Millionen-Party war zu stressig Nicola Peltz wünscht sich eine zweite, bessere Hochzeit

klm

1.3.2023

Nicola Peltz und Brooklyn Beckham gaben sich umgeben von Luxus das Jawort. Nachdem jetzt aber ein Gerichtsstreit die Hochzeit überschattet, wünscht sich die Braut ein zweites Fest.

klm

1.3.2023

Umgerechnet etwa 3,4 Millionen Franken soll die Hochzeit von Nicola Peltz und Brooklyn Beckham gekostet haben. Drei Tage lang feierten die Promi-Kinder mit Stars wie Gordon Ramsey oder Eva Longoria. 

Dennoch soll vor allem Milliardärstochter Nicola keine guten Erinnerungen an den Event haben. Auch, weil nun noch ein bitterer Gerichtsstreit um die Hochzeit ausgebrochen ist. 

Peltz soll deshalb planen, ihrem Brooklyn das zweite Mal das Jawort zu geben. «Sie will eine positive Erfahrung. Einen glücklichen Tag, nach all dem Stress», sagt ein Insider zu «Closer»

«Es war ein kompletter Albtraum»

Das erste Fest hingegen sei für sie «die ganze Zeit nur stressig» gewesen: «Es war ein kompletter Albtraum. Sie ist nicht glücklich mit der Hochzeit, mit der Planung, den drei verschiedenen Hochzeitsplanern. Und nun wird sie auch nur mit Klagen und Streit erwähnt.»

Dass die Hochzeit nicht so gelaufen sei, wie es das Paar sich vorgestellt hat, habe auch Einfluss auf ihre Beziehung: «Nicola schaut sich nicht einmal gern die Hochzeitsbilder an. Sie erinnern sie nur an all das Drama, das Brautpaar sieht auf allen Fotos angespannt aus.»

Wer nun aber denkt, dass Nicola und Brooklyn diesmal etwas intimer – und günstiger – feiern wollen, liege falsch: «Sie will ein neues Kleid, neue Bilder und ein neues Fest. Auch wenn es nicht alle verstehen, es soll sogar noch teurer werden.» 

Erst muss aber noch der Gerichtsstreit über die erste Hochzeit geklärt werden. Nachdem Nicola Peltz' Vater, der Milliardär Nelson Peltz, zwei der ursprünglichen Hochzeitsplanerinnen verklagt hat, haben die eine Gegenklage eingereicht.

Nelson Peltz forderte, dass sie ihm eine Anzahlung von 159'000 Dollar (circa 145'500 Franken) zurückzahlen. Die Hochzeitsplanerinnen Nicole Braghin und Arianna Grijalba fordern aber unter anderem wegen Vertragsbruchs circa 45'000 Franken Schadensersatz. 


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