine Superheldin, die den Beinamen «Prinzessin der Macht» trägt.

Als Meghan diese Zeilen verfasste, träumte sie offensichtlich nicht davon, dass sie nur wenige Jahre später selbst einen Royal treffen und am Ende Prinz Harry das Jawort geben würde.

Kurz bevor das Paar seine Verlobung bekannt gab, verkündete Meghan das Ende ihres Blogs «The Tig». Sie beschreibt die Website als «leidenschaftliches Projekt» und die Community als «eine erstaunliche Gemeinschaft von Inspiration, Unterstützung, Spass und Frivolität.»

Ihr Abschieds-Post auf Instagram ist immer noch zu finden. Das Internet vergisst eben nicht.


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